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  • Electronic Resource  (40)
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  • Electronic Resource  (40)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 196-201 
    ISSN: 1432-0487
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Electrical Engineering, Measurement and Control Technology
    Notes: Zusammenfassung Die einen Vierpol darstellenden Matrizen werden durch zwei zueinander reziproke MatrizenW undV auf Eigenwerte transformiert. Die Eigenwerte sind die Kettenübertragungsmaße,W undV enthalten nur die Kettenwiderstände. Die Eigenwertdarstellung der Vierpole macht manche Rechnungen viel übersichtlicher. Dies wird an dem Beispiel der Kette von beliebig vielen gleichen oder miteinander vertauschbaren Vierpolen gezeigt. Auch die homogene Leitung kann durch Einführung infinitesimaler Vierpole und nachfolgende Transformation auf Eigenwerte vorteilhaft behandelt werden. Die Eigenschaften spezieller Vierpole lassen sich auf diese Weise sehr übersichtlich herausarbeiten. Das Problem der Angleichung löst sich ohne jede Rechnung. Die Eigenwerttransformation kann an ganz allgemeinen Vierpolen mit Vorteil ausgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 44 (1927), S. 431-454 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Beim He2-Molekül waren bisher nur Banden ohne Kernschwingung des Anfangsund Endzustandes bekannt. Im folgenden werden neue Banden mit den Oszillationsübergängen 0–1 und 1–1 gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 54 (1929), S. 321-340 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die in einer früheren Arbeit gegebene Deutung der Elektronenterme des He2-Moleküls wird durch Anwendung der Wellenmechanik auf die He2-Molekel gestützt. Zwei Elektronen bilden bei allen Zuständen eine (18 σ)2-Schale, das dritte Elektron ist ein pσ-Elektron, während das vierte (Leuchtelektron) eine dreifache Mannigfaltigkeit von Zuständen durchläuft. Das Vorzeichen der Korrektionsgrößeϱ in der Formel für die Rotationstenne $$T(j) = B\left\{ {\left( {\sqrt {j(j + 1) - i^2 - \varrho } } \right)^2 - \frac{{B^2 }}{{v_{osc}^2 }}\left( {\sqrt {j(j + 1) - i^2 - \varrho } } \right)^4 } \right\}$$ hängt mit der Symmetrie bzw. Antisymmetrie der Elektronenterme in den Kernen zusammen. Im zweiten, experimentellen Teil wird eine Lichtquelle mit großer Intensität zur Erzeugung des He2-Spektrums beschrieben. Eine Reihe neu analysierter Banden wird mitgeteilt. Diese erlauben die Schwingungsquanten einer Reihe von Elektronenzuständen zu berechnen. Die Schwingungsquanten konvergieren bei hoher Anregung gegen etwa 1620 cm−1, dem Schwingungsquant des He 2 + -Ions. Zufügen von8 σ-,pπ- unddδ-Elektronen zu diesem Ion erhöht die Festigkeit der Bindung, Zufügen von dπ- und dσ-Elektronen lockert die Bindung. Eine Extrapolation der Dissossiationswärme von He2 gibt 55000 cal/Mol als obere Schranken.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 61 (1930), S. 602-603 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In einigen Fällen kann je ein Σ und Σ′ die gleiche Elektronenenergie besitzen. Bei Hinzutreten der Rotation bilden beide Terme zwei Rotationstermfolgen analog den A- und B-Unterniveaus der Π- und Δ-Terme. Eine Anwendungsmöglichkeit auf die Satelliten der OH-Banden besteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 68 (1931), S. 577-584 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das kontinuierliche Wasserstoffspektrum ist nach Winans und Stueckelberg als Übergang 1sσ 2 sσ3Σg → 1s σ 2p σ3Σu aufzufassen. Finkelnburg zeigte, daß mit dieser Annahme alle neuen experimentellen Ergebnisse übereinstimmen mit Ausnahme der Anregungsspannung, die er zu 12,6 Volt bestimmte, während die Größe des 23Σg - Terms 11,84 Volt beträgt. Durch eine genaue Betrachtung der Potentialkurven wird nun gezeigt, daß für das sichtbare Spektralgebiet (4400 Å) die Anregungsspannung zu 12,6 Volt zu erwarten ist, daß dagegen, wenn die Theorie richtig ist, nach dem Ultraviolett zu ein Absinken der Anregungsspannung bis 11,84 Volt und späteres Wiederansteigen auftreten muß. Zur Prüfung dieser Vorhersage wird die Anregungsspannung des Kontinuums an zehn Punkten zwischen 4400 und 2500 Å nach der Lau-Reichenheimschen Methode mit einer Genauigkeit von 0,05 Volt gemessen. Das Ergebnis (Fig. 2) entspricht genau der Vorhersage, so daß die Frage des H2-Kontinuums wohl als geklärt zu betrachten ist, zumal aueh die langwellige Grenze aus dem Potentialkurvenverlauf erklärt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 89 (1934), S. 283-285 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Anregungsenergie des metastabilen3 Σ - Terms des Stickstoffmoleküls wurde bestimmt mittels der Methode der Anregungsdispersion zu 6,1 ±0,5 Volt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 52 (1929), S. 175-196 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Neun neue Banden im He2-Spektrum werden mitgeteilt. Diese sind zum Teil höhere Serienglieder schon bekannter Banden. Sie zeigen starke Anomalien, die in geringem Maße schon bei bisher bekannten Banden auftraten. Diese Anomalien können erklärt werden durch die Annahme, daß der Bahndrehimpuls der Elektronen durch die Rotation von der Achse entkoppelt wird. Diese Art von Entkopplung war bisher nicht bekannt. Gleichzeitig wird es möglich, die Elektronenterme des Heliumbandenspektrums vollständig einzuordnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 55 (1929), S. 483-501 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Sämtliche bisher bekannten Elektronenterme des Wasserstoffs werden als Terme eines Leuchtelektrons gedeutet, wobei ein zweites Elektron stets im tiefsten 1 sσ-Zustand verbleibt. Die einzelnen Bandensysteme erfahren folgende Deutung: Ultraviolett: $$\begin{gathered} A \leftarrow B1_s \sigma ^{21} \Sigma - 1_s \sigma 2p\sigma ^1 \Sigma , \hfill \\ A \leftarrow C1_s \sigma ^{21} \Sigma - 1_s \sigma 2p\pi ^1 {\rm I}{\rm I}. \hfill \\ \end{gathered}$$ Viellinienspektrum: $$\begin{gathered} \alpha - ,\beta - ,\gamma - ,\delta - Banden . . . . . . . . 1_s \sigma 2_s \sigma ^1 \Sigma - 1_s \sigma 3p\pi ^1 {\rm I}{\rm I}(4p\pi ^1 {\rm I}{\rm I}...), \hfill \\ Richardsons starke Q - Zweig - Banden 1_s \sigma 2p\sigma ^1 \Sigma - 1_s \sigma 3d\pi ^1 II, \hfill \\ Richardsons starkeR - Zweig - Banden 1_s \sigma 2p\sigma ^1 \Sigma - 1_s \sigma 3d\sigma ^1 \Sigma , \hfill \\ Richardsons 2^3 S---3^3 S - Banden . . 1_s \sigma 2_s \sigma ^1 \Sigma - 1_s \sigma 3p\sigma ^1 \Sigma . \hfill \\ \end{gathered}$$ . Diese Einordnung der Banden erlaubt alle Werte für die Elektronenterme numerisch zu berechnen. Man erhält für die Ionisierungsspannung 128525 cm−1 bzw. 15,75 Volt. Der durch Elektronenstrom gefundene Wert von 15,9 Volt ist hiermit in Übereinstimmung. Die bei einigen Termen auftretenden Anomalien können als Entkopplungserscheinungen aufgeklärt werden. Die auffallenden Unterschiede der Werte der Konstanten der einzelnen Terme (B,v 0,r 0 usw.) werden verständlich gemacht. Für das Ion H2 + ergeben sich Schätzungen für Dissoziationswärme, Schwingungsquanten, Kernabstand usw.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 56 (1929), S. 727-739 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Bandenspektren leichter Moleküle sind dadurch gekennzeichnet, daß sie sich bei kleiner Rotation durch Hunds Fall a, bei großer Rotation durch Hunds Fall d annähernd beschreiben lassen. Der Spin ist völlig entkoppelt, diel-Entkopplung erreicht sehr hohe Grade. Spin-Multiplettstruktur ist nicht auffindbar. Interkombinationen zwischen Termsystemen verschiedener Multiplizität finden kaum statt. Die Spektren von He2 und H2 werden im Hinblick auf diese Gesichtspunkte diskutiert. Bei He2 wird ein Term der bisher noch fehlenden (1 sσ)2 2 pσ. n p σ Σ ≡ nuSerie, nämlich 33 u angegeben. Bei Wasserstoff wird die Deutung der Triplettterme von Finkeinburg und Mecke widerlegt. Diel-Entkopplung wird für den Fall völliger Entkopplung untersucht. Terme mit gleichem Absolutwert von ϱ (der gequantelten Komponente von l nach der Rotation) werden bei völliger Entkopplung (Fall d) gleich, unabhängig vom Vorzeichen von ϱ. Die Rotation läßt sich demnach nicht ersetzt denken durch ein homogenes Magnetfeld senkrecht zur Molekülachse, sondern durch das Feld eines magnetischen Quadrupols. Für Terme, die einemp σ-, d σ-oderd π-Leuchtelektron zugehören, werden tiefe energetische Lage, großer Kernabstand und kleine Schwingungsquanten als charakteristisch erkannt. Die relative Schwäche der Lymanbanden gegenüber den Wernerbanden H2 kann aus den Eigenschaften des Anfangs- und Endterms erklärt werden. Damit entfällt ein Argument gegen die Deutung der Lymanbanden als Singulett-Singulettkombination.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 59 (1930), S. 320-332 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Eine allgemeine Regel für die Zuordnung der Molekülterme zu den Termen getrennter Atome wird angegeben, die die Aufbauregeln von Hund und Herzberg als Spezialfälle umfaßt. Die Zuordnung ist im allgemeinen nicht eindeutig, sondern mehrdeutig. Es wird gezeigt, daß die Mehrdeutigkeit der Zuordnung einer Mehrdeutigkeit des Dissoziationsvorgangs entspricht. Eine größere Menge Moleküle in einem bestimmten Zustand dissoziiert in ein Gemisch mehrerer verschiedener Atomzustände. Als Spezialfälle werden H2 und He2 behandelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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