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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 119 (1942), S. 237-244 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Lichtausstrahlung einer mit Wechselstrom modulierten Gleichstrombogenentladung wird theoretisch untersucht. Bei kleinem Strommodulationsgrad und niederer Frequenz ist der Lichtmodulationsgrad der Strommodulation proportional, aber etwas größer als diese. Bei höherer Frequenz tritt eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Licht ein und die Lichtmodulation geht zurück. Bei großer aber festgehaltener Frequenz ist die Lichtmodulation der Leistungsdichte und damit ungefähr der Leuchtdichte proportional. — Bei hoher Strommodulation bleibt bei kleiner Frequenz der Lichtmodulationsgrad hinter der Strommodulation etwas zurück. Eine Verzerrung der sinusförmigen Lichtzeitkurven tritt hier nicht ein, dafür zeigt die Temperaturzeitkurve flache Maxima und spitze Minima. Bei großer Frequenz ergeben die Lichtzeitkurven dagegen spitze hohe Maxima und flache Minima. Die Temperaturmodulation bleibt hinter der Lichtmodulation weit zurück.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 119 (1942), S. 366-373 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Wie in einer früheren Arbeit gezeigt werden konnte, ergibt sich der niedrige Wert des Kathodenfalles im Bogen durch die Querkontraktion des Bogens in der Nähe der Kathodenoberfläche, als Auswirkung des Minimumsprinzipes. Im folgenden wird gezeigt, daß die Berücksichtigung der radialen Ausdehnung des Bogenansatzes und der über den Querschnitt ungleichförmigen thermischen und elektrischen Verhältnisse genügen, um die Kontraktion des Bogenansatzes und damit die Absenkung der benötigten Spannung auf den Betrag des Kathodenfalles verständlich zu machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 144 (1956), S. 177-196 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein interferometrisches Verfahren zur Spektralanalyse beschrieben, bei welchem die spektrale Zusammensetzung des Lichtes durch Messung des Interferenzkontrastes in Abhängigkeit von der Gangdifferenz ermittelt wird. Die Theorie des Verfahrens wird entwickelt und eine ausgeführte Meßapparatur beschrieben, welche den Interferenzkontrast automatisch registriert. Eine Anzahl Meßkurven von Bogen-Spektrallinien wird diskutiert und ausgedeutet. Das Verfahren erreicht bei Linien großer Intensität ein sehr hohes Auflösungsvermögen. Es eignet sich besonders zur Untersuchung von Einzellinien und eng benachbarten Liniendubletts. Das Verfahren ermöglicht die Bestimmung von Intensitätsverhältnissen und die Ermittlung der Linienform, falls diese symmetrisch ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 264-285 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Auffassung, daß die Quantentheorie eine kausal-determinierte Deutung der atomaren Vorgänge am Einzelobjekt nicht zulasse, ist unbewiesen. Widerlegt kann sie nur werden, indem der Formalismus der Quantentheorie aus einem klassisch determinierten Modell abgeleitet wird. Die Interpretationen der Quantentheorie durchFenyes undBohm geben kein solches Modell an und widerlegen deshalb die genannte Auffassung nicht. Es wird gezeigt, daß mit Zuhilfenahme hypothetischer unbekannter Teilchen, welche Zeronen genannt werden, ein determiniertes Modell konstruiert werden kann, aus dem die Quantentheorie ableitbar ist. Damit scheint die These widerlegt, daß eine kausale Deutung der Quantentheorie unmöglich ist. Es besteht die alternative Möglichkeit der Existenz unbekannter Teilchen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 135 (1953), S. 639-657 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Für den Ablauf kurzdauernder Funken werden drei Gleichungen unter der Voraussetzung aufgestellt, daß während des elektrischen Vorgangs keine nennenswerte Energie durch Ausstrahlung verloren geht und daß die Leitfähigkeit im Funkenkanal der Dichte der inneren Energie proportional ist. Alle Funken, die diese Bedingung erfüllen, können durch zwei Parameter gekennzeichnet werden, so daß jede Kombination dieser Parameter einen Funkentypus charakterisiert. Für einige solcher Typen werden die Funkengleichungen instrumentell integriert, und Spannung, Strom und Plasmaenergie als Funktionen der Zeit ermittelt. Für das Entnehmen der charakteristischen Parameter aus experimentellen Meßdaten können Anhaltspunkte gewonnen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 136 (1953), S. 262-284 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An Hand von zahlreichen Photographien einer negativen Gleitentladung werden folgende charakteristischen Strukturmerkmale der Entladungsfigur erkannt. Die Primärfigur besteht aus getrennten Leuchtfäden, welche sich aufspalten und verästeln, sich gegenseitig ausweichen und unterdrücken. Der Mechanismus dieser Strukturen wird aus der Entwicklung der lokalen Feldverteilung in den Leuchtfäden gedeutet. Dieselbe Feldverteilung liegt in den Leuchtfädensystemen vor, welche die Funkenkanäle der späteren Entladungsstadien begleiten und erklärt die Ruckstufen mit sekundären und tertiären Büscheln, wie auch die Palmwedelstrukturen. Aus der Strukturanalyse kann auf die zeitliche Entwicklung der Entladung geschlossen werden, insbesondere ist die spätere Abzweigung von Funkenkanälen aus schon bestehenden Kanälen erkennbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 127 (1950), S. 495-512 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der Träger- und Energiebilanz werden Thermodiffusion, ambipolare Diffusion und Eigenmagnetfeld des Bogens berücksichtigt. Für die Wärmeableitung wird der klassische Anteil der neutralen Atome und Elektronen in Rechnung gesetzt, der Anteil der angeregten Atome erweist sich als vernachlässigbar. Eine Abschätzung ergibt, daß bei den bekannten Quecksilber- und Edelgasbögen das Eigenmagnetfeld keinen nennenswerten Einfluß hat, daß es aber bei Kohlehochstrombögen nicht vernachlässigt werden kann. Die Thermodiffusion liefert nur ein Korrektionsglied zur ambipolaren Diffusion. Durch die berücksichtigten Einflüsse wird dieElenbaas-Hellersche Differentialgleichung abgeändert. Es wird aber gezeigt, daß die neue Gleichung auf einen Gleichungstyp transformiert werden kann, der auf die gleiche Weise wie dieElenbaas-Hellersche Gleichung numerisch oder maschinell integriert werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 130 (1951), S. 621-631 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung 1. Außer den gewöhnlichen Lichtbögen mit kathodischem Brennfleck gibt es auch Bögen ohne kathodischen Brennfleck. Sie treten bei großer Belastung auf, wenn die Kathode auf hohe Temperatur kommt. —2. Lichtbögen ohne Brennfleck sind im Xenon mit kleineren Strömen als in Quecksilber und bei Gleichstrom mit kleineren Stromstärken als bei Wechselstrom zu erhalten. —3. Der Übergang von einem Brennfleckbogen zu einem brennflecklosen Bogen erfolgt als plötzlicher Umschlag. — 4. Der Umschlag vom Brennfleckbogen zu brennflecklosem Bogen erfolgt bei größerer Stromstärke als der Rückumschlag. Man beobachtet also eine Hysteresiserscheinung, welche bei Xenon ausgeprägter als bei Quecksilber ist. — 5. Die Wiederzündspitze bei Wechselstrom tritt zusammen mit dem kathodischen Brennfleck auf. Ihre Ursache liegt zum Teil in dem Raum unmittelbar vor der Kathode und sie muß durch denselben Mechanismus erklärt werden, wie der Brennfleck selbst.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Springer
    The European physical journal 44 (1927), S. 431-454 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Beim He2-Molekül waren bisher nur Banden ohne Kernschwingung des Anfangsund Endzustandes bekannt. Im folgenden werden neue Banden mit den Oszillationsübergängen 0–1 und 1–1 gefunden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 179-201 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Bogenkathode wird zunächst theoretisch unter der Annahme untersucht, daß die Kathode keine Elektronen emittiert. Dabei kann der Bogen wegen der geringen Dicke des Kathodengebietes in radialer Richtung als unendlich aus-. gedehnt angesehen werden. Es ergibt sich, daß man im Kathodengebiet drei Bereiche unterscheiden muß, einWärmeleitungsgebiet, das sich an die Säule anschließt, in dem der Strom fast ausschließlich von den Elektronen getragen wird, und das in dem durchgerechneten Beispiel eines Quecksilberhochdruckbogens einen Spannungsbedarf von etwa 8 Volt hat, einIonisationsgebiet, in dem die Träger erzeugt werden, und das bei einem Spannungsbedarf von der Größenordnung der wirksamen Ionisierungsspannung des Trägergases nach dem Bogen hin den Strom als Elektronenstrom, nach der Kathode hin als Ionenstrom abgibt, und schließlich an der Kathode dasRaumladungsgebiet, in dem die Elektronen vernachlässigt werden können. Der Spannungsbedarf dieses Gebietes nimmt mit der Stromdichte stark ab. Da die beiden ersten Gebiete keine Querstabilität besitzen, schnürt sich infolgedessen die Entladung an der Kathode ein. In dem durchgerechneten Beispiel beträgt der Spannungsbedarf des Raumladungsgebietes bei einer Einschnürung auf ein Zehntel etwa 13 Volt. Die Verhältnisse werden nur unwesentlich geändert, wenn die Kathode Elektronen emittiert. Für die Stabilisierung der Kontraktion sind verschiedene Ursachen verantwortlich. Abschließend werden die Verhältnisse an der Anode untersucht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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