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  • 1930-1934  (7)
  • 1932  (7)
Material
Years
  • 1930-1934  (7)
Year
Keywords
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 63 (1932), S. 481-495 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 23 Früchte, 52 Gemüse, 20 Orangeaden und 18 Konserven wurden gleichzeitig in ausgedehnten Tierversuchen auf ihren Scorbutvitamingehalt untersucht und mittels der Bezssonoff'schen Reaktion auf den angeblich hierdurch bestimmbaren Vitamingehalt geprüft. Es ergab sich, daß weder bei verschiedenen, den Vitamingehalt stark verändernden Zubereitungsmethoden des gleichen Nahrungsmittels, noch beim Vergleich verschiedener Nahrungsmittel irgendwelche bindenden Schlüsse aus dem Ausfall der Bezssonoff'schen Reaktion gezogen werden können. Letzteres zeigt besonders deutlich die nachfolgende Zusammenstellung für Früchte und Gemüse. Durch den Tierversuch ermittelter Vitamingehalt in Meerschweincheneinheiten Ausfall der Bezssonoff'schen Reaktion im unverdünnten Preβsaft im 1:10 verdünnten Preβsaft 0 % schwach % mittel % stark % 0 % schwach % mittel % stark % unter 10 30 40 30 0 81 15 4 0 10 bis 25 20 30 40 10 77 10 13 0 25 bis 100 0 25 60 15 55 36 9 0 über 100 0 0 30 70 27 27 46 0 Da aus dieser Zusammenstellung unter anderem hervorgeht, daß die Reaktion gleich häufig “mittelstark” bei extrem hohem (100 ME) und bei nicht nachweisbarem (10 ME) Vitamingehalt ausfällt, kann von der Brauchbarkeit der Bezssonoff'schen Methode keine Rede sein. Aus diesem Grunde sind aber auch alle die Arbeiten generell abzulehnen, bei denen auf den Vitamingehalt von Nahrungsmitteln ohne Kontrolle des Tierexperimentes auf Grund von Messungen mittels der Bezssonoff'schen Reaktion geschlossen worden ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 20 (1932), S. 331-331 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 60 (1932), S. 247-253 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Setzt man auf die Oberfläche eines Schleimes in der früher beschriebenen Weise kleine Mengen einer aus Wasser, einem Farbkörper und einer oberflächenaktiven Substanz bestehenden Tropfflüssigkeit auf, so breitet sich diese an der Schleimoberfläche aus, wobei die Größe der zur Verfügung stehenden Schleimoberfläche auf die Ausdehnung des von der Tropfflüssigkeit gebildeten Sekundärfilmes einen maßgebenden Einfluß hat. 2. Bei konstant gehaltenem Volumen der Tropfflüssigkeit (19,1 cmm) nimmt bei Vergrößerung der Schleimoberfläche die Ausdehnung des Sekundärfilmes bis zu einem gewissen Punkte zu; eine weitere Vergrößerung der Schleimoberfläche hat dann keine weitere Ausdehnung des Sekundärfilmes zur Folge. Der kritische Punkt wird bei den einzelnen Schleimen bei ganz verschiedenen Bedeckungsverhältnissen erreicht; so erhält man z. B. das Maximum der Ausdehnung des Sekundärfilmes bei einprozentigem Stärke„schleim“, bei einem Verhältnis der Sekundärfilmfläche zur Primärfilmflache von 1∶1,2, dagegen bei Carraghenschleim bei einem Verhältnis von 1∶5,9. In letzterem Falle scheidet der Einfluß der Wandnähe erst dann aus, wenn bei einem Radius des Sekundärfilmes von 16,9 cm der ringförmig zusammengeschobene Primärfilm eine Breite von 28,1 cm hat. 3. Die Form der Schleimoberfläche wirkt sich in folgender Weise bei Ausdehnung des Sekundärfilmes aus: je mehr die Schleimoberfläche bei gleichbleibendem Flächeninhalt von der Kreisform abweicht, desto größer wird die Fläche des Sekundärfilmes. Beispielsweise hat auf einem 0,7 proz., 20 Minuten gealterten Carraghenschleim von 1500 qcm Oberfläche der Sekundärfilm auf kreisförmiger Schleimoberfläche 412 qcm, regelmäßig fünfeckiger Oberfläche 490 qcm, quadratischer Oberfläche560 qcm, gleichseitig dreieckiger Oberfläche 640 qcm Ausdehnung. Für die vier regelmäßigen Formen steht in diesem Beispiel die Ausdehnung im Verhältnis von 1,00∶1,19∶1,36 zu 1,55. Demnach steigt die Fläche des Sekundärfilmes um über 50 Proz., wenn man die Schleimoberfläche an Stelle der Kreisform in Form eines gleichseitigen Dreiecks darbietet. 4. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Versuche den Schluß nahelegen, daß der durch den Sekundärfilm zusammengeschobene Primärfilm sich wie ein elastisches Band verhält.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 59 (1932), S. 130-135 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Setzt man auf die Oberfläche eines Schleimes vorsichtig kleine Mengen einer Tropfflüssigkeit auf, die aus Wasser, einem Farbkörper und einer oberflächenaktiven Substanz besteht, so breitet sich diese nur an der Oberfläche des Schleimes aus (Marmorier- oder Buchschnitt-Technik). 2. Der Flächeninhalt des von der Tropfflüssigkeit gebildeten Sekundärfilmes ist um so kleiner, je älter die Schleimoberfläche ist. Die Abnahme der Ausdehnung ist unabhängig von der Natur des Schleimes. 3. Die Form des Sekundärfilmes ist abhängig von der Natur des Schleimes; z. B. entstehen auf Salepschleim annähernd kreisförmige Scheiben, auf Kartoffelstärke „Barockfiguren“, auf Ithyphallusschleim „Zitterformen“, auf Quittenkernschleim „Seesternformen“. 4. Auf Leinsamenschleim entstehen ausgeprägte „Seesternformen“ nur, wenn der Leinsamen vor der Schleimbereitung frisch gemahlen ist; hat der Leinsamen in gemahlenem Zustand längere Zeit gelagert, so entstehen „Zitterformen“. Der Flächeninhalt des Sekundärfilmes ist jedoch in beiden Fällen für gleiche Alterungszeiten der Oberfläche praktisch gleich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 61 (1932), S. 222-234 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. In Fig. 12 ist die Beziehung Treibkraft E zur Oberflächenaktivität in Gh für 37 Substanzen als Treibmittel dargestellt, die aus den verschiedenen Gruppen der organischen Substanzen ausgewählt wurden. Die Einzelwerte sind durch Kreise wiedergegeben. Die durch die ausgezogene Kurve dargestellte Relation, die einen schwach s-förmigen Verlauf zeigt, gilt für alle untersuchten Kohlenwasserstoffe, Halogenderivate, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Amine, Säuren, Kohlehydrate und Alkaloide, sowie für die von C. Neuberg als „hydrotropisch“ bezeichneten Salze organischer Säuren. 2. Eine Ausnahme machen die Substanzen, die einen anomalen Verlauf der Oberflächenaktivität zeigen. Bei diesen wird das meist sehr niedrige Maximum der Oberflächenaktivität schon bei kleinen Konzentrationen erreicht (z. B. Seifen, Natriumabietinat, Türkischrotöl, Saponin u. a.). Bei diesen durchweg stark schäumenden Substanzen ist die Expansionskraft im Vergleich mit den vorgenannten Stoffen erheblich höher und erreicht das Maximum bei sehr viel höheren Konzentrationen als dem Maximum der Oberflächenaktivität entspricht. 3. Die untersuchten Substanzen der Gruppe der Kohlensäurenderivate und der heterozyklischen Verbindungen folgen der oben angegebenen Gesetzmäßigkeit nicht. 4. Die tierischen Produkte, Pepton und Galle, entsprechen dem sub 2 angegebenen Verhalten für Stoffe mit anomaler Oberflächenaktivität. Harn zeigt eine Relation Gh: E, die der sub 1 angegebenen entspricht. 5. Pflanzensäfte zeigen fast ausnahmslos eine strenge Abhängigkeit der Treibkraft E von der Oberflächenaktivität in Gh, doch ist der Verlauf der Kurve so, daß sie sich einem niedrigeren Grenzwert asymptotisch nähert, als die Kurve für die sub 1 angeführten Substanzen. 6. Es kann aus diesen Versuchen der Schluß gezogen werden, daß für die Ausbreitung einer wässerigen Flüssigkeit auf einer Schleimoberfläche eine der Oberflächenaktivität sehr nahestehende Kraft maßgebend ist, die in allen Fällen mit „normalem“ Verlauf der Oberflächenaktivitätskurve dieser Kraft gleichgesetzt werden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 45 (1932), S. 365-365 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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