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  • 1
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    Springer
    European food research and technology 59 (1930), S. 4-18 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 61 (1931), S. 545-610 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Colloid & polymer science 30 (1922), S. 62-70 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 31 (1922), S. 200-203 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Durch Hydrolyse der von v. Szilágyi beschriebenen Alkaltstibiothiosulfate erhält man neben dem Alkalisulfat und Schwefeldioxyd Antimonpentasulfid und Schwefel. Wenn man diese Hydrolyse in einem Dialysator vornimmt, gelangt man zu ziemlich stabilen Solen. Die Reihenfolge der Stabilität, die bei dem aus dem Natriumsalz hergestellten Sol am größten ist, entspricht der Reihenfolge der Flokkungswerte der Alkalisalze nach H. Schulze. Die analoge Hydrolyse der Alkaliarsenothiosulfate führte infolge der zu großen Zersetzlichkeit der Salze bisher nicht zu Sulfidsolen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 32 (1923), S. 68-71 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Colloid & polymer science 34 (1924), S. 162-169 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Nachtblau löst sich in Flüssigkeiten mit einer Dielektrizitätskonstante über fünf bei Zimmertemperatur leicht mit blauer Farbe auf, in Flüssigkeiten mit kleinerer Dielektrizitätskonstante löst es sich nur in der Hitze mit merklicher Geschwindigkeit und dann mit kresser Farbe. 2. In Flüssigkeitsgemischen löst sich der Farbstoff ebenfalls in Abhängigkeit von der Dielektrizitätskonstante teils blau, teils kress auf. 3. Flüssigkeiten, die den Farbstoff kress lösen, nehmen bei dem Ueberschichten über eine wässerige Lösung den Farbstoff quantitativ aus dieser auf. 4. Lä\t man Nachtblau aus verschiedenen Lösungsmitteln eintrocknen, so haben die Rückstände andere Löslichkeit als der unvorbehandelte Farbstoff, was sich mit einer Aenderung der Primärstruktur erklären lä\t. 5. Als positiv geladener Farbstoff lä\t sich Nachtblau am leichtesten mit Laugen ausfällen; die alkalische Flockung zeitigt kress-rote Koagulate, die jedoch nicht aus dem Alkalisalz der Farbsäure zu bestehen scheinen, da die Löslichkeit dieser Flocken in Toluol und anderen Lösungsmitteln genau der des reinen Farbstoffes entspricht, die gleiche Kapillarisierfähigkeit zeigt usw.; au\erdem tritt die Fällung bereits bei Laugekonzentrationen ein, die unter der stöchiometrisch zu errechnenden Menge liegen. 6. Der Farbstoff ist in allen kressen Lösungen molekulardispers, in allen blauen kolloid gelöst; die wässerige Lösung ist die gröbstdisperse. 7. Aus allen, auch den kressen Lösungen, wird der Farbstoff mit blauer Farbe von Baumwolle, Zellulose, Nitrozellulose und den gebräuchlichen Adsorbentien aufgenommen. 8. Nachtblauteilchen, die in Wasserglas eingebettet sind, haben blaue Farbe, die beim Quellen der Wasserglasstücke in kress übergehen; in Seifengallerte eingelagertes Nachtblau sieht im ungequollenen Zustand kress aus, im gequollenen blau (optische Packungsdichte). 9. Die Oberflächenspannung von Wasser gegen Luft und von Toluol gegen Luft wird durch Zusatz von Nachtblau etwas erhöht; die Grenzflächenspannung von Wasser gegen Toluol wird durch Auflösen von Nachtblau in beiden Phasen um etwa 100 Proz. erhöht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Colloid & polymer science 35 (1924), S. 49-50 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
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  • 8
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    Springer
    Colloid & polymer science 35 (1924), S. 215-218 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die bisher bekannten Methoden der Quellungsmessung erweisen sich, soweit sie mit gallertförmigem Material arbeiten, als zu wenig empfindlich für feinere Messungen. Die an Solen ausführbaren Untersuchungsarten sind zwar genauer, aber nicht ohne weiteres auf das gallertförmige Material zu übertragen. 2. Die Weiterentwicklung einer von Beloff vorgeschlagenen Methode führte zu einer empfindlichen quantitativen Methode der Quellmessung. Sie beruht auf einer Messung der Durchlaufsgeschwindigkeit durch eine Röhre aus der zu untersuchenden Gallerte. Der vorgeschlagene Apparat wird wie ein Ostwaldscher Viskosimeter gehandhabt. 3. Die Empfindlichkeit beträgt bei der Annahme leicht realisierbarer Voraussetzungen etwa 0,01 Proz. Flüssigkeitsaufnahme, bezogen auf das Volumen der Gallerte. 4. Bei Gelatine wurde festgestellt, daß die Peptisierung durch Wasser bei der benutzten Versuchsanordnung einen Fehler von höchstens 0,01 Proz. ergibt. 5. Die lipoidlöslichen Narkotika führen eine Entquellung der Gelatine herbei. Die meisten anderen oberflächenaktiven Substanzen wirken quellungsfördernd; diese Wirkung steht in keinem Zusammenhang mit der Oberflächenspannungserniedrigung an der Grenzfläche Flüssigkeit—Luft.
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  • 9
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    Springer
    Colloid & polymer science 60 (1932), S. 247-253 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Setzt man auf die Oberfläche eines Schleimes in der früher beschriebenen Weise kleine Mengen einer aus Wasser, einem Farbkörper und einer oberflächenaktiven Substanz bestehenden Tropfflüssigkeit auf, so breitet sich diese an der Schleimoberfläche aus, wobei die Größe der zur Verfügung stehenden Schleimoberfläche auf die Ausdehnung des von der Tropfflüssigkeit gebildeten Sekundärfilmes einen maßgebenden Einfluß hat. 2. Bei konstant gehaltenem Volumen der Tropfflüssigkeit (19,1 cmm) nimmt bei Vergrößerung der Schleimoberfläche die Ausdehnung des Sekundärfilmes bis zu einem gewissen Punkte zu; eine weitere Vergrößerung der Schleimoberfläche hat dann keine weitere Ausdehnung des Sekundärfilmes zur Folge. Der kritische Punkt wird bei den einzelnen Schleimen bei ganz verschiedenen Bedeckungsverhältnissen erreicht; so erhält man z. B. das Maximum der Ausdehnung des Sekundärfilmes bei einprozentigem Stärke„schleim“, bei einem Verhältnis der Sekundärfilmfläche zur Primärfilmflache von 1∶1,2, dagegen bei Carraghenschleim bei einem Verhältnis von 1∶5,9. In letzterem Falle scheidet der Einfluß der Wandnähe erst dann aus, wenn bei einem Radius des Sekundärfilmes von 16,9 cm der ringförmig zusammengeschobene Primärfilm eine Breite von 28,1 cm hat. 3. Die Form der Schleimoberfläche wirkt sich in folgender Weise bei Ausdehnung des Sekundärfilmes aus: je mehr die Schleimoberfläche bei gleichbleibendem Flächeninhalt von der Kreisform abweicht, desto größer wird die Fläche des Sekundärfilmes. Beispielsweise hat auf einem 0,7 proz., 20 Minuten gealterten Carraghenschleim von 1500 qcm Oberfläche der Sekundärfilm auf kreisförmiger Schleimoberfläche 412 qcm, regelmäßig fünfeckiger Oberfläche 490 qcm, quadratischer Oberfläche560 qcm, gleichseitig dreieckiger Oberfläche 640 qcm Ausdehnung. Für die vier regelmäßigen Formen steht in diesem Beispiel die Ausdehnung im Verhältnis von 1,00∶1,19∶1,36 zu 1,55. Demnach steigt die Fläche des Sekundärfilmes um über 50 Proz., wenn man die Schleimoberfläche an Stelle der Kreisform in Form eines gleichseitigen Dreiecks darbietet. 4. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Versuche den Schluß nahelegen, daß der durch den Sekundärfilm zusammengeschobene Primärfilm sich wie ein elastisches Band verhält.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 61 (1932), S. 222-234 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. In Fig. 12 ist die Beziehung Treibkraft E zur Oberflächenaktivität in Gh für 37 Substanzen als Treibmittel dargestellt, die aus den verschiedenen Gruppen der organischen Substanzen ausgewählt wurden. Die Einzelwerte sind durch Kreise wiedergegeben. Die durch die ausgezogene Kurve dargestellte Relation, die einen schwach s-förmigen Verlauf zeigt, gilt für alle untersuchten Kohlenwasserstoffe, Halogenderivate, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Amine, Säuren, Kohlehydrate und Alkaloide, sowie für die von C. Neuberg als „hydrotropisch“ bezeichneten Salze organischer Säuren. 2. Eine Ausnahme machen die Substanzen, die einen anomalen Verlauf der Oberflächenaktivität zeigen. Bei diesen wird das meist sehr niedrige Maximum der Oberflächenaktivität schon bei kleinen Konzentrationen erreicht (z. B. Seifen, Natriumabietinat, Türkischrotöl, Saponin u. a.). Bei diesen durchweg stark schäumenden Substanzen ist die Expansionskraft im Vergleich mit den vorgenannten Stoffen erheblich höher und erreicht das Maximum bei sehr viel höheren Konzentrationen als dem Maximum der Oberflächenaktivität entspricht. 3. Die untersuchten Substanzen der Gruppe der Kohlensäurenderivate und der heterozyklischen Verbindungen folgen der oben angegebenen Gesetzmäßigkeit nicht. 4. Die tierischen Produkte, Pepton und Galle, entsprechen dem sub 2 angegebenen Verhalten für Stoffe mit anomaler Oberflächenaktivität. Harn zeigt eine Relation Gh: E, die der sub 1 angegebenen entspricht. 5. Pflanzensäfte zeigen fast ausnahmslos eine strenge Abhängigkeit der Treibkraft E von der Oberflächenaktivität in Gh, doch ist der Verlauf der Kurve so, daß sie sich einem niedrigeren Grenzwert asymptotisch nähert, als die Kurve für die sub 1 angeführten Substanzen. 6. Es kann aus diesen Versuchen der Schluß gezogen werden, daß für die Ausbreitung einer wässerigen Flüssigkeit auf einer Schleimoberfläche eine der Oberflächenaktivität sehr nahestehende Kraft maßgebend ist, die in allen Fällen mit „normalem“ Verlauf der Oberflächenaktivitätskurve dieser Kraft gleichgesetzt werden kann.
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