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Springer
Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie
149 (1956), S. 29-40
ISSN:
1618-2650
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Chemistry and Pharmacology
Notes:
Zusammenfassung 1. Die bei der alkalimetrischen Gesamtphosphorsäurebestimmung metall-ionenhaltiger Lösungen infolge von Phosphatfällungen auftretenden Komplikationen lassen sich durch einen Zusatz von Kaliumoxalat — das als Komplexbildner oder als Fällungsmittel dient — ausschalten. Es gelingt dabei, eine Genauigkeit von ± 0,4% zu erreichen. 2. Die bei den Metallphosphatfällungen freiwerdenden H+-Ionen gestatten einen Rückschluß auf die Zusammensetzung der Niederschläge und ermöglichen auch die Bestimmung des Metallgehalts der Lösungen. Diese Bestimmungen sind mit einer Genauigkeit von etwa ± 10% durchzuführen. 3. Bei der Verwendung von Dimethylgelb und Phenolphthalein als Indicatoren bei der Titration metall-ionenhaltiger Phosphorsäure — andere Indicatoren und Indicatormischungen sind von unterschiedlicher Brauchbarkeit — kann bei Einhaltung bestimmter Arbeitsbedingungen eine zunächst nicht zu erwartende Genauigkeit von ± 3% erreicht werden.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF00454143
Permalink
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