Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die toxische Wirkung von Quarz- und Korundstaub auf einen permanenten L-Zellstamm Bowie auf ausgeschwemmte Alveolarmakrophagen in vitro wurde geprüft. Hierbei untersuchten wir Zellwachstum, Milchsäurebildung, Glucoseverbrauch, O2-Verbrauch und Dehydrogenase-aktivität in Abhängigkeit von der den Zellen angebotenen Staubteilchenzahl. Durch die Gabe größerer Staubmengen läßt sich der Stoffwechsel von Alveolarmakrophagen Bowie von L-Zellen hemmen. Diese Wirkung ist nicht quarzspezifisch, da sie auch mit Korundstaub gleicher Teilchenkonzentration erzielt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 23 (1967), S. 251-269 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Einfluß langdauernder Staubexposition auf die Lungenfunktion. Zur Prüfung dieser Frage untersuchten wir die Belegschaft einer Thomasschlackenmuhle und führten im Betrieb Staubmessungen durch. Es ergibt sich, daß eine Belastung durch inerten Staub nach kurzer Expositionsdauer zu einer signifikanten Verringerung des arteriellen Ruhesauerstoffdruckes und Resistanceerhöhung führt. Das Ausmaß dieser Veränderungen ist funktionell unerheblich. Die Staubbelastung hat im Gegensatz zum Rauchen keinen erkennbaren Einfluß auf die Bronchitishäufigkeit.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International archives of occupational and environmental health 22 (1966), S. 77-94 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Versuchsreihe berichtet, bei der Ratten nach täglicher Bestaubung mit einem Kohle-Quarz-Gemisch gleichzeitig McIntyre-Aluminiumpulver inhalierten oder im Anschluß an die Kohle-Quarz-Bestaubung 20 min lang mit McIntyre-Aluminiumpulver bestaubt wurden. Weiterhin wurden zwei weitere Versuchsgruppen einer alleinigen Langzeit- oder Kurzzeit-Aluminium-Bestaubung ausgesetzt. Die Versuchsdauer betrug 16 Monate, die Kohle- Quarz-Bestaubung insgesamt 1800 Std. Aluminium hat in Form des McIntyre-Aluminiumpulvers im Bestaubungsversuch mit einem Kohle-Quarz-Gemisch an Ratten keine fibrosehemmende Wirkung. Auch in bezug auf Spontantodesrate, Oxyprolin-und Staubgehalt, Lungenfrisch- und -trockengewicht sowie Atmung und Kreislauf waren keine günstigen Einwirkungen nachweisbar. Insbesondere bei der Aluminiumstaubinhalation im Anschluß an die Kohle-Quarz-Bestaubung ist eine zusätzliche zellige Reaktion in den Granulomen und Alveolarsepten vorhanden. Die nach alleiniger Inhalation von McIntyre-Aluminiumpulver an Ratten erhobenen Untersuchungsergebnisse lassen nicht den Schluß zu, daß es sich bei dem Aluminiumpulver um einen völlig inerten Staub handelt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchungsbefunde bestätigen die Ansicht von verschiedenen Autoren, daß bei untertage beschäftigten Bergarbeitern eine leichte Abweichung der pulmonalen Funktion vom Normalen festzustellen ist. Die beschriebenen Veränderungen sind, was ihre funktionelle Bedeutung anlangt, gering. Zu dem in den letzten Jahren immer wieder geäußerten Verdacht, daß eine chronische Staubexposition zu einer unspezifischen Staublunge mit schwereren Ausfallserscheinungen und zur chronisch obstruktiven Bronchitis führt, ergab die vorliegende Untersuchung keinen Anhalt. Nach unserem heutigen Wissen handelt es sich um funktionelle Anomalien, die auf dem Boden einer vermehrten bronchialen Schleimhautsekretion entstehen, wobei vielleicht auch im höheren Alter die Ausbildung eines centroacinären Emphysems eine Rolle spielen mag. Der pulmonale Gasaustausch und die Ventilierbarkeit der Lunge werden hierdurch nicht wesentlich beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 841-844 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Guinea-pigs were intravenously injected with suspensions of blue ultramarine and the alveolar macrophages as well as the peritoneal inflammatory phagocytes were analysed with regard to their content of ultramarine particles. In the same way homologous peritoneal macrophages, labelled extracorporally with ultramarine, were intraveneously applied. The results show that phagocytes emigrate from the blood-stream into the alveoli which play a part in the cellular cleaning mechanism of the lungs. The lungs are thus an essential secretory organ of particles phagocytosed at any site in the organism.
    Notes: Zusammenfassung Meerschweinchen wurden i.v. mit Ultramarinblaususpensionen injiziert und die Alveolarmakrophagen wie die Peritonealreizphagocyten auf ihren Gehalt an Ultramarinteilchen untersucht. In gleicher Weise wurden extrakorporal mit Ultramarin markierte homologe Peritonealmakrophagen i.v. appliziert. Die Ergebnisse zeigen, daß aus dem Blutstrom Phagocyten in die Alveolen einwandern, die einen Anteil am cellulären Reinigungsmechanismus der Lunge haben. Die Lunge ist somit ein wesentliches Ausscheidungsorgan von an beliebiger Stelle im Organismus phagocytierten Partikeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 677-683 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In 16 silicotics a heart catheterisation was made. In 129 patients the heart and stroke-volume indices were determined by means of the carbon-dioxide rebreathing method at rest and in 67 of these also during effort. In 12 patients arterial and venous lactic acid concentrations were measured at rest and in 8 cases also during physical exercise. Lightly up to moderately increased pressures have been found in the pulmonary artery at rest in 20% and during exercise in 60% of the cases independent of the roentgenological stage of severity of silicosis. There is a tendency that at low partial arterial oxygen-pressures the pressure in the pulmonary artery is also higher. Silicotics with simultaneously present obstructive diseases of the respiratory passages have merely all elevated pressures in the pulmonary artery. The pressure increases are mostly not very considerable. Nevertheless it comes already to an insufficiency of the right heart in single cases. At rest the heart index was in the normal range. During effort a reduced heart index is found in the average. Its cause is a decreased stroke-volume as compared to the norm. The lactic acid and pyruvic acid values in the arterial blood at rest and during effort correspond to the norm. Directed arteriovenous lactic acid and pyruvic acid differences cannot be proved.
    Notes: Zusammenfassung Bei 16 Silikotikern wurde eine Herzsondierung durchgeführt. Bei 129 wurden die Herz- und Schlagvolumenindices mit der Kohlendioxyd-Rückatmungsmethode in Ruhe und bei 67 von diesen auch unter Belastung bestimmt. Bei 12 Patienten wurden arterielle und venöse Milchsäurekonzentrationen in Ruhe und bei 8 auch unter körperlicher Arbeit gemessen. Unabhängig vom röntgenologischen Schweregrad der Silikose wurden in Ruhe in 20%, bei körperlicher Belastung in 60%, leicht bis mäßig erhöhte Drucke in der Arteria pulmonalis gefunden. Es besteht eine Tendenz, daß bei niedrigen arteriellen Sauerstoffpartialdrucken auch der Druck in der Arteria pulmonalis höher liegt. Silikotiker mit gleichzeitig vorliegender obstruktiver Atemwegserkrankung haben fast alle erhöhte Drucke in der Arteria pulmonalis. Die Druckerhöhungen sind meist nicht beträchtlich. Dennoch kommt es schon in Einzelfällen zur Rechtsherzinsuffizienz. Der Herzindex lag in Ruhe im Normbereich. Unter körperlicher Belastung wird im Mittel ein herabgesetzter Herzindex gefunden. Ursache hierfür ist ein gegenüber der Norm verkleinertes Schlagvolumen. Die Milchsäure- und Brenztraubensäurewerte im arteriellen Blut in Ruhe und unter Arbeit entsprechen der Norm. Gerichtete arterio-venöse Milchsäure- oder Brenztraubensäuredifferenzen lassen sich nicht nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 133 (1966), S. 180-202 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary More than 30,000 questionnaires from 10 large clinics of different towns of the Federal Republic of Germany have been evaluated to gain statistical data, in particular on the causes of the diverse frequency of obstructive emphysema in case histories. The investigation brought forth the following results: 1. A comparison of the years 1962 and 1961 did not let recognize any differences of morbidity of obstructive emphysema. 2. The illness attacks men more often than women. The proportions in the case histories investigated are about 5.9 percent and 2.6 percent respectively. In male patients a peak was reached with merely 15 percent in the age-group of 60 to 70 years while a steep increase in women first occurs in the age-groups beyond the eighties. 3. Obstructive emphysema shows a very diverse frequency among patients of different occupations after eliminating factors like age and sex. Workers in wood have, for example, 85 percent more obstructive airway diseases, scientists 75 percent less than has been calculated from a normal distribution. 4. Loads by dust, gases, vapours or climatic influences lead to an elevated morbidity of obstructive emphysema. 5. Patients of low income groups become ill too more often than those with good incomes. The proportion of obstructives in case of widowers obtaining stationary treatment exceeds by far the average value of the total collective. 6. High percentages of obstructive emphysemata are to be found in case of bronchial asthma (48 percent), in other illnesses of the allergic form-cycle (33 percent), in chronic bronchitis (60 percent) and emphysema (51 percent). In diseases of the heart and circulation and rheumatic illnesses the morbidity of obstructive emphysema is also higher than in the average. 7. Obstructive emphysema has not been treated more often in patients living in town residences than in those of the rural population. In the winter half-year these patients are in need of clinical treatment about twice as often as in the fine weather period of the year. 8. There exist considerable regional differences among clinical patients with regard to the frequency of obstructive emphysema. Düsseldorf has the lowest number with 1.6 percent, followed by Munich (1.9 percent), Münster (5.6 percent) and Marburg (9.4 percent) have the most obstructives. The average value for all patients is 4.3 percent. 9. These local differences cannot be explained by means of another distribution of case histories according to age and sex, neither is the cause a different occupational classification in the towns. Selective choice of patients of certain groups of illnesses as it arises through formation of gravity centres in large hospitals does only play an insignificant role. 10. Factors not accessible by this study must be responsible for the regional differences of the diagnosis of obstructive emphysema. These factors are discussed but further investigations are necessary.
    Notes: Zusammenfassung Es wurden mehr als 30 000 Fragebögen aus zehn großen Kliniken verschiedener Städte der Bundesrepublik Deutschland ausgewertet, um statistische Unterlagen besonders über die Ursachen der unterschiedlichen Häufigkeit des obstruktiven Emphysems im Patientengut zu gewinnen. Die Untersuchung erbrachte folgende Ergebnisse: 1. Ein Vergleich der Jahre 1962 und 1961 ließ keine Unterschiede der Morbidität des obstruktiven Emphysems erkennen. 2. Die Krankheit befällt Männer häufiger und früher als Frauen. Die Anteile im untersuchten Krankengut liegen bei 5,9% bzw. 2,6%. Bei den männlichen Patienten lag ein Gipfel mit fast 15% in der Altersgruppe der 60–70jährigen, während ein steiler Anstieg bei den Frauen erst in den Altersgruppen jenseits des 80. Lebensjahres erfolgt. 3. Das obstruktive Emphysem zeigt nach Elimineren der Faktoren Alter und Geschlecht eine sehr unterschiedliche Häufigkeit unter Patienten verschiedener Berufe. Holzarbeiter haben z.B. 85% mehr obstruktive Atemwegserkrankungen, Wissenschaftler 75% weniger, als nach einer Normalverteilung errechnet wurde. 4. Belastungen durch Staub, Gase, Dämpfe oder klimatische Einflüsse führen zu einer erhöhten Morbidität des obstruktiven Emphysems. 5. Auch Patienten mit geringem Einkommen erkranken häufiger als solche, die gut verdienen. Bei Witwern übersteigt der Anteil der Obstruktiven, die zur stationären Behandlung kommen, wesentlich den Durchschnittswert des Gesamtkollektivs. 6. Hohe Prozentsätze obstruktiver Emphyseme finden sich beim Asthma bronchiale (48%), bei anderen Krankheiten des allergischen Formenkreises (33%), bei chronischer Bronchitis (60%) und beim Emphysem (51%). Auch bei Krankheiten von Herz und Kreislauf und den rheumatischen Erkrankungen liegt die Morbidität des obstruktiven Emphysems höher als im Durchschnitt. 7. Das obstruktive Emphysem wurde bei Patienten mit Wohnsitz in der Stadt nicht häufiger als bei der Landbevölkerung behandelt. Im Winterhalbjahr bedürfen diese Patienten etwa doppelt so häufig klinischer Behandlung als in der Schönwetterzeit des Jahres. 8. In der Häufigkeit des obstruktiven Emphysems unter den klinischen Patienten bestehen erhebliche regionale Unterschiede. Düsseldorf hat mit 1,6% die wenigsten, gefolgt von München (1,9%), Münster (5,6%) und Marburg (9,4%) haben die meisten Obstruktiven. Der Durchschnittswert für alle Patienten beträgt 4,3%. 9. Diese örtlichen Unterschiede lassen sich nicht durch eine andere Aufteilung des Patientengutes nach Alter und Geschlecht erklären. Auch eine unterschiedliche Berufsgliederung in den Städten ist nicht die Ursache. Selektive Auswahl von Patienten bestimmter Erkrankungsgruppen, wie sie durch Schwerpunktbildung an großen Kliniken entsteht, spielt nur eine unwesentliche Rolle. 10. Durch diese Untersuchung nicht erfaßbare Faktoren müssen für die regionalen Unterschiede der Diagnose obstruktives Emphysem verantwortlich sein. Diese Faktoren werden diskutiert, bedürfen aber weiterer Untersuchungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 133 (1966), S. 305-311 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The bodyplethysmography presents a reliable method to determine the intrathoracic gas volume and the flow resistance in the airways. The method is also applicable in case of seriously ill patients. The results are well reproducible. It is possible to carry out repeatedly examinations on the same patient on one day too without essential inconvenience for him. In patients with increased flow resistances it comes to typical loop formations of the pressure flow relation. These resistance loops give a good insight into the dynamics of spontaneous breathing. The interpretation of the different curve shapes is discussed. Homogeneous and inhomogeneous obstructions as well as pressure flow velocity phaes angles can be easily derived from the shapes of the curves.
    Notes: Zusammenfassung Die Ganzkörperplethysmographie stellt ein zuverlässiges Verfahren zur Bestimmung des intrathorakalen Gasvolumens und des Strömungswiderstandes in den Atemwegen dar. Das Verfahren ist auch schwerkranken Patienten zumutbar. Die Ergebnisse sind gut reproduzierbar. Untersuchungen lassen sich auch an einem Tag wiederholt beim gleichen Patienten ohne wesentliche Belästigung durchführen. Bei Patienten mit erhöhten Strömungswiderständen kommt es zu typischen Schleifenbildungen der Druckströmungsbeziehung. Diese Resistanceschleifen geben einen guten Einblick in die Dynamik der Spontanatmung. Die Deutung der verschiedenen Kurvenformen wird besprochen. Homogene und inhomogene Obstruktionen sowie Druck-Strömungsgeschwindigkeits-Phasenwinkel lassen sich aus den Kurvenformen leicht ableiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The present paper deals with the alteration of the intrathoracal gas volume, vital capacity and FEV1 caused by the increase of flow resistance in the airways. Airway resistance, intrathoracal gas volume, vital capacity and FEV1 have been determined in 18 sound male subjects before and after inhalation of a bronchoconstrictory aerosol (aqueous solution of 2 per cent histamine and 2 per cent acytylcholine chloride). The experimentally produced changes of the single parameters are compared to the conditions encountered in patients suffering from chronic obstructive airway diseases. Our results show clearly that the relative value of FEV1 as well as the absolute FEV1 value are a very inaccurate and by far unreliable indirect measure of the airway resistance in a particular case. The intrathoracal gas volume increases more markedly in older patients than in the younger subjects. The changes of FEV1 and the vital capacity are in the average more marked in patients than in sound subjects. The age-dependent loss of elasticity as well as the occurring anatomicopathological alterations in chronically ill patients might be the cause of these only quantitative differences of results when comparing both test groups.
    Notes: Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der durch Erhöhung der Strömungswiderstände in den Atemwegen ausgelösten Veränderung des intrathorakalen Gasvolumens, der Vitalkapazität und des 1-Sekundenwertes. Vor und nach Inhalation eines bronchokonstriktorischen Aerosols (wäßrige Lösung von 2% Histamin und 2% Acetylcholinchlorid) wurden bei 18 gesunden, männlichen Versuchspersonen der Atemwegswiderstand, das intrathorakale Gasvolumen, die Vitalkapazität und der 1-Sekundenwert bestimmt. Die experimentell erzeugten Veränderungen der einzelnen Größen werden mit den Verhältnissen verglichen, wie sie bei Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen anzutreffen sind. Unsere Ergebnisse machen deutlich, daß der relative 1-Sekundenwert wie der absolute 1-Sekundenwert im Einzelfall ein sehr ungenaues und weitgehend unzuverlässiges indirektes Maß des Atemwegswiderstandes sind. Das intrathorakale Gasvolumen steigt bei den älteren Patienten stärker als bei den jüngeren Versuchspersonen bei gleicher Strömungswiderstandszunahme an. Auch die Veränderungen des 1-Sekundenwertes und der Vitalkapazität sind bei den Patienten im Mittel ausgeprägter als bei gesunden Versuchspersonen. Der altersabhängige Verlust der Lungenelastizität wie die bei chronisch Kranken einsetzenden pathologisch-anatomischen Veränderungen dürften Ursache dieser nur quantitativen Unterschiede der Ergebnisse im Vergleich beider Versuchsgruppen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 136 (1967), S. 320-329 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Based on morphometric data given byWeibel [16] and on whole-body plethysmographic measurements of the airway resistance in normal subjects and in patients a specific resistance response was predicted from calculations for the various generations of the bronchi, using a modification of the Hagen-Poiseuille formula and assuming streamline flow. The resistance plot for constricted or obstructed airways shows that a minute dilatation of the small airways may cause a significant improvement of ventilation. Due to the great reserves of the bronchial system clinical symptoms of chronic obstructive airway disease will appear relatively late. Tables are given to predict the reduction of the effective diameter in order to produce a certain airway resistance by homogeneous or inhomogeneous narrowing of the airways. In patients with obstructive airway disease a considerable amount of the whole bronchial system must be involved.
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der morphometrischen Daten vonWeibel [16] und auf Grund ganzkörperplethysmographischer Messungen des Strömungswiderstandes in den Atemwegen bei Gesunden und bei Patienten wird ein Strömungswiderstandsmuster für die verschiedenen Generationen der Bronchien berechnet. Der Kurvenverlauf des Strömungswiderstandes bei Einengung der Atemwege zeigt, daß in den kleinen Atemwegen unter Umständen eine geringgradige Erweiterung des Radius genügt, um eine wesentliche Verbesserung der Belüftbarkeit zu erreichen. Das Bronchialsystem verfügt über große Reserven, ehe es zur klinischen Symptomatik einer chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung kommt. Zahlenangaben über das Ausmaß der notwendigen Einengung der Bronchien bei homogener und inhomogener Atemwegsobstruktion werden gegeben. Bei Patienten mit obstruktiver Atemwegserkrankung müssen erhebliche Teile des gesamten Bronchialsystems vom Krankheitsprozeß betroffen sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...