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  • 1965-1969  (3)
  • 1966  (3)
Material
Years
  • 1965-1969  (3)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of toxicology 22 (1966), S. 150-154 
    ISSN: 1432-0738
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über drei InhalationsvergiftungsfÄlle mit Trifluoperazin-Tablettenstaub berichtet. Die beobachteten Erscheinungen waren extrapyramidale Reaktionen bei zwei Patienten und stenokardiforme Beschwerden mit AngstzustÄnden in einem Fall. Bei zwei Kranken wurde erstmalig bei Trifluoperazin eine hochgradige Lymphocytose beobachtet, so da\ im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen auch an eine hÄmotoxische Wirkung zu denken ist. Alle pathologischen Reaktionen bildeten sich spontan zurück.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of toxicology 21 (1966), S. 225-234 
    ISSN: 1432-0738
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand eines eigenen Falles mit zahlreichen Komplikationen und unter Berücksichtigung der zugänglichen Literatur wird das klinische Bild der peroralen Trichloräthylen-Vergiftung, geordnet nach Organkomplexen, dargestellt. Hauptangriffspunkte für das Gift sind das ZNS mit Hirnödem, zentraler Atemlähmung und Psychose, das Herz mit subendokardialen Blutungen, „Pseudoinfarktbild“ im EKG und Rhythmusstörungen, die Lungen mit Lungenödem und parenchymatösen Blutungen. Erstmals wurden bei einer oralen Tri-Vergiftung Blutbildveränderungen, besonders Lymphopenie, beobachtet, wie sie von einigen Autoren bereits bei Inhalationsvergiftungen beobachtet wurden. Es fanden sich jedoch auch Linksverschiebung, geringe Anisocytose, Hypochromasie, Polychromasie und basophile Tüpfelung. Außerdem bestand im vorliegenden Fall eine reversible Nierenfunktionsstörung mit späterer Normalisierung der Clearance-Werte. Eine toxische Leberschädigung ließ sich — wie auch von einer Reihe anderer Autoren beschrieben — nicht nachweisen, obwohl degenerative Veränderungen beobachtet wurden. Von 15 bearbeiteten Fällen aus der Literatur mit oraler Tri-Vergiftung verliefen 8 letal. Hieraus ergibt sich eine hohe Mortalitätsziffer. Für die Prognose entscheidend sind frühzeitiger Behandlungsbeginn und Überwinden des ersten Vergiftungsstadiums mit den schweren cerebralen und kardialen Störungen. Die Therapie der Tri-Vergiftung ist symptomatisch. Ein Überblick wird aufgezeigt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 902-903 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Kawa pyrones are the pharmacologically active constituents of the kawa root (Piper methysticum Forst). The spectrum of central nervous activity of these compounds has been found to be closely related to that of centrally acting skeletal muscle relaxants of the mephenesin type: Ascending paralysis with ataxia and loss of postural and righting reflexes without loss of consciousness, abolition of the tonic extensor component of experimentally induced convulsions, blockade of spinal and supraspinal polysynaptic reflexes while monosynaptic arcs were totally resistant. The tonic stretch reflex in the unanesthetized animal has been shown to be very sensitive to the depressant action of kawa pyrones, the action of which was three times stronger than that of mephenesin. Kawa pyrones left EEG arousal from stimulation of the reticular activating system unimpaired and had only little effect on the spontaneous cerebral cortex electrical activity.
    Notes: Zusammenfassung Die Inhaltsstoffe des Kawa-Rhizoms, die sog. Kawa-Pyrone, besitzen in ausgeprägter Weise die Eigenschaften eines mephenesinartigen zentralen Muskelrelaxans. In Abhängigkeit von der verabfolgten Dosis wird am nichtnarkotisierten Tier folgende Reihenfolge der Wirkungen beobachtet: Hemmung experimenteller Krämpfe, Abnahme des Skeletmuskeltonus infolge Dämpfung tonischer Dehnungsreflexe, in deutlich höheren Dosen Verlust von Fremdreflexen einschließlich Stell- und Haltereflexe, Ataxie und Seitenlage ohne narkotische Wirkung. Die sog. elektrische arousal wird bis zu subletalen Dosen nicht blockiert, der Einfluß auf die Spontanaktivität des Cortex ist gering.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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