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  • Prognose  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 382 (1997), S. 29-32 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Key words Suicide attempt ; Prognosis ; Surgical therapy ; Surgically relevant complications ; Transplantation surgery ; Schlüsselwörter Selbstmordversuch ; Prognose ; Chirurgische Therapie ; Chirurgisch relevante Komplikationen ; Transplantationschirurgie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Sowohl die abdominal- als auch die transplantationschirurgisch relevanten Aspekte des Suizidversuchs werden anhand der eigenen Patienten retrospektiv über einen Zeitraum von 22 Jahren analysiert und dargestellt. Die Untersuchung der Methoden der Suizidversuche von 24 Patienten zeigte ein deutliches Überwiegen der sog. harten (70%) gegenüber den weichen (30%) Methoden. Bei abdominalen Verletzungen aufgrund eines Suizidversuchs ist die Indikation zur Laparotomie in der Regel bei Stich- und Schußverletzungen mit meist guter Prognose nach der chirurgischen Behandlung gegeben. Bei Intoxikationen, insbesondere Laugenverätzungen, wird die Operationsindikation abhängig vom endoskopischen Befund und der Klinik des Patienten gestellt. Die deutlich erhöhte Suizidgefährdung bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz kann durch eine Nierentransplantation signifikant gesenkt werden. Aufgrund verbesserter Immunsuppression und damit verbesserter Transplantatfunktion nimmt die Suizidgefährdung nach Transplantation ab. In der Folge einer Paracetamolingestion in suizidaler Absicht ist nur in seltenen Fällen bei akutem Leberversagen eine Lebertransplantation indiziert, wobei in diesem Fall die auxiliäre Lebertransplantation als Differentialeingriff zu erwägen ist.
    Notes: Abstract In this retrospective study of 24 patients who were treated at our clinic during the last 22 years after having attempted suicide, we evaluated aspects concerning abdominal- and transplantation surgery. There was a predominance of ``hard'' (70%) versus ``soft'' (30%) methods for suicide attempt. Intra-abdominal injuries resulting from attempted suicide by stabbing or shooting should lead to laparotomy – the prognosis is then good. Surgical treatment after intoxication, especially caustic ingestion, depends on endoscopic and clinical findings. The highly increased rates of suicide in patients with end-stage renal disease can be reduced significantly by kidney transplantation. The risk of suicide after transplantation is further diminished with improved immunosuppressive treatment. Only in a few cases there is an indication for liver transplantation – in some cases of fulminant hepatic failure caused by self-administered paracetamol overdose. Auxiliary liver transplantation may then be considered.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 382 (1997), S. 349-358 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Key words Merkel cell carcinoma ; Surgery ; Radiotherapy ; Chemotherapy ; Pathology ; Prognosis ; Therapeutic outcome ; Recurrence ; Schlüsselwörter Merkel-Zell-Karzinom ; Chirurgie ; Strahlentherapie ; Chemotherapie ; Pathologie ; Prognose ; Therapieergebnis ; Rezidiv
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Merkel-Zell-Tumor ist ein maligner Hauttumor von neuroendokriner Differenzierung. Er befällt vorwiegend ältere Menschen. 78,6% der Patien-ten sind älter als 59 Jahre. Bis zum 60. Lebensjahr sind beide Geschlechter gleichermaßen betroffen. Ab dem 60. Lebensjahr überwiegt das weibliche Geschlecht. Der Tumor ist am häufigsten im Kopf-Hals-Bereich (50,8%) und an den Extremitäten (33,7%) lokalisiert und hat zum Zeitpunkt der Diagnosestellung eine durchschnittliche Größe von 29 mm. Bei 30% der Patienten liegen bereits bei der Erstvorstellung klinisch positive regionale Lymphknoten vor. Klinisch ist eine definitive Diagnosestellung nicht möglich. Eine lichtmikroskopisch geäußerte Verdachtsdiagnose muß durch immunzytochemische Untersuchungen bestätigt werden. Immunhistologisch werden die Differenzierungsmarker (Intermediärfilamente, speziell Neurofilamente und neuroendokrine Marker) zur Abgrenzung gegen andere Hauttumoren und undifferenzierte Karzinome eingesetzt. Als Primärtherapie wird vorwiegend eine Tumorexzision im Gesunden durchgeführt. Dabei scheint die Kombinationsbehandlung von Tumorexzision und konsekutiver Radiatio auch bei Patienten ohne Befall der regionalen Lymphknoten das Risiko eines Rezidivs oder einer Metastasierung zu senken. Bei Patienten mit ungünstigen prognostischen Indikatoren sollte immer auch eine Strahlenbehandlung durchgeführt werden. Die Ergänzung der chirurgische Primärtherapie (Exzision im Gesunden) durch eine radikale Lymphadenektomie sollte zumindest bei jüngeren Patienten erwogen werden. Eine regelmäßige, engmaschige, langjährige Tumornachsorge ist erforderlich. Treten Fernmetastasen auf, können durch eine Polychemotherapie nur kurzfristige Remissionen erreicht werden. Eine bereits eingetretene Lymphknotenmetastasierung, eine Tumorgröße über 2 cm sowie männliche Geschlechtszugehörigkeit stellen prognostisch ungünstige Indikatoren dar, welche bei der Therapieplanung berücksichtigt werden sollten.
    Notes: Abstract Merkel cell carcinoma is a rare malignant tumor of the skin with predominance in older patients; 78.6% of patients are older than 59 years. Female and male patients are equally involved in the age group below 60 years. After 60 years, Merkel cell carcinomas are more often observed in female patients. The tumor is most often located in the head and neck region (50.8%) or the extremities (33.7%). The average size is 29 mm at presentation. Clinically, only a presumptive diagnosis of Merkel cell carcinoma can be established. The definite diagnosis is made by histological, especially immunohistological methods (detection of intermediate filaments and neuroendocrine markers). The therapy of choice is local excision. Secondary therapy may be a combination of operation and radiation or chemotherapy. Since this combination may reduce the risk of recurrences it should be applied for patients with poor prognostic features. Especially in young patients, additional lymphadenectomy should be discussed. Clinical control is necessary. Distant metastases should be treated by chemotherapy. Bad prognostic features are: lymph node metastasis, size larger than 2 cm, male sex.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 382 (1997), S. 349-358 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Merkel cell carcinoma ; Surgery ; Radiotherapy ; Chemotherapy ; Pathology ; Prognosis ; Therapeutic outcome ; Recurrence ; Merkel-Zell-Karzinom ; Chirurgie ; Strahlentherapie ; Chemotherapie ; Pathologie ; Prognose ; Therapieergebnis ; Rezidiv
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Merkel-Zell-Tumor ist ein maligner Hauttumor von neuroendokriner Differenzierung. Er befällt vorwiegend ältere Menschen. 78,6% der Patienten sind älter als 59 Jahre. Bis zum 60. Lebensjahr sind beide Geschlechter gleichermaßen betroffen. Ab dem 60. Lebensjahr überwiegt das weibliche Geschlecht. Der Tumor ist am häufigsten im Kopf-Hals-Bereich (50,8%) und an den Extremitäten (33,7%) lokalisiert und hat zum Zeitpunkt der Diagnosestellung eine durchschnittliche Größe von 29 mm. Bei 30% der Patienten liegen bereits bei der Erstvorstellung klinisch positive regionale Lymphknoten vor. Klinisch ist eine definitive Diagnosestellung nicht möglich. Eine lichtmikroskopisch geäußerte Verdachtsdiagnose muß durch immunzytochemische Untersuchungen bestätigt werden. Immunhistologisch werden die Differenzierungsmarker (Intermediärfilamente, speziell Neurofilamente und neuroendokrine Marker) zur Abgrenzung gegen andere Hauttumoren und undifferenzierte Karzinome eingesetzt. Als Primärtherapie wird vorwiegend eine Tumorexzision im Gesunden durchgeführt. Dabei scheint die Kombinationsbehandlung von Tumorexzision und konsekutiver Radiatio auch bei Patienten ohne Befall der regionalen Lymphknoten das Risiko eines Rezidivs oder einer Metastasierung zu senken. Bei Patienten mit ungünstigen prognostischen Indikatoren sollte immer auch eine Strahlenbehandlung durchgeführt werden. Die Ergänzung der chirurgische Primärtherapie (Exzision im Gesunden) durch eine radikale Lymphadenektomie sollte zumindest bei jüngeren Patienten erwogen werden. Eine regelmäßige, engmaschige, langjährige Tumornachsorge ist erforderlich. Treten Fernmetastasen auf, können durch eine Polychemotherapie nur kurzfristige Remissionen erreicht werden. Eine bereits eingetretene Lymphknotenmetastasierung, eine Tumorgröße über 2 cm sowie männliche Geschlechtszugehörigkeit stellen prognostisch ungünstige Indikatoren dar, welche bei der Therapieplanung berücksichtigt werden sollten.
    Notes: Abstract Merkel cell carcinoma is a rare malignant tumor of the skin with predominance in older patients; 78.6% of patients are older than 59 years. Female and male patients are equally involved in the age group below 60 years. After 60 years, Merkel cell carcinomas are more often observed in female patients. The tumor is most often located in the head and neck region (50.8%) or the extremities (33.7%). The average size is 29 mm at presentation. Clinically, only a presumptive diagnosis of Merkel cell carcinoma can be established. The definite diagnosis is made by histological, especially immunohistological methods (detection of intermediate filaments and neuroendocrine markers). The therapy of choice is local excision. Secondary therapy may be a combination of operation and radiation or chemotherapy. Since this combination may reduce the risk of recurrences it should be applied for patients with poor prognostic features. Especially in young patients, additional lymphadenectomy should be discussed. Clinical control is necessary. Distant metastases should be treated by chemotherapy. Bad prognostic features are: lymph node metastasis, size larger than 2 cm, male sex.
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