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  • 2005-2009  (2)
  • 1960-1964  (3)
Material
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Year
Language
  • 1
    Publication Date: 2020-03-20
    Language: English
    Type: article , doc-type:article
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK; Malden, USA : Munksgaard International Publishers
    Contact dermatitis 52 (2005), S. 0 
    ISSN: 1600-0536
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 39 (1961), S. 342-346 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird über Modellversuche zur Frage nach den Ursachen des Enzymverlustes der geschädigten Zelle berichtet. 2. Die Aktivitäten der Serumenzyme Aldolase, Phosphoglucoseisomerase, Phosphoglucomutasc, Lactatdehydrogenase, Glutamat-Oxalacetat-Transaminase und Malatdehydrogenase steigen nach intraperitonealer Gabe von Monojodacetat, Salyrgan, Fluoracetat und Dinitrophenol an Ratten und bei der Kohlenmonoxydvergiftung stark an. 3. Auf Grund dieser Ergebnisse wird gefolgert, daß Enzymprotein aus Organzellen ins Blutplasma übertritt, wenn die biologische Oxydation, d.h. der Elektronentransport vom Substratwasserstoff zum molekularen Sauerstoff blockiert oder die Transformation der Oxydationsenergie in chemische Bindungsenergie verhindert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The renal phosphate excretion by means of standard clearance methods was measured in 50 patients with renal calculi, 16 patients with renal hypertension, and/or chronic nephritis, in 10 patients with pyelonephritis, and in 16 patients with primary hyperparathyroidism prior to surgical exploration of the neck. The results were checked in different ways to estimate endogenous parathyroid activity and to assess their diagnostic value. The percentage of tubular reabsorption of the filtered plasma phosphate, the phosphate clearance, the quotient clearance of phosphate/clearance of inuline, and the phosphate-excretion-index after Nordin and Fraser were calculated. In all investigated groups there was a high percentage of patients who showed data usually considered characteristic for primary hyperparathyroidism. Our studies indicate that the mentioned tests are of questionable value for the diagnosis of primary hyperparathyroidism. The analysis of the renal phosphate excretion only yields poor information about the endogenous parathyroid activity and is by no means sufficient to justify the indication for a surgical exploration of the neck. We found a close correlation between the reduced glomerular filtration and the reduction of the tubular reabsorption of the filtered plasma phosphate. The average amount of the excreted urine phosphate was about 480 gamma per minute in all investigated groups of patients. We conclude that the healthy and diseased kidney is attempted to maintain a constant phosphate excretion. This finding cannot be explained satisfactory at the present time.
    Notes: Zusammenfassung Es wurde bei 50 Kranken mit Nephrolithiasis, 16 Kranken mit renaler Hypertonie und/oder chronischer Nephritis, 10 Kranken mit Pyelonephritis und 16 Kranken mit primärem Hyperparathyreoidismus vor der Operation mit Hilfe von Standard-Clearance-Methoden die renale Phosphatexkretion untersucht. Die gewonnenen Werte wurden nach verschiedenen Verfahren einer Analyse zur Beurteilung der endogenen Parathyreoideaaktivität unterzogen und auf ihre diagnostische Aussagefähigkeit miteinander verglichen. Die prozentuale tubuläre Reabsorption des filtrierten Plasma-Phosphates, die Phosphat-Clearance, der Quotient Phosphat-Clearance/Inulin-Clearance und der Phosphat-Exkretions-Index wurden ausgerechnet. In allen untersuchten Krankengruppen fanden sich in einem hohen Prozentsatz Befunde, wie sie für einen primären Hyperparathyreoidismus als diagnostisches Kriterium zu werten empfohlen wurden. Nach den vorgelegten Ergebnissen bietet keiner der untersuchten Tests eine ausreichende Spezifität für die Diagnostik des primären Hyperparathyreoidismus. Eine sichere Beurteilung der endogenen Parathyreoideaaktivität kann aus einer Analyse der renalen Phosphataktexkretion nur bedingt gegeben sein. Sie kann in keinem Falle allein für eine seriöse Indikation zur Exploration der Nebenschilddrüsen verbindlich sein. Unsere Untersuchungen weisen auf das Vorliegen einer weitgehenden Proportionalität zwischen der Einschränkung der glomerulären Filtration und der Verminderung der prozentualen tubulären Reabsorption des filtrierten Plasmaphosphates hin. Die mittlere Phosphatmenge/min im Urin beträgt bei allen untersuchten Krankengruppen etwa 480 γ. Aus diesen Befunden wird gefolgert, daß die gesunde und auch die kranke Niere unter Ruheumsatzbedingungen bestrebt ist, eine konstante renale Phosphatexkretion aufrechtzuerhalten. Die Ursachen dieses Befundes können zur Zeit noch nicht ausreichend erklärt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 985-995 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten der DPNH-Glutathionreduktase im Serum des Menschen bei verschiedenen Krankheiten wurde untersucht. Durch Verlaufskontrollen mit zahlreichen Einzelkontrollen wurden Aktivitätsschwankungen der Glutathionreduktase mit denen der gleichzeitig bestimmten Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, Glutamat-Pyruvat-Transaminase und Lactat-Dehydrogenase verglichen. Eine Aktivitätsänderung der Glutathionreduktase findet sich bei vielen Krankheiten. Das Enzym bietet keine diagnostische Spezifität. In vielen Einzelfällen bei Hepatitis epidemica, Lebercirrhose, infektiöserMononukleose, metastasierenden Carcinomen, aber auch bei Herzinsuffizienz und bei Herzoperierten in der postoperativen Phase wurden pathologisch erniedrigte GR-Aktivitäten beobachtet. Entsprechende tierexperimentelle Untersuchungen und der Inhibitoreffekt des Heparins führten zu der Anhame, daß die GR-Aktivität durch Stoffe der Mucopolysaccharidklasse zeitweilig gehemmt wird. Die zusätzliche Bestimmung der Glutathionreduktaseaktivität zu Transaminasen- und Lactat-Dehydrogenase-Aktivität wird für die Differentialdiagnostik der Leber- und Oberbaucherkrankungen empfohlen. Die GR-Aktivität im Serum ist erhöht bei Hepatitis und besonders bei metastasierenden Carcinomen, kann erhöht sein bei Lebercirrhose und wohl auch bei Cholangitis. Der einfache Verschlußikterus und Cholecystopathien zeigen im Bereich der Norm liegende Werte. Erhöhungen der GR-Aktivität finden sich auch bei verschiedenen Blutkrankheiten, die aber in der Differentialdiagnostik der Lebererkrankungen wohl nicht in Betracht kommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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