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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 601-604 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Drogen ; Nachweis ; Sucht ; Drogennachweis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Eine ausgefeilte Analytik vom Schnelltest bis hin zur Gaschromatographie-Massenspektrometrie macht den Drogennachweis unter Umständen noch Monate nach der Einnahme möglich. Bei der Auswahl der Testverfahren sind natürlich auch ökonomische Gesichtspunkte und – je nach Herstellerfirma – unterschiedliche Empfindlichkeiten zu berücksichtigen. Im klinischen, vor allem aber im forensischen Bereich muß der Sicherheit der Ergebnisse von immunologischen Testverfahren besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Bei deren Anwendung, z.B. bei Amphetaminen, zu denen auch die Ecstasy-Verbindungen zählen, sind möglicherweise falsch-negative Befunde nicht auszuschließen. Auch die Ärztinnen und Ärzte, die mit Drogenabhängigen nur marginalen Kontakt und wenig Erfahrungen haben, sollten informiert sein, welcher Methoden man sich zum Drogennachweis bedient. Darüber wird in dieser Arbeit recht verständlich referiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1434-5196
    Keywords: Key words Cyanogen compounds ; Lethal oral ; intoxication ; Ability to act ; Schlüsselwörter Cyan-Verbindungen ; Tödliche orale Intoxikation ; Handlungsfähigkeit
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Einschätzung der Handlungsfähigkeit eines tödlich Vergifteten kann bei der Tatrekonstruktion sehr bedeutsam sein, insbesondere bei der Frage „Selbst- oder Fremdbeibringung des Giftes“. Klinische Publikationen gehen hierauf kaum ein. Deshalb wurden 27 Fälle tödlicher oraler Intoxikationen mit Cyan-Verbindungen der rechtsmedizinischen Institute Würzburg, Hamburg, München, Berlin (FU), Tübingen, Essen und Leipzig, bei denen eine Aussage zur Handlungsfähigkeit des später Verstorbenen möglich war, sowie die dazugehörigen polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Akten unter dieser Fragestellung ausgewertet. Ergebnis: in der Mehrzahl der Fälle betrug die Handlungsfähigkeit nur wenige Sekunden bis maximal 1 bis 2 Minuten. Im Untersuchungsgut und in der Literatur kamen allerdings auch Fälle vor, bei denen die Handlungsfähigkeit über ca. 5 bis 10 min erhalten war. Die Ergebnisse der Arbeit sollen dem Gutachter als Leitlinie bei der Klärung einschlägiger Fälle dienen.
    Notes: Abstract An accurate assessment of the duration of the ability to act of a victim of lethal poisoning can be of crucial importance in reconstructing the cause of the poisoning, especially in determining whether the poison was taken by the victim or given by another. Clinical studies have scarcely dealt with this problem. We therefore investigated 27 cases of lethal oral intoxication with cyanogen compounds on file at the university institutes of forensic medicine in Würzburg, Hamburg, Munich, Berlin (Free University), Tübingen, Essen and Leipzig with regard to the victim’s postintoxication ability to act. In addition we examined the records of the respective police and prosecuters offices as well as the relevant literature. In most cases the ability to act lasted only a few seconds to a maximum of 1–2 min. However, in some of the 27 cases the ability to act lasted for 5–10 min, a finding which agrees with reports in the literature. The present study is intended to provide forensic expert witnesses with guidelines for clarifying similar cases of lethal oral intoxication.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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