Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 369 (1986), S. 97-103 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Asymptomatic carotid stenosis ; Cerebrovascular insufficiency ; Indication of surgery ; Surgical experience ; Asymptomatische Carotisstenose ; Cerebrovasculäre Insuffizienz ; Operationsindikation ; Operationserfahrung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Operationsindikation muß im asymptomatischen Stadium der Carotisstenose mehr differenzieren als bisher. Operieren soll man nur bei einer hochgradigen Stenose über 80% vor großen operativen Eingriffen, ferner bei einem kurzfristig zunehmenden Stenosegrad - besonders einer filiformen Stenose - und bei uncharakteristischen Beschwerden mit nachgewiesener cerebraler Minderperfusion oder auffälligem CT-Befund. Der Übergang zur symptomatischen Carotisstenose ist gleichbedeutend mit der Operationsanzeige. Eine einseitige Stenose mit einem Stenosegrad unter 70% bedarf- zumal im Lebensalter über 70 Jahren - keiner Operation, wohl einer sorgfältigen Beobachtung. Voraussetzung ist eine Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen, entscheidend ist die Erfahrung des Operateurs.
    Notes: Summary More differentiation than in the past is necessary for the indication of surgery in asymptomatic carotid stenosis. Surgery is indicated in the case of high-degree stenosis (above 80%) before major surgery, rapidly increasing stenosis - especially filiform stenosis - and if non-characteristic complaints are associated with cerebrovascular insufficiency or suspicious CT. Symptomatic carotid stenosis, however, requires surgical treatment. Unilateral asymptomatic stenosis below 70% requires careful observation and no surgery, particularly if the patient is older than 70 years. Surgical experience as well as collaboration with other disciplines are basic requirements.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 285 (1957), S. 397-419 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Endangiitis obliterans (v.Winiwarter-Buerger) stellt eine Allgemeinerkrankung des ganzen Gefäßsystems, gelegentlich unter besonderer Bevorzugung einer oder mehrerer Gefäßprovinzen dar. Die Stellung der Nieren im Rahmen des umfassenden Gefäßleidens wird erörtert. 2. Im Verlauf einer Endangiitis obliterans kann, bedingt durch endangiitische Gefäßveränderungen der Aorta, der A. renalis oder intrarenaler Gefäße, ein Hochdruck auftreten und zwar auch in kurzer Zeit. Auf den einer chirurgischen Therapie zugänglichen endangiitischen Hochdruck, dessen Symptomatik und Diagnostik wird hingewiesen. 3. Bei 51 Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen—35 Endangiitikern und 16 Patienten mit peripheren Durchblutungs-störungen anderer Genese zum differentialdiagnostischen Vergleich—wurden funktionelle Nierenuntersuchungen mit Ausscheidungs-und Clearance-Methoden durchgeführt. Die endogene Kreatinin-Clearance ließ bei der Endangiitis obliterans ein kennzeichnendes Verhalten nicht erkennen. Der effektive Nieren-Plasmafluß und die gesamte Blutdurchströmung der Nieren waren in allen Altersgruppen stark eingeschränkt. Die Phenolsulfonphthaein-Ausscheidung war als sekundäre Auswirkung einer primären Minderdurchblutung der Nieren herabgesetzt. 4. Die funktionellen Nierenstörungen gehen der endangiitischen Organmanifestation voraus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 290 (1959), S. 440-465 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Clearance- und Ausscheidungs-Methoden wurde bei 25 Patienten nach einseitiger lumbaler Sympathektomie in Höhe von L II und L III die Änderung der intrarenalen Hämodynamik untersucht. Diesen Ganglien muß ein nierenwirksames Verhalten zuerkannt werden. Im Gesamtergebnis waren zwar keine signifikanten Abweichungen der Clearance-Größen nachweisbar, es stellten sich aber zwei hinsichtlich der postoperativen Durchblutung unterschiedliche Gruppen heraus, deren gegensinnigen Clearance-Verschiebungen gesichert erschienen. Bei 16 Patienten nahmen der effektive Plasmastrom zu und das Glomerulum-Filtrat ab, die restlichen 9 Patienten wiesen umgekehrte Verhältnisse auf. Die Vermehrung der Nierenblutdurchströmung wird auf eine Erweiterung eines reaktionsfähigen Gefäßsystems bei Herabsetzung des renalen Widerstandes zurückgeführt. Die Ursachen für eine Einschränkung der Nierendurchblutung sind wahrscheinlich in der morphologischen Beschaffenheit der Gefäße auf dem Boden der zugrunde liegenden degenerativen Erkrankungen zu suchen. Für die Veränderungen der intrarenalen Hämodynamik ist bei Systemkrankheiten der Gefäße der Zeitpunkt der lumbalen Sympathektomie von ausschlaggebender Bedeutung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...