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  • 1985-1989  (5)
  • 1935-1939  (7)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Woodbury, NY : American Institute of Physics (AIP)
    Applied Physics Letters 52 (1988), S. 960-962 
    ISSN: 1077-3118
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik
    Notizen: Transmission probabilities and current densities of a two-step barrier heterostructure are calculated within the effective-mass approximation as a function of electron energy and applied bias. This system shows negative differential resistance under forward bias, because of a quasibound state in a triangular well, and no resonance under reverse bias, in the current density. The two-step barrier diode may show negative resistance in an ac field in the absence of a dc bias.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    College Park, Md. : American Institute of Physics (AIP)
    The Journal of Chemical Physics 83 (1985), S. 5673-5676 
    ISSN: 1089-7690
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik , Chemie und Pharmazie
    Notizen: The charge exchange of N2+2 is distinguished from charge exchange of N+ in the measurement of the differential cross section. N2+2 charge exchanges with argon to produce predominantly Ar+ in its ground state and N+2 in its C 2Σ+u and D 2Π states. A vibrational progression is observed corresponding to the vibrational frequency in the C state. Also observed is the charge exchange of N+2(A 2Πu). A simple model is used to explain the data.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    College Park, Md. : American Institute of Physics (AIP)
    The Journal of Chemical Physics 82 (1985), S. 1723-1731 
    ISSN: 1089-7690
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik , Chemie und Pharmazie
    Notizen: Spectra of the C2− B 2Σu+–X 2Σg+ transition have been obtained using a merged laser-ion beam spectrometer with sub-Doppler resolution. Strong perturbations of the B state by the previously unobserved A 2Πu state are analyzed to obtain the characteristics of the new state. The A state spectroscopic constants in wave numbers (with estimated standard errors) are found to be Te=4060±180, ωe=1656±20, ωexe=10.80±0.50, Be=1.630±0.005, and A=−24±1. All nine perturbations observed in this work and the five observed in the work of Herzberg and Lagerqvist are explained by the interaction of the A 2Πu state with the B state. These results, as well as the perturbation matrix elements, are compared with theoretical estimates and results for isoelectronic 13-electron species.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    College Park, Md. : American Institute of Physics (AIP)
    The Journal of Chemical Physics 85 (1986), S. 3386-3394 
    ISSN: 1089-7690
    Quelle: AIP Digital Archive
    Thema: Physik , Chemie und Pharmazie
    Notizen: Fragment cross sections for electron impact dissociation of H3O+ into OH+ and O+, and for dissociation of D3O+ into D2O+ have been measured in a crossed beam appartus for electron energies from threshold to 1000 eV. The cross sections for O+ and OH+ rise abruptly at threshold indicating that the mechanism for dissociation is via production of an electronically excited state of H3O+ and direct dissociation into O+ and OH+. At high energy the cross section has a falloff σ∝ln(E)/E expected in the Bethe-Born approximation. At 200 eV electron energy the cross sections for fragments are: D2O+, σ=6.7±1.8×10−17 cm2; OH+, σ=3.0±0.6×10−17 cm2; O+, σ=7.9±1.6×10−18 cm2. The observed threshold energies for OH+ and O+ production are 14±3 and 19±3 eV, respectively.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 654-667 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Breiten einer Reihe von Linien des Quecksilbers werden in der Quecksilberhöchstdrucklampe systematisch durchgemessen und auf die Breiten der Terme zurückgeführt. Der 21P1-Term zeichnet sich durch eine gro\e symmetrische Breite aus, die gedeutet wird als „Eigendruckverbreiterung“ infolge von Resonanzwechselwirkung und Stö\en zweiter Art. Die Breiten der1S0-ZustÄnde sind vernachlÄssigbar klein. Der 31D2- und 33D2-Term werden durch Elektronenstö\e symmetrisch verbreitert. Die unsymmetrische Verbreiterung der Linien des Triplettsystems beruht wahrscheinlich auf „statischen“ Einflüssen im Sinne der Theorien von Margenau 1) und Kuhn.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 110 (1938), S. 223-232 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Breiten der Linien 5770 Å (21 P 1–33 D 2) und 10140 Å (21 P 1–21 S 0) in der Quecksilberhochdruckentladung wurden in Abhängigkeit von der Strom-stärke gemessen und auf die Termbreiten zurückgeführt. Die Breite des 33 D 2- Terms geht linear mit der Stromstärke. Die Breite des 21 P 1-Terms ist dagegen nur sehr wenig von der Stromstärke abhängig. Die Messungen bestätigen die Deutung der Breite des 33 D 2-Terms als Elektronenstoßbreite und des 21 P 1- Terms als Eigendruckverbreiterung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 111 (1939), S. 454-466 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Strahlungsflüsse der Linien 5770/91 Å, 3650/55/63 Å, 5461Å und 4358 Å in Quecksilberhochdruckentladungen werden in Abhängigkeit von Leistung, Rohrdurchmesser und Druck gemessen. Die Breite des Entladungsbogens wird ebenfalls als Funktion von Leistung, Rohrdürchmesser und Druck bestimmt. Der Verlauf der Strahlungsflüsse wird durch Änderung von Temperatur und Breite des Entladungsbogens gedeutet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 112 (1939), S. 691-703 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Als ein Maß für die Breite der kontrahierten Hochdrucksäule wird die Halbwertsbreite der gemessenen Intensitätsverteilung quer zur Entladungsachse angegeben. Diese stimmt für Quecksilberhochdruckentladungen mit der Halbwertsbreite der wahren Intensitätsverteilung in ausreichendem Maße überein. Die Breite der Hg-Hochdrucksäule ist bei Drucken von etwa 20 at aufwärts und Leistungen größer als 500 Watt/cm unabhängig von der Leistung. Bei kleinen Drucken und Leistungen im Bereich von etwa 2 bis 15 at und 30 bis 80 Watt/cm ist die Breite proportional L1/2. Das Verhalten wird im Falle des konstanten Radius durch das Vorhandensein einer stabilisierenden Konvektion gedeutet. Aus der Energiebilanz des Volumenelements ergibt sich die Elenbaas-Hellersche Differentialgleichung. Wird die Differentialgleichung gliedweise integriert, so kommt man zu meßbaren Mittelwertsgrößen. Mit diesen Mittelwertsgrößen erhalten wir ein vereinfachtes Modell der Hochdruckentladungen. Aus den Verknüpfungen dieser Größen zusammen mit den NebenbedingungenR=const (R Kanalradius),W=const (W klassischer Wärmeleitungsanteil) erhalten wir im Falle des konstanten Radius eine vollständige Bestimmung der meßbaren Größen, die mit der Erfahrung in ausreichendem Maße übereinstimmt. Im zweiten Fall erhalten wir eine Beschreibung der Hochdrucksäule mit den NebenbedingungenδG=0 (G Gradient) undδT=0 (T Temperatur). Hinsichtlich des Verhaltens der Kanalbreite kommt man mit diesen Annahmen zur Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen. Bezüglich der Abhängigkeit von Gradient und Strahlung von der Stromstärke treten kleine Abweichungen auf.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 113 (1939), S. 10-17 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In der Hochdrucksäule wird die zugeführte elektrische Energie durch Strahlung und Wärmeleitung wieder nach außen abgegeben. In dem Wärmeleitungsanteil ist sowohl die „klassische“ Wärmeleitung durch Übertragung von Translationsenergie als auch die durch Diffusion von angeregten Atomen, Lichtquanten, Ionen und Elektronen enthalten. Wie gezeigt wird, ist für die Quecksilberhochdrucksäule nur die Wärmeleitung durch Ionendiffusion im Vergleich zur „klassischen“ Wärmeleitung von Bedeutung. Für Hochdruckentladungen mit konstanter Kanalbreite (L 〉500 Watt/cm, p 〉10 at) wird die Ionisationswärmeleitung durch ein Glied berücksichtigt, welches dieselbe Temperatur- und damit Leistungsabhängigkeit aufweist wie die Ausstrahlung. — Für Entladungen mit stromstärkeabhängigem Radius (20 bis 80 Watt/cm) gestattet die Berücksichtigung der Ionisationswärmeleitung die vollständige Deutung der Säule unter gleichzeitiger Berücksichtigung einer Konstanz des „klassischen“ Wärmeleitungsanteils.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 114 (1939), S. 435-447 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Aus der Elektronenstoßverbreiterung der starkeffektempfindlichen 3 D-Terme des Quecksilbers wird die Elektronendichte und daraus mittels der Saha-Gleichung die Bogentemperatur in Abhängigkeit von der Leistung bestimmt. Für eine Entladungsform mit leistungsabhängiger Kanalbreite, die sich im Bereich von 30 bis 80 Watt/cm bei Drucken von 2 bis 15 Atm. einstellt, zeigt die Elektronenstoßverbreiterung, daß die Elektronenkonzentration schwächer als proportional mit der Leistung anwächst im Gegensatz zur Entladungsform mit fast konstantem Kanalradius bei Leistungen 〉 500 Watt/cm und Drucken von 20 Atm. Dies zeigt, daß bei dieser Entladungsform die Zunahme der Ausstrahlung mit wachsender Leistung zum großen Teil auf die Vergrößerung des Entladungsquerschnittes und nur zum kleineren Teil auf Temperaturerhöhung zurückzuführen ist. Die Ergebnisse bestätigen die Deutung, die für den Verlauf des Lichtstromes in Abhängigkeit von der Leistung früher gegeben wurde, und erlauben auch das Verhalten der Leuchtdichte zu erklären. Aus dem Verhalten von Elektronendichte, Kanalbreite und Gradient muß sowohl für die Entladungsform mit konstantem Kanalradius als auch für die mit variabler Breite auf eine mit der Leistung je cm Säulenlänge abnehmende Elektronenbeweglichkeit geschlossen werden. Dies wird auf die Wechselwirkung der Elektronen mit den positiven Ionen zurückgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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