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  • CoA-abhängige Enzyme, Enzym-Substrat-Komplex
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 206 (1973), S. 39-59 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Congophilic angiopathy ; Cerebral amyloidosis ; Atypical Alzheimer's disease
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An Hand von 5 Fällen einer kongophilen Angiopathie (3 Männer im Alter von 58, 58 und 66 Jahren, 2 Frauen im Alter von 52 und 74 Jahren) wird zur Nosologie und Ätiologie der Erkrankung Stellung genommen. Die klinische Symptomatologie war uneinheitlich. Sie entsprach in 1 Fall einem Morbus Alzheimer, in 1 weiteren Fall einem „atypischen Alzheimer“, in 2 Fällen standen Symptome vasculärer Genese im Vordergrund, in 1 Fall mit „Wurzelreizsyndrom“ und Tod durch Lungenembolie bestanden weder neurologisch noch psychisch irgendwelche Auffälligkeiten. Histopathologisch waren zusätzlich zur kongophilen Angiopathie in allen Fällen senile Plaques gegeben. Alzheimersche Fibrillenveränderungen konnten nur in den 2 Fällen mit Alzheimer-Symptomatik nachgewiesen werden. In je 3 Fällen fanden sich zusätzlich kreislaufbedingte Schäden in Form fokaler Nervenzellverödungen der Rinde sowie in Form von Massenblutungen in verschiedenen Großhirnlappen. Bei diesen Blutungen handelte es sich zweimal um frische tödliche Blutungen, in 1 Fall war die Blutung nach operativer Entleerung knapp 1 Jahr überlebt worden. Für eine Hypertonie als Ursache der Blutungen ergaben sich keine Hinweise. Die Regelmäßigkeit des Vorkommens der kongophilen Angiopathie zusammen mit senilen Plaques und die durch elektronenoptische Untersuchungen gesicherte Tatsache der Amyloidnatur beider Prozesse weisen darauf hin, daß es sich bei ihnen um die morphologischen Ausdrucksformen einer cerebralen Amyloidose handelt (bei der kongophilen Angiopathie um deren Gefäßform, bei den senilen Plaques um die Parenchymform). Es liegt damit morphologisch ein eigenständiger Krankheitsprozeß vor. Er ist gegenüber dem Morbus Alzheimer abzugrenzen, dessen kennzeichnendes morphologisches Substrat, die Alzheimerschen Fibrillenveränderungen, nach elektronenoptischen Untersuchungen nicht mit Amyloid identisch sind. Da die cerebrale Amyloidose in ursächlicher Hinsicht vorrangig als Altersamyloidose anzusehen ist, wird angenommen, daß Alternskrankheiten wie der präsenile Alternsprozeß des Morbus Alzheimer die Entstehung einer cerebralen Amyloidose entscheidend begünstigen. Die häufige Kombination der Erkrankung mit klinischen und histopathologischen Symptomen des Morbus Alzheimer dürfte sich am ehesten durch diese ursächlichen Beziehungen erklären lassen. Die cerebrale Amyloidose kann aber nicht ausschließlich als Altersamyloidose angesehen werden. Es ist derzeit noch ungeklärt, welche anderen Faktoren eine Rolle bei der Entstehung der Erkrankung spielen können. Die ursächliche Bedeutung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises und erblicher Faktoren wird diskutiert.
    Notizen: Summary The nosology and etiology of angiopathy are considered with reference to five cases (3 men aged 58, 58, and 66 and 2 women aged 52 and 74). The clinical symptomatology was not uniform. In one case it was similar to that of Alzheimer's disease, while in another it was similar to that of “atypical Alzheimer's disease”; in two cases vascular symptoms were predominant. One patient with a radicular syndrome died of a pulmonary embolism; neither neurological nor psychological examination revealed any unusual features. Histopathological study revealed senile plaques as well as the congophilic angiopathy. Neurofibrillar tangles were seen only in the two cases with symptom complexes reminiscent of Alzheimer's disease. In three cases there was vascular damage in the form of focal erosion of nerve cells in the cortex and massive hemorrhage in various cerebral lobes. In two cases the hemorrhage was fresh and proved fatal while the other patient survived for just one year after surgical evacuation. There was no evidence for hypertonia as the cause of hemorrhage. The regular occurrence of congophilic angiopathy together with senile plaques and the amyloid nature of both processes (demonstrated by means of electron microscopy) indicate that each of the two conditions is a morphological form of cerebral amyloidosis (the vascular form in cases with congophilic angiopathy and the parenchymal form in cases with senile plaques). Thus, morphologically this is a separate condition which should be differentiated from Alzheimer's disease; examination by electron microscopy reveals that Alzheimer's baskets are not identical with the neurofibrillar changes seen in amyloidosis. As cerebral amyloidosis can be regarded primarily as amyloidosis of old age from the etiological point of view, it is assumed that illnesses due to advancing age, such as Alzheimer's disease, predispose the patient to the development of cerebral amyloidosis. The frequent association of amyloidosis with clinical and histopathologic signs of Alzheimer's disease is most probably due to this causal relationship. Cerebral amyloidosis cannot be regarded exclusively as disease of old age, however. It is still not known what other factors are involved in the illness. The etiological significance of rheumatoid illnesses and genetic factors is discussed.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 290 (1978), S. 188-188 
    ISSN: 1618-2650
    Schlagwort(e): Untersuchung von Coenzym A ; Chromatographie, Affinität ; CoA-abhängige Enzyme, Enzym-Substrat-Komplex
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 313 (1971), S. 956-968 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Addition verschiedener elektrophiler Agenzien an ω-Methoxyolefine wurde untersucht, um Aufschluß über eine Methoxygruppenbeteiligung zu erhalten. Eine derartige Beteiligung konnte bei der Addition von Chlor und Brom an 5-Methoxypenten-(1) nachgewiesen werden; hier entstehen zu 10-15% die entsprechenden 2-Halogenmethyltetrahydrofurane, und zu 50-60% tritt Umlagerung unter Verschiebung der Methoxygruppe ein. Die Addition von Chlor oder Brom an 6-Methoxyhexen-(1) liefert zu 15-20% die entsprechenden 2-Halogenmethyltetrahydropyrane, eine Methoxylgruppenwanderung ist nicht nachweisbar. Die Reaktion von Chlor oder Brom mit 4-Methoxybuten-(1) und mit 7-Methoxyhepten-(1) liefert ausschließlich 1, 2-Additionsprodukte.Bei der Anlagerung von Chlor an Allyl-methyl-äther erhält man außer 73% 2,3-Dichlor-1-methoxypropan infolge nebenher ablaufender Dreikomponentenreaktionen 12% 1,2,3-Trichlorpropan, 7% 1,3-Dimethoxy-2-chlorpropan und 8% 1, 2-Dimethoxy-3-chlorpropan. Bei der Addition von 2,4-Dinitrophenylsulfenylchlorid und von Quecksilberacetat an ω-Methoxyolefine tritt weder Umlagerung noch Ringschluß ein. Mit 2, 4-Dinitrophenylsulfenylchlorid entstehen nebeneinander Markownikow- und anti-Markownikow-Produkte, der Anteil des Markownikow-Produktes steigt mit wachsender Kettenlänge vom Allyl-methyl-äther bis zum 7-Methoxyhepten-(1).
    Zusätzliches Material: 5 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 312 (1970), S. 622-634 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Elektrophile Additionen an Cyclooctadien-(1,5) können unter transannularer Beteiligung der zweiten Doppelbindung zu Bicylo [3,3,0] octanderivaten führen. Diese entstehen allerdings nur, wenn starke Protonsäuren, starke Lewis-Säuren oder Chlor als elektrophile Agenzien angewandt werden.Elektrophile Additionen in Methanol oder in Essigsäure als Lösungsmittel führen im ersten Reaktionsschritt vorzugsweise zu nicht umgelagerten Dreikomponentenprodukten; der elektrophile Angriff auf die zweite Doppelbindung erfolgt dann unter transannularer Beteiligung der OMe- oder OAc-Gruppe und führt zu Gemischen aus 9-Oxa-bicyclo[3,3,1]-nonan- und 9-Oxa-bicyclo[4,2,1]nonan-Derivaten.
    Zusätzliches Material: 4 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 319 (1977), S. 775-784 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The Chlorination of PentaneThe kinetics of the chlorination of pentane were studied and the concentration course of the mono- and dichlorpentanes calculated with the aid of an analog-computer. The relative reactivities of different C—H-bonds were determined from the rate constants. The structure of the diastereomeres formed is discussed.
    Notizen: Die Kinetik der Pentanchlorierung wurde untersucht und der Konzentrationsverlauf der Mono- und Dichlorpentane am Analogrechner nachgebildet. Aus den erhaltenen Geschwindigkeitskonstanten wurden C—H-Reaktivitäten ermittelt. Die Struktur der auftretenden Diastereomeren wird diskutiert.
    Zusätzliches Material: 11 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Geschwindigkeiten der Homodimerisierung von Cyclopentadien, Isopren, trans-Piperylen und cis-Piperylen verhalten sich bei 150° wie 1000: 1,3 : 0,9 : 0,09. Isopren liefert vorwiegend, trans-Piperylen ausschließlich Sechsringdimere; aus cis-Piperylen entstehen hauptsächlich Vierringdimere.
    Zusätzliches Material: 5 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Cyclohexadien-(1,3), Cycloheptadien-(1,3) und Cyclooctadien-(1,3) setzen sich mit Äthylen unter Einwirkung von Nickelkomplexkatalysatoren zu den 3-Vinylcycloalkenen um, Cyclopentadien reagiert nicht.Es werden Reaktionsbedingungen und Zusammensetzung des Katalysatorsystems variiert.Die kinetische Untersuchung der Codimerisierung von Cyclohexadien-(1,3) mit Äthylen ergibt eine quadratische Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Katalysatorkonzentration. Durch Verwendung von deuteriertem äthylen und methylsubstituierten Cyclohexadienen-(1,3) werden mechanistische Einblicke in die Reaktion erhalten.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 315 (1973), S. 88-96 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: o-Methylstyrole cyclisieren in Gegenwart von Na/Al2O3- oder K/Al2O3 im Temperaturbereich von 60 bis 120° nicht. 5-Vinylbicyclo[2,2,2]octen-(2) isomerisiert unter diesen Bedingungen zu 5-Äthylidenbicyclo[2,2,2]octen-(2). Die Bildung von 1-Vinyltricyclo-[2,2,2,02,6]octan konnte nicht nachgewiesen werden.3,3-Dimethylhexadien-(1,4) isomerisiert unter den Bedingungen der Basenkatalyse zu 1,1-Dimethylcyclohexen-(2) und 1,1-Dimethylcyclohexen-(3).
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 317 (1975), S. 491-502 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Allylvinyläther 1, Acrylsäureallylester 2, Heptadiensäuremethylester 3, Acrylsäure-N-allylamide 4, Diallylalkylamine 5 und Triallylamin 6 werden auf ihre Fähigkeit hin untersucht, in Gegenwart von Basen zu isomerisieren.Während die Verbindungen 1, 3 und 5 sich mit Basen isomerisieren lassen, beobachtet man bei der Behandlung von 2 und 4 mit NaOCH3 in Benzol bzw. Dimethylformamid Additionsreaktionen. Eine intramolekulare C—C-Verknüpfung konnte nicht festgestellt werden.Triallylamin 6 läßt sich mit K/Al2O3 bzw. Na/Al2O3 isomerisieren und zu einem Δ2-Tetrahydropyridin cyclisieren.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 319 (1977), S. 979-986 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Attempts to Intramolecular C—C-Connexions of Dienes by Base-catalysis. III. Cyclization of Diallyl AminesDiallyl alkyl amines 1 are isomerized to the corresponding dipropenyl alkyl amines with potassium on alumina catalyst. The trans, trans-isomers are thermodynamically prefered. If the alkyl group in the diallyl alkyl amines is replaced by an electron-attracting group a cyclization to tetrahydropyridines takes place. The base-catalysed isomerization of diallyl ether 3 does not give a cyclic product. Diallyl sulfide 4 can be isomerized to 5-methyl thiacyclohexen-(2) 4a.
    Notizen: Diallylalkylamine 1 lassen sich mit Kalium auf Aluminiumoxid zu den jeweiligen Dipropenylaminen isomerisieren. Das thermodynamische Gleichgewicht liegt dabei völlig auf der Seite der trans, trans-Isomeren. Wird der Alkylrest in den Diallylalkylaminen durch eine elektronenanziehende Gruppe ersetzt, so erfolgt Ringschluß zu Tetrahydropyridinen. Während Diallyläther 3 unter den Bedingungen der Basenkatalyse kein Ringschlußprodukt bildet, läßt sich Diallylsulfid 4 zu 5-Methylthiacyclohexen-(2) 4a isomerisieren.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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