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  • 1970-1974  (3)
  • 1950-1954  (7)
  • 1935-1939  (31)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 15 (1936), S. 884-886 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß die eigentliche Todesursache der Rattenparabiosen, die bisher in der Literatur als Parabiosevergiftung beschrieben wurde, die Bartonellenanämie ist. Diese Feststellung weist darauf hin, daß der Milz für den Parabiosezustand und damit für die Abwehr fremder Gewebe und Säfte eine ganz spezielle Bedeutung zukommt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 16 (1937), S. 1268-1270 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 937-940 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 319 (1950), S. 321-330 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung erscheinen mir an meinen Befunden folgende Einzelheiten bemerkenswert: Die Transplantate heilen ohne jede Demar-kation glatt in das Gewebe ihres neuen Standortes ein. Auch die empfindlichsten Elemente, die Leberepithelien, bleiben mindestens 5 Monate gesund und in voller Differenzierungshöhe erhalten, was besonders den mit Gewebekulturen Vertrauten überraschen muß. Auch nach 5 Monaten findet man in jedem Transplantat Mitosen von Leberepithelien und sehr häufig zweikernige Zellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 319 (1951), S. 547-550 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird wahrscheinlich gemacht, daß Oestradiol im Tierkörper nicht als solches wirkt, sondern als ein Umwandlungsprodukt, das der Organismus aus dem applizierten Oestradiol bildet. Es wird ein Test genannt, der, gekoppelt mit dem Nachweis der oestrogenen Wirkung am kastrierten Tier, zur Auffindung des vermuteten Umwandlungsproduktes führen könnte. Dieses muß oestrogen sein, darf aber in einer bestimmten vielfachen Menge davon, für deren Höhe Anhaltspunkte gegeben werden, nicht als Mitosegift in vitro wirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Parasorbinsäure und das Lactam der Aminohexensäure und in schwächerem Maße Hexen-4-olid-5,1 und Caprolacton (Dihydroparasorbinsäure) hemmen das Fibroblastenwachstum in vitro ohne gleichzeitige Hemmung des Epithelwachstums. Alle diese Stoffe sind oberflächenaktiv. Es besteht aber keine direkte Beziehung zwischen biologischer und physikalisch-chemischer Wirkung. Man muß deshalb den Wachstumseffekt dieser ungesättigten Lactone als eine für sie spezifische Eigenschaft ansehen. Eins dieser Lactone, das Caprolacton, hemmt das Bindegewebswachstum nur im hypotonischen Medium. Auch eine Reihe der von uns früher untersuchten oberflächenaktiven Stoffe übt nur im hypotonischen Medium die gewebsspezifische Wachstumshemmung aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Virchows Archiv 321 (1952), S. 508-516 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Dünne Rasiermesserschnitte von Rattenmilzgewebe wurden streng aseptisch intraperitoneal auf ein gut vascularisiertes Gewebe autoplastisch verpflanzt. Sie heilen ohne partielle Nekrose ein. Die alten im Transplantat vorgebildeten Gefäße werden wieder in Funktion gesetzt. Die Organstruktur bleibt erhalten, und die Transplantate wachsen beträchtlich. Sie zeigen 13 Monate nach der Verpflanzung denselben Aufbau wie nach 14 Tagen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 324 (1953), S. 1-14 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Rattenmilzgewebe wurde nach demselben Verfahren homoplastisch transplantiert, wie es schon für Autotransplantate beschrieben wurde. Die Transplantate wurden nach 8–380 Tagen histologisch untersucht. 2. Das Homotransplantat bleibt wie das Autotransplantat am Leben. Es wird vom Wirtstier weder abgesto\en noch organisiert. 3. Die Strukturumbauten, die das Homotransplantat durchmacht, sind die Folge von GefÄ\verschlüssen. Es werden genügend capillÄre GefÄ\e in Funktion gesetzt, um das Leben des Transplantats dauernd zu sichern, aber zu wenig, um seine Organstruktur zu bewahren. 4. In der geringeren Durchblutung des Homotransplantats und ihren Auswirkungen auf die Organstruktur und die Grö\e des verpflanzten Gewebsstücks liegt der Unterschied zu dem Schicksal des Autotransplantats. Die Individualfremdheit eines Gewebsstückes in einem anderen Organismus zeigt sich also in dem Verhalten seiner GefÄ\e.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 325 (1954), S. 580-595 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach der Methode, mit der wir bisher normales (Milz-) Gewebe transplantiert haben, wurde jetzt Krebsgewebe verpflanzt. Spontane Mammacarcinome unseres erblich mit Brustdrüsenkrebs belasteten braunen Mäuse-Inzuchtstammes wurden intraperitoneal 1. auf Mäuse des Ursprungsinzuchtstammes und 2. auf weiße oder schwarze Mäuse transplantiert. 3. wurde ein sog. Impftumor, das Walker-Carcinom der Ratte, intraperitoneal auf nicht verwandte weiße Ratten verpflanzt. Die erstmalig verpflanzten Spontantumoren verhielten sich, wie es nach den genetischen Regeln zu erwarten war: Die Transplantate wuchsen bei Mäusen des Ursprungsinzuchtstammes an und proliferierten weiter; auf fremden, schwarzen oder weißen Mäusen bildeten sie sich wieder zurück. Dagegen vermag sich der Impftumor entgegen den erblichen Regeln als Homotransplantat auf nichtverwandten Ratten zu halten. Die Gewebsvorgänge in den 3 Versuchsreihen wurden mit besonderer Rücksicht auf die Frage untersucht, durch welche Mittel sich der Impftumor der genetischen Kontrolle zu entziehen vermag. Offenbar dient ihm dabei die gewaltige Hyperämie, die überall dort entsteht, wo eine größere Zahl von Tumorzellen mit dem normalen Transplantationsbett in Kontakt kommt; wir nehmen an, daß dabei der Säuremantel vermittelnd wirkt, mit dem sich jede maligne Geschwulst umgibt. Die Hyperämie ist genau der gegensinnige Vorgang zu dem, mit dem normale Homotransplantate zum Schwund gebracht werden. Der Impftumor löst also auf extra-chromosomalem Wege die gewebsphysiologischen Vorgänge aus, die bei Autotransplantaten die Gewebsverträglichkeitsgene und ihr Erfolgsorgan, das Transplantat, als Wirkungskette miteinander verknüpfen. — Die Gewebsvorgänge bei der Verpflanzung des Impftumors, eines künstlichen Erzeugnisses der experimentellen Krebsforschung, werden als Modell für „autonom“ oder „unabhängig“ gewordenes malignes Geschwulstgewebe angesehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1432-0967
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Abstract Seawater at different stages of evaporation from the salt works of Sečovlje near Portorož (Yugoslavia) was analyzed geochemically. The seawater there passes through 20 stages of concentration until the first halite crystallizes. All important parameters were determined at all stages: concentrations of Cl, SO4, Na, K, Ca, Mg, and Br, temperature, pH, Eh, oxygen content and titration alkalinity. With increasing evaporation calcium carbonate crystallizes first followed by calcium sulphate as gypsum and after these halite. All three components crystallize from supersaturated solutions. The pH of the initial seawater is 8.32; it falls abruptly to 6.65 when the first calcium carbonate precipitates. Eh in the original seawater is +393 mv; negative values were found in the halite crystallization pans, which contain an anaerobic mud as a reducing agent. The oxygen content of the solution decreases parallel to the drop in Eh. In the pans in which NaCl crystallizes Eh is zero. Apparently the mud also adsorbs K, as can be inferred from a change in the Mg/K ratio. The bromine partition between crystallizing halite and the brine in the salt pans of Sečovlje is discussed with regard to some genetic problems of marine salt deposits. In the conditions in the salt pans the bromine partition coefficient at the beginning of NaCl crystallization from seawater—expressed as b=wt.-% Br (mineral)/wt.-% Br (solution)—is 0.12 to 0.14 or—expressed as D=Br/Cl(mineral)/Br/Cl(solution)—0.030 to 0.034 at temperatures between 33° C and 42° C. The conclusion is that a Br content of about 60 to 75 ppm is to be expected for the first halite that crystallizes from evaporating seawater.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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