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  • 1
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 175 (1944), S. 45-53 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einige Beobachtungen von Epithelmetaplasie und cystisch-glandulärer Hyperplasie des Endometriums in polypöser Form bei Ratten berichtet, die vor längerer Zeit splenektomiert worden waren. Diese Befunde am Uterus stimmen weitgehend mit denen überein, die von anderen Untersuchern bei Maus, Ratte, Kaninchen, Meerschweinchen und Affen durch fortgesetzte Behandlung mit brunsterregenden Stoffen ausgelöst wurden. Es wird vermutet, daß die ähnliche Wirkung der an sich so verschiedenartigen Eingriffe auf eine gemeinsame biologische Wurzel zurückgeht. Auf Grund früherer Befunde wird erörtert, in welcher Richtung diese vielleicht zu suchen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    European journal of pediatrics 47 (1929), S. 502-516 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 290 (1958), S. 97-117 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 54 (1944), S. 237-253 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 42 (1935), S. 329-339 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Aus früher mitgeteilten Experimenten und den in der vorstehenden Arbeit enthaltenen Überlegungen wird der Schluß gezogen, daß Veränderungen der Zellpermeabilität einen Einfluß auf den Wachstumsvorgang haben. Durch Erhöhungen der Zelldurchlässigkeit können Energielieferanten oder katalytisch wirkende Substanzen besser in die Zellen eindringen und die Stoffwechselprozesse unterhalten oder beeinflussen. Auch die erhöhte Permeabilität für solche Stoffe, die die intracellulären Bedingungen in günstigem Sinne beeinflussen, kann das Wachstum fördern. Der antagonistische Wachstumseffekt der untersuchten Stoffgruppen am Epithel und am Bindegewebe wird vermutungsweise damit erklärt, daß sie die Zellgrenzschichten bei beiden Arten von Geweben entgegengesetzt beeinflussen. Auf analoge Befunde aus Permeabilitäts-untersuchungenGellhorns wird hingewiesen. Mannigfaltige Faktoren, von denen die Durchlässigkeit der Zellgrenzschichten im Körper abhängt, werden aufgezählt. Bei vielen von ihnen ist bekannt, daß sie das Wachstum beeinflussen. Jedoch fehlt bisher die Kenntnis ihres Wirkungsmechanismus an den Zellen. Durch die aufgedeckte Beziehung der Permeabilität zum Wachstum erscheint die Art und Weise ihres Eingreifens in den Wachstumsprozeß verständlicher. Auf die Bedeutung der Permeabilitätsregulierung als System zur Aufrechterhaltung des Epithel-Bindegewebsgleichgewichtes wird hingewiesen. Es wird diskutiert, ob die an embryonalen Geweben aufgefundenen Zusammenhänge auf die Verhältnisse stationärer Gewebe übertragen werden dürfen. Unter der Voraussetzung, daß auch den stationären Geweben ein Wachstumsreiz noch immanent ist, ist es berechtigt. Das Unterscheidende zwischen embryonalem und stationärem Gewebe wird nach dieser Arbeitshypothese nicht in ihrem Verhältnis zum Wachstumsreiz gesehen, sondern in den bei beiden Geweben verschiedenen intra- und extracellulären Wachstumsbedingungen. Erfahrungsbeispiele, die Vorgänge bei der Wundheilung und die gewebezüchterischen ErfolgeSchades an stationärem Gewebe, werden zur Stützung dieser Anschauung herangezogen. Unter diesem Gesichtspunkte betrachtet erscheint als das Charakteristische an der Tumorzelle, daß ihre Zellkolloide in einer wachstumsgünstigen Form vorliegen. Als praktische Konsequenz ergibt sich für die eigene Weiterarbeit am Wachstums- und Tumorproblem, daß nicht nach Wuchsstoffen gesucht werden soll, sondern nach den physikalischchemischen Bedingungen, die die Zustandsform der Gewebskolloide in einem für fortgesetzte Zellteilungen geeigneten Sinne beeinflussen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Virchows Archiv 327 (1955), S. 533-559 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Virchows Archiv 327 (1955), S. 509-532 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die schon mitgeteilten histologischen Befunde an Auto-, Homöo- und Heterotransplantaten von Milz der Ratte bzw Maus werden für die beiden ersten Wochen nach der Verpflanzung ergänzt. Besonders eingehend werden die Gefäßveränderungen beschrieben, die schon am 2. Tage eingetreten sind und nach unserer Auffassung das weitere Schicksal der Transplantate bestimmen. Die größeren Arterien obliterieren fibroblastisch. Follikelarterien und andere Arteriolen degenerieren, die Media wird vacuolisiert und nekrotisch, die Elastica zersplittert, zerbröckelt und geht schließlich ganz zugrunde. Die verschlossenen oder degenerierten arteriellen Gefäße verdämmern. Die Sinus der Pulpa veröden zum größten Teil. Nur wenige Sinus werden in Capillaren umgewandelt und unmittelbar mit Gefäßen des Transplantatbettes vereinigt. — Es wird erörtert, daß viele Untersucher immunbiologische Vorgänge zwischen Transplantat und Wirt als entscheidend für die Unverträglichkeit körperfremder Transplantate ansehen. Aus diesem Grunde wird untersucht, ob unsere histologischen Befunde mit dieser Auffassung in Einklang zu bringen sind. Das ist aus näher erörterten Gründen nicht möglich. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß vermutlich in vielen erfolglosen Transplantations-experimenten unbewußt Adjuvantien in Form von Bakterien unter anderem eingeführt worden sind, wodurch möglicherweise aus den an sich nur schwach antigenen homologen Geweben kräftigere Antigene werden.
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  • 8
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    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 319 (1951), S. 547-550 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird wahrscheinlich gemacht, daß Oestradiol im Tierkörper nicht als solches wirkt, sondern als ein Umwandlungsprodukt, das der Organismus aus dem applizierten Oestradiol bildet. Es wird ein Test genannt, der, gekoppelt mit dem Nachweis der oestrogenen Wirkung am kastrierten Tier, zur Auffindung des vermuteten Umwandlungsproduktes führen könnte. Dieses muß oestrogen sein, darf aber in einer bestimmten vielfachen Menge davon, für deren Höhe Anhaltspunkte gegeben werden, nicht als Mitosegift in vitro wirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Virchows Archiv 324 (1953), S. 1-14 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Rattenmilzgewebe wurde nach demselben Verfahren homoplastisch transplantiert, wie es schon für Autotransplantate beschrieben wurde. Die Transplantate wurden nach 8–380 Tagen histologisch untersucht. 2. Das Homotransplantat bleibt wie das Autotransplantat am Leben. Es wird vom Wirtstier weder abgesto\en noch organisiert. 3. Die Strukturumbauten, die das Homotransplantat durchmacht, sind die Folge von GefÄ\verschlüssen. Es werden genügend capillÄre GefÄ\e in Funktion gesetzt, um das Leben des Transplantats dauernd zu sichern, aber zu wenig, um seine Organstruktur zu bewahren. 4. In der geringeren Durchblutung des Homotransplantats und ihren Auswirkungen auf die Organstruktur und die Grö\e des verpflanzten Gewebsstücks liegt der Unterschied zu dem Schicksal des Autotransplantats. Die Individualfremdheit eines Gewebsstückes in einem anderen Organismus zeigt sich also in dem Verhalten seiner GefÄ\e.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Springer
    Virchows Archiv 325 (1954), S. 580-595 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach der Methode, mit der wir bisher normales (Milz-) Gewebe transplantiert haben, wurde jetzt Krebsgewebe verpflanzt. Spontane Mammacarcinome unseres erblich mit Brustdrüsenkrebs belasteten braunen Mäuse-Inzuchtstammes wurden intraperitoneal 1. auf Mäuse des Ursprungsinzuchtstammes und 2. auf weiße oder schwarze Mäuse transplantiert. 3. wurde ein sog. Impftumor, das Walker-Carcinom der Ratte, intraperitoneal auf nicht verwandte weiße Ratten verpflanzt. Die erstmalig verpflanzten Spontantumoren verhielten sich, wie es nach den genetischen Regeln zu erwarten war: Die Transplantate wuchsen bei Mäusen des Ursprungsinzuchtstammes an und proliferierten weiter; auf fremden, schwarzen oder weißen Mäusen bildeten sie sich wieder zurück. Dagegen vermag sich der Impftumor entgegen den erblichen Regeln als Homotransplantat auf nichtverwandten Ratten zu halten. Die Gewebsvorgänge in den 3 Versuchsreihen wurden mit besonderer Rücksicht auf die Frage untersucht, durch welche Mittel sich der Impftumor der genetischen Kontrolle zu entziehen vermag. Offenbar dient ihm dabei die gewaltige Hyperämie, die überall dort entsteht, wo eine größere Zahl von Tumorzellen mit dem normalen Transplantationsbett in Kontakt kommt; wir nehmen an, daß dabei der Säuremantel vermittelnd wirkt, mit dem sich jede maligne Geschwulst umgibt. Die Hyperämie ist genau der gegensinnige Vorgang zu dem, mit dem normale Homotransplantate zum Schwund gebracht werden. Der Impftumor löst also auf extra-chromosomalem Wege die gewebsphysiologischen Vorgänge aus, die bei Autotransplantaten die Gewebsverträglichkeitsgene und ihr Erfolgsorgan, das Transplantat, als Wirkungskette miteinander verknüpfen. — Die Gewebsvorgänge bei der Verpflanzung des Impftumors, eines künstlichen Erzeugnisses der experimentellen Krebsforschung, werden als Modell für „autonom“ oder „unabhängig“ gewordenes malignes Geschwulstgewebe angesehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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