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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 52 (1974), S. 433-436 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Gastrin ; gastric secretion ; calcium ; normal subjects ; duodenal ulcer ; Zollinger-Ellison syndrome ; Gastrin ; Magensekretion ; Calcium ; Normalpersonen ; Ulcus duodeni ; Zollinger-Ellison-Syndrom
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der Einfluß einer induzierten Hypercalcämie auf die Serumgastrinspiegel und die Magensekretion wurde bei Normalpersonen, Patienten mit Ulcus duodeni und Patienten mit Zollinger-Ellison-Syndrom untersucht. Bei allen Patientengruppen kommt es während der Calciumgluconatinfusion zu einem signifikanten Anstieg der Serumgastrinspiegel. Patienten mit Ulcus duodeni schütten jedoch 2–3mal soviel Gastrin während einer Hypercalcämie aus wie Normal-personen, während die Gastrinausschüttung bei Patienten mit Zollinger-Ellison-Syndrom ein Vielfaches der von Ulcus duodeni-Patienten beträgt. Die integrierte Säureausschüttung während Hypercalcämie ist bei Ulcus duodeni-Patienten ca. 5fach höher als bei Kontrollpersonen. Diese Untersuchungen zeigen, daß die Calcium-induzierte Magensekretion, zumindestens teilweise, durch eine Gastrinfreisetzung hervorgerufen wird.
    Notizen: Summary We studied the effect of hypercalcemia on the serum gastrin concentration and gastric secretion in normal man, duodenal ulcer patients and patients with the Zollinger-Ellison syndrome. All subjects showed a significant increase of serum gastrin concentrations during calcium infusion. Patients with duodenal ulcer showed a 2- to 3-fold higher gastrin output during hypercalcemia than normal subjects, but the gastrin output in patients with Zollinger-Ellison syndrome was much higher compared to patients with duodenal ulcer. The integrated gastric secretory response to hypercalcemia is 5-fold higher in duodenal ulcer patients compared to normal subjects. These studies show that, at least in part, the calcium-induced gastric secretion is caused by gastrin release.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 329 (1971), S. 815-816 
    ISSN: 1435-2451
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die zur Tolerisierung eines Transplantates notwendige Immunsuppressive Therapie bewirkt eine Unterdrückung des cellulären und humoralen Abwehrsystems. Die daraus resultierende erhöhte Infektanfälligkeit manifestiert sich in lokalen oder generalisierten infektiosen Komplikationen. An lokalen Infekten werden Wundinfektionen, Harnwegsinfektionen Bowie intraabdominelle und retroperitoneale Abscesse beoba.chtet. Bei den generalisierten infektiösen Komplikationen handelt es sich vor allem um Sepsis, Diverticulitis, Hirnabscesse, Meningitis, Encephalitis und besonders fulminant verlaufende, therapeutisch nur schwer zu beeinflussende Pneumonien. Als Erreger der pulmonalen Komplikationen werden vor allem Cytomegalieviren, Pneumocystis carinii sowie Hefen und Pilze gefunden. Das klinische Bild ist charakterisiert durch Hustenreiz, Dyspnoe, Cyanose Bowie fehlendes oder nur geringgradiges Fieber; röntgenologisch manifestiert sich die Erkrankung zuerst in der perihilären Region, um dann in Form weicher, konfluierender Fleckschatten auf alle Lungenabschnitte überzugreifen. Das klinische Bild, die röntgenologische Symptomatik und serologische Untersuchungen lassen jedoch keine Differenzierung der einzelnen Erregergruppen zu, die wegen der unterschiedlichen Therapie unbedingt anzustreben ist. Wir führen daher bei Auftreten erster Symptome und röntgenologisch. nachweisbarem Infiltrat eine percutane Lungenbiopsie durch. Bei Cytomagalievirus-Infektion müssen Corticosteroide, bei Pneumocystis carinii Pentamidin und bei Pilzen antifungale Medikamente verabreicht werden.
    Notizen: Summary The immunosuppressive therapy which is necessary to induce transplant tolerance at the same time suppresses all the cellular and humoral defence systems. The resulting increased susceptibility to infection manifests itself by local or generalized infectious complications. Local infections observed were: wound infections, infections of the urinary tract, and intra- and retro-peritoneal abscesses. Generalized infectious complications which occurred were mainly: gen. sepsis, diverticulitis, brain abscesses, meningitis, encephalitis and particularly acute forms of pneumonia which did not respond well to treatment. The causative agents of the pulmonary complications were mainly cytomegalo-viruses, pneumoeystis carinii as well as yeasts and fungi. The clinical picture is characterized by dry cough, dyspnoea and cyanosis without, or with only slight, pyrexia. Radiologically the disease first manifests itself in the perihilar region and spreads from there in the form of soft, confluent patchy shadows to all parts of the lung. The clinical picture, the X-ray appearance and the results of serological examination do not, however, permit a differential diagnosis according to the causative agents, though this of course would be most desirable from the therapeutic point of view. We therefore carry out a percutaneous lung biopsy at the onset of the first symptoms and an appearance of the characteristic infiltration on the X-ray. In cytomegalic viral disease, corticosteroids, in Pneumocystis carinii, Pentamidine and in fungal disease, fungicidal drugs, should be administered.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Research in experimental medicine 157 (1972), S. 203-205 
    ISSN: 1433-8580
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei Tieren mit Shay-Ligatur sinkt die Säuresekretion im Streß signifikant, verglichen mit nichtgestreßten Tieren. 2. Tiere mit Duodenalfistel zeigen im Streß eine um 10fach geringere Säureproduktion als vergleichbare Shay-Tiere. 3. Durch eine Senkung der Acidität läßt sich die Entstehung von Streß-Ulcera verhindern. Eine signifikant herabgesetzte Säuresekretion wird erzielt durch eine Histaminverarmung, aber auch durch eine zuvor durchgeführte Vagotomie. 4. Während des Stresses verändern sich bei Tieren mit Shay-Ligatur die Histaminwerte nicht wesentlich. 5. Bei Normal- und Diättieren mit Duodenalfistel fällt während des Stresses der Histamingehalt kontinuierlich ab, bei vagotomierten Ratten steigt er dagegen an.
    Materialart: Digitale Medien
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