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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 103 (1968), S. 133-156 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Körperliche Leistungsfähigkeit diabetischer Heranwachsender ; Diabetesdauer ; Manifestationsalter, Stoffwechselführung, körperliches Training bei Diabetes
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Nach einem Überblick über die Literatur zur Frage des Einflusses der körperlichen Aktivität auf Stoffwechsel und körperliche Leistungsfähigkeit diabetischer Kinder und Jugendlicher wird von Untersuchungen an 110 diabetischen Kindern und Jugendlichen berichtet, die durch Teilnahme an Ferienlagern zu regelmäßiger körperlicher Betätigung erzogen waren. 2. Bei Arbeitsversuchen mit dem Fahrradergometer nach E.A. Müller wurde die Physical Working Capacity (PWC170) nach Wahlund in der von Rutenfranz vorgeschlagenen Weise bestimmt und in Beziehung zu Alter, Körperlänge und Körpergewicht gesetzt. Die Werte wurden mit denen eines Vergleichskollektivs von 529 Jungen verglichen, das in Mitteilung I ausführlich beschrieben wurde. 3. Es konnte gezeigt werden, daß die körperliche Leistungsfähigkeit dieser Kinder mit Diabetes mellitus unter Berücksichtigung von Körperlänge und Körpergewicht die Leistungsfähigkeit gesunder Kinder übertraf. Bei Berücksichtigung des Lebensalters war dagegen die Leistungsfähigkeit bei älteren Kindern gering vermindert, ebenso wie bei Kindern mit einer längeren Diabetesdauer. 4. Die unterschiedliche Beurteilung des Leistungsstandes je nach Bezug auf Lebensalter oder körperliche Entwicklung erklärt sich daraus, daß die körperliche Entwicklung der diabetischen Kinder unter dem Einfluß der diabetischen Stoffwechselstörung zurückbleibt. 5. Einen Einfluß von Manifestationsalter und Stoffwechselführung auf die körperliche Leistungsfähigkeit konnten wir nicht feststellen. 6. Eine Abhängigkeit der Leistungsfähigkeit vom Grad der körperlichen Aktivität konnte nicht eindeutig gesichert werden, vielleicht deshalb, weil keine ausreichenden Kriterien für das Ausmaß der körperlichen Aktivität vorhanden waren. 7. Ein kurzfristiger Einfluß der Ferienlager auf die körperliche Leistungsfähigkeit ließ sich nicht feststellen. Auf einen langfristigen Einfluß läßt die bei Berücksichtigung der Literatur vergleichsweise hohe Leistungsfähigkeit dieser Gruppe schließen.
    Notes: Summary 1. After reviewing the literature on the effect of physical exercise on the metabolism and on the physical performance of diabetic children and adolescents, a report is given of tests conducted in 110 diabetic children and adolescents undergoing regular physical exercise at holiday camps. 2. In the bicycle ergometric performance test according to E. A. Müller, the physical working capacity (PWC170) was estimated according to Wahlund's method with modifications by Rutenfranz and related to age, height and body weight. The results were compared alongside with an experimental group consisting of 529 boys, as described in the first report. 3. Allowing for height and body weight, it is shown that the physical working capacity of children with diabetes mellitus proved to be better than that of healthy children. Allowing for age, however, the performance of the older children and of children with long standing diabetes was slightly inferior. 4. The different performance assessment, based on age or physical development is explained by retardation of the physical development caused by the diabetic metabolic disorder in the affected children. 5. Age of onset of diabetes and the control of the diabetic condition had no effect on physical working capacity. 6. A relationship between physical working capacity and the rate of physical activity could not, on account of insufficient criteria relating to the extent of the physical activity, be established with certainty. 7. The brief duration of the stay at the holiday camp had no effect on physical working capacity. A repeated participation, as suggested in the literature, may have led to a comparatively high performance rate in this group.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    European journal of pediatrics 104 (1968), S. 179-196 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: Körperliche Leistungsfähigkeit adlpöser Heranwachsender ; Übergewicht und körperliche Leistungsfähigkeit ; Fähigkeit zu stationärer Arbeit und Arbeit mit Lokomotion
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Nach einem Überblick über die Literatur zur Frage des Einflusses einer Adipositas auf die körperliche Leistungsfähigkeit von Heranwachsenden wird über eigene Untersuchungen an 102 adipösen Kindern und Jugendlichen berichtet. 2. Bei Arbeitsversuchen mit dem Fahrradergometer nach E. A. Müller wurde die Physical Working Capacity (PWC170) nach Wahlund in der von Rutenfranz vorgeschlagenen Weise bestimmt und in Beziehung zu Alter, Körperlänge und Körpergewicht gesetzt. Die Werte wurden mit denjenigen eines Kollektivs gesunder Jungen und Mädchen verglichen, das in Mitteilung I ausführlich beschrieben wurde. 3. Es konnte gezeigt werden, daß Kinder mit einem Übergewicht bis zu 40% des Längensollgewichtes im Mittel eine numerisch etwas bessere Leistungsfähigkeit hatten als ihre normalgewichtigen Altersgenossen. Bei einem Übergewicht von mehr als 40% war die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu Altersgenossen gering eingeschränkt. Ähnliche Verhältnisse ergaben sich bei Berücksichtigung der Längennorm. Bezüglich der Fähigkeit zu stationären Arbeiten bestand somit zwischen gesunden und adipösen Kindern kein wesentlicher Unterschied. 4. Bei Berücksichtigung der Gewichtsnorm bestand schon bei Kindern mit einem Übergewicht bis zu 40% im Mittel eine „sehr signifikante” Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit um 20%, bei einem Übergewicht von mehr als 40% lag sie sogar um 40% unter derjenigen von gesunden Kindern gleichen Körpergewichtes. 5. Zwischen Übergewicht und körperlicher Leistungsfähigkeit in Prozent der Gewichtsnorm bestand eine linear abfallende Beziehung. Die Fähigkeit adipöser Kinder und Jugendlicher zu Arbeiten mit Fortbewegung des eigenen Körpergewichtes nahm entsprechend mit zunehmendem Körpergewicht fortlaufend ab.
    Notes: Summary 1. After reviewing the literature on the influence of obesity on the physical fitness of adolescents, a report is given of tests conducted in 102 obese children and adolescents. 2. In the bicycle ergometric performance test according to E. A. Müller, the physical working capacity (PWC170) was estimated according to Wahlund's method in the way proposed by Rutenfranz and related to age, height and body weight. The results were compared with an experimental group as described in the first report. 3. Children with an overweight up to 40% related to height showed an upper normal physical working capacity compared with children of the same age and normal weight. The physical working capacity of children with an overweight more than 40% proved to be somewhat reduced compared with normal children. With reference to the height standards our tests have demonstrated corresponding results. Thus no great differences existed between healthy and obese children with regard to their capacity for stationary work. 4. Allowing for weight standard the physical working capacity of children with an overweight up to 40% was “very significantly” reduced (20%). Children with an overweight of more than 40% showed a physical working capacity 40% lower than that of healthy children of the same weight. 5. A linearly decreasing relationship between overweight and the physical working capacity in percent of weight standard could be established. The physical capacity of obese children and adolescents for working with bodily locomotion thus decreased continuously with increasing body weight.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1439-6327
    Keywords: Learning Perceptual and Motor Skills ; Rest Pauses ; Body Position ; Erlernung von sensumotorischen Fertigkeiten ; Ruhepausen ; Körperstellung
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde die Gestaltung der ersten Übungsminuten beim Erlernen einer sensumotorischen Fertigkeit (Verfolgungs-Tracking am Rotary Pursuit Apparatus) in ihrer Auswirkung auf den weiteren Verlauf des Lernprozesses untersucht. Fünf homogene Gruppen von Versuchspersonen arbeiteten in den ersten Übungsminuten mit verschiedenen Übungsformen (massiertes oder verteiltes Lernen) und in verschiedenen Körperstellungen (optimale oder pessimale Arbeitspositionen). Nach einer 10 min-Pause arbeiteten vier Gruppen unter den günstigsten Bedingungen weiter, während eine Vergleichsgruppe die ungünstigste Körperstellung beibehielt. — Die Optimierung der Arbeitsbedingungen erbrachte bei allen Gruppen eine Leistungszunahme, die aber durch die Übungsbedingungen der ersten Minuten der Lernzeit determiniert war. Dabei hatte die Übungsform (Arbeit mit oder ohne Pausen) einen größeren Einfluß auf den Lernerfolg als die Körperstellung. — Die Befunde werden diskutiert und Polgerungen für die Anlernung sensumotorischer Fertigkeiten in der industriellen Praxis nahegelegt.
    Notes: Summary The conditions of the first training minutes of learning a sensory-motor skill (pursuit tracking at the Rotary Pursuit Apparatus) were studied with regard to the further course of the learning process. — Five homogeneous groups of subjects worked in the first training minutes under different learning conditions (massed or distributed learning) and different body positions (optimum or pessimum work position). After a rest pause of 10 min four groups continued the tracking task under optimum conditions whilst a control group retained the most unfavourable body position. — The best possible training conditions resulted in an increase of performance in all groups, but this increase was determined by the training conditions within the first minutes of the training time. It was also found that the learning conditions (working with or without rest pauses) had a greater influence on learning success than the body position. — The findings are discussed and consequences with regard to learning sensory-motor skills in industrial practice are suggested.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    European journal of applied physiology 27 (1969), S. 171-186 
    ISSN: 1439-6327
    Keywords: Compensatory Tracking ; Program-Deviced Two-Hand-Coordinator ; Study of Psychomotor Abilities ; Kompensationstracking ; Programmgesteuerter Zweihandprüfer ; Prüfung sensumotorischer Fertigkeiten
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird ein neuer programmgesteuerter Zweihandprüfer zum Studium von Problemen des Kompensationstrackings beschrieben. Dieses Gerät verlangt eine stetige sensumotorische Leistung und kann darum auch in mehrstündigen kontinuierlichen Untersuchungen eingesetzt werden. Die Aufgabe besteht in der Verfolgung eines in einer senkrechten Ebene sich bewegenden Signals mit einer ringförmigen Marke, die durch Kurbeldrehungen mit beiden Händen gesteuert werden muß. Der Verlauf des Signals wird über einen Lochstreifen durch Änderung der Drehrichtung von Motoren vorgegeben. Das Signal führt rechtwinklige Richtungsänderungen aus diagonal verlaufenden Bewegungen aus, die nicht vorausgesehen werden können. Die Registrierung des fehlerfreien Verfolgens erfolgt über druckende Zähler sowie über einen Parallel-Locher, der außerdem das Ausmaß der räumlichen Abweichungen vom Signal nach Zeit und Häufigkeit über ein Registriersystems aus konzentrischen Ringen erfaßt. Es werden Anwendungsbeispiele aus Lernexperimenten und dem Studium von Umgebungseinflüssen beschrieben.
    Notes: Summary A new program-deviced two-hand-coordinator for studying problems of compensatory tracking is described. This apparatus demands a steady psychomotor performance and therefore can also be used in continuous investigations lasting several hours. The subject has to pursue a signal moving within a vertical plane by a ring-formed mark, which must be steered by rotations of crank with both hands. The movements of the signal are transmitted from a tape reader by changing the sense of rotation of motors. The signal performs rectangular changes of direction from diagonal movements which cannot be foreseen. The faultless pursuit is recorded by printing counters and a tape transmitter which also counts the extent of the spatial deviations from the signal with regard to duration and frequency by a recording system using concentric circles. Examples for application are given by learning experiments and the study of environmental influences.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1439-6327
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde die Ausscheidung der Cateoholamine im Harn unter verschiedenen Umgebungsbedingungen untersucht. 1. Mechanische Schwingungen: 9 männliche Probanden nahmen an 6 zweistündigen Versuchen teil, von denen 3 Versuche als Kontrollen dienten und 3 als Belastungsversuche. Die Versuchspersonen wurden halbstündlich im Sitzen mit sinusförmigen Schwingungen von 5 Hz und einer Amplitude von ±3,03 mm belastet, was einer Beschleunigung von 0,3 g entspricht. Die Covarianzanalyseergab, daßzwischendem Kontrollversuch und demSohüttelversuch kein statistisch signifikanter Unterschied hinsichtlich der Catecholamin-ausscheidung bestand. 2. Vorführung von Filmen: Es wurden zwei Filme gezeigt: „Wir sind alle Mörder” und „Die Reise im Ballon”. Die Harne von 19 männlichen Studenten wurden nach einer ca. 90 min dauernden Vorperiode, nach der Kimvorführung und nach einer 90 minütigen Nachperiode gesammelt und auf ihren Gehalt an Catecholaminen untersucht. Die Ausscheidung von Catecholaminen war während der Hauptperiode, also während der Filmvorführung, weder bei dem geruhsamen Film („Die Reise im Ballon”) noch bei dem stark anspannenden Film („Wir sind alle Mörder”) erhöht im Vergleich zur Vor- und Nachperiode. Ebenso ergaben sich keine signifikanten Unterschiede beim Vergleich der Ausscheidungen während der beiden verschiedenen Filme. 3. Prüfungssituationen: Als Prüfungssituationen konnten wir die Führerschemprüfung mit 23 Prüflingen, das mündliche Abitur mit 2 und die Lehrabschlußprüfung mit 4 Prüflingen testen. Verglichen wurde die Catecholaminausscheidung während der Prüfung mit der durchschnittlichen Catecholaminausscheidung der jeweiligen Versuchsperson an 7–12 Tagen (zur gleichen Tageszeit wie die Prüfung) unter Normalbedingungen. Sowohl die Führerscheinprüfung als auch die Berufsprüfungen führten im Durchschnitt zu einer signifikanten Erhöhung der Catecholaminausscheidung bei den Prüflingen.
    Notes: Summary The catecholamine excretion in urine was determined under different environmental conditions. 1. Mechanical vibrations: 9 male subjects took part in 6 two-hour research periods of which 3 were used for control periods and 3 for periods under load. The subjects were loaded in sitting position every 30 minutes by sinusoidal vibrations of 5 Hz and an amplitude of ±3.03 mm i.e. an acceleration of 0.3 g. The analysis of covariance showed that no statistically significant differences existed between the vibration test and the control period with regard to the catecholamine excretion. 2. Presentation of motion pictures: Two films were shown: “Wir sind alle Mörder” and “Die Reise im Ballon”. The urines of 19 male students were analysed with regard to the contents of catecholamines during a pre-period of about 90 minutes, during the period when the film was shown und during a period of 90 minutes after the end of the show. The excretion of catecholamine within the main period, i.e. during the presentation of the films did not increase neither during that of the contemplative film nor during that of the exciting film, compared with the periods before and after the films were shown. The comparison between the catecholamine excretion during the two different films showed no significant difference either. 3. Periods of examinations: We had the opportunity to test the following types of examinations: examination for a driving-licence of 23 candidates, the viva-voce examination of the certificate of maturity of 2 candidates and the examination at the end of apprenticeship of 4 candidates. The catecholamine excretion of each subject during the examination was compared with his average of cateeholamine excretion of 7–12 excretion values under normal conditions (at the same time of day as the examination took place). The examinations for a driving-licence as well as the examinations at the end of apprenticeship caused on the average a significant increase of the catecholamine excretion.
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