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  • 1960-1964  (3)
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  • 1
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Weed research 1 (1961), S. 0 
    ISSN: 1365-3180
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Notes: Zusammenfassung. In dieser Arbeit haben wir den Einfluss des Herbizides Simazin auf die Hillreaktion untersucht, wobei DPN (Diphosphopyridinnukleotid) und Janusgrün als Wasserstoffakzeptoren verwendet wurden. Die Hemmung der Hillreaktion durch Simazin ist bei verschiedener Lichitiniensität, sowie bei verschiedenen Chloroplasten- und Wasserstoffakzeptorkonzentrationen studiert worden. Die Hemmung der Hillreaktion durch Simazin ist von der eingesetzten DPN-Menge unabhängig. Durch Erhöhung der Lichtintensität wird die Hemmwirkung von Simazin auf die DPN-Reduktion abgeschwächt; im gleichen Sinne wirkt auch eine Erhöhung der Chloroplastenkonzentration. Die Bildung von Safranin durch reduktive Spaltung von Janusgrün durch belichtete Chloroplasten ist von der Menge des eingesetzten Janusgrüns abhängig, wobei ein Optimum auftritt. Je höher die Janusgrünkonzentration gewählt wird, um so stärker wird die Hillreaktion durch Simazin gehemmt. Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen, dass sowohl Janusgrün, als auch Safranin bei höheren Konzentrationen selbst als Inhibitoren wirken, was mit der DPN-Methode gezeigt werden konnte. Auf Grund dieser Ergebnisse haben wir die Methodik zur Messung der Hillreaktion mit DPN oder Janusgrün als Wasserstoffakzeptoren soweit ausgearbeitet, dass sie sich zur vergleichenden Messung der Hemmwirkung verschiedener Herbizide eignet. Wird die prozentuale Hemmung der Hillreaktion durch eine Substanz gegen den Antilogarithmus ihrer Konzentration aufgetragen, so erhält man eine Gerade im Bereich zwischen 15 und 90%; die Konzentration für eine 50%ige Hemmung lässt sich somit leicht interpolieren.Inhibition of the Hill-reaction by a herbicide
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Virchows Archiv 333 (1960), S. 68-80 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary This paper is concerned with the chemical analysis of the palmar aponeuroses in nine cases of Dupuytren's contracture. The analysis included the glucuronic acid (acid polysaccharides), the aldoses (aldopolysaccharides), arginine and tyrosine (index of protein content), and hydroxyproline (index of the content of collagen). The values of these analyses were compared with others obtained from different tissue specimens taken from hands of control subjects (flexor tendon, skin, palmar aponeurosis). An additional comparison was made with the data of another study concerned with the aging of different types of connective tissue. The tendon-like cords of the contracture disclosed high contents of polysaccharides and tyrosine, commensurate with their development over a long period. They showed an unique rate of formation, which distinguished them as pathological growths and differentiated them from normal tendinous tissue. The portions of palmar fascia spared by the Dupuytren's contracture may not be differentiated from the palmar aponeuroses of normal persons of the same age.
    Notes: Zusammenfassung Diese Arbeit befaßt sich mit der chemischen Analyse von 9 Aponeurosen mit Dupuytrenscher Kontraktur. Diese Analysen betreffen die Glucuronsäure (saure Polysaccharide), die Aldosen (Aldopolysaccharide), das Tyrosin und das Arginin (Index des Eiweißgehaltes), das Oxyprolin (Kollagengehalt). Die Resultate werden mit Werten verglichen, welche durch chemische Analyse verschiedener Gewebe der Hand von Vergleichspersonen (Beugesehnen, Lederhaut, Aponeurosis palmaris) erhalten wurden. Außerdem werden auch Daten einer anderen Arbeit über die Gerontologie von Bindegewebe verschiedener Natur zum Vergleich herangezogen. Die sehnenförmigen Stränge weisen, in Übereinstimmung mit ihrem lange Zeit evolutiven Charakter, einen hohen Polysaccharid- und Tyrosingehalt auf; sie besitzen einen eigenen Entwicklungsrhythmus, welcher sie als pathologische Neubildungen kennzeichnet und sie gleichzeitig von normalem Sehnengewebe unterscheidet. Die Fragmente der Aponeurosis palmaris, welche von der Dupuytrenschen Krankheit verschont geblieben sind, unterscheiden sich nicht von den Palmar-Aponeurosen gleichaltriger Normalpersonen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 244 (1962), S. 195-210 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Ausmaß der saluretischen Wirkung eines Präparates steht nicht in direktem Zusammenhang mit seinem in vitro gemessenen Hemmeffekt gegenüber der Carboanhydratase. Saluretica können jedoch intermediär zu sehr aktiven Hemmstoffen dieses Ferments abgebaut werden. Zudem kann auf Grund von Untersuchungen über die Kinetik der Carboanhydratase wahrscheinlich gemacht werden, daß auch Inhibitoren, die in vitro schwächer wirken als Acetazolamid, bei diuretisch wirksamer Dosierung eine Blockierung der Nierencarboanhydratase ergeben. Eine Hemmung dieses Ferments kann auch durch direkte Aktivitätsmessung bei mit Saluretica behandelten Tieren beobachtet werden, und zwar tritt die Hemmung bei den verschiedenen Präparaten im gleichen Dosenbereich auf, der auch saluretisch wirksam ist. Es darf aus diesen Gründen nicht ausgeschlossen werden, daß die Beeinflussung der Carboanhydratase eine bedeutende Rolle im Wirkungsmechanismus der Saluretica spielt. Die charakteristische Wirkungsweise der Saluretica kann im Zusammenhang stehen mit der selektiven Passage und Lokalisation der Präparate in den verschiedenen Abschnitten der Tubuli.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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