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  • 1960-1964  (3)
  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The enzyme-histochemical studies performed in cells of non inflamed connective tissue, blood and bone marrow showed, that the enzyme pattern of the tissue eosinophiles is identical to that present in the blood eosinophiles. Furthermore, the enzyme species borne differences of the mouse and rat blood eosinophiles, could be found as well in the tissue eosinophiles, especially in regard to the alkaline phosphatase. In contrast, a clear difference was found between the enzyme content of the fibroblasts and histiocytes and that of the tissue eosinophiles. The tissue leukocytes as well as the neutrophiles and the eosinophiles in blood and bone marrow showed a strong myeloperoxidase activity. Such reaction could be sharply outlined from the cytochrome oxidase reaction present in all cells.
    Notes: Zusammenfassung Vergleichende enzymhistochemische Untersuchungen an Häutchenpräparaten aus normalem, nicht entzündlich verändertem Bindegewebe sowie an Blut- und Knochenmarksausstrichen von Maus und Ratte haben gezeigt, daß das Enzymmuster der Gewebseosinophilen mit der Fermentausstattung der entsprechenden Blut- und Knochenmarkszellen völlig übereinstimmt. Dabei ließen sich auch, vor allem beim Nachweis der alkalischen Phosphatase, die speciesbedingten Unterschiede der Enzymaktivität der Bluteosinophilen in den Gewebeeosinophilen gleicher Tierart wiederfinden. Im Gegensatz dazu wichen die Fibroblasten und Histiocyten des subcutanen Bindegewebes in ihrem Enzymgehalt von den Gewebseosinophilen deutlich ab. Die Gewebeleukocyten besaßen ebenso wie die neutrophilen und eosinophilen Blut- und Knochenmarkszellen eine starke Aktivität der Myeloperoxydase, die sich von der in allen Zellen vorkommenden Cytochromoxydase eindeutig abgrenzen ließ.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 1203-1207 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Eine Isolierungsmethode von Glomerula der Rattenniere wird beschrieben. Als Teil einer Arbeitsreihe über experimentelle Nierenschädigung wird über Enzyme im normalem Rattenglomerulum berichtet und diese werden mit den Befunden der Enzymkonstellation in der Nierenrinde und mit den bereits in der Literatur vorliegenden Daten verglichen und diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 172-178 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Verhalten der Proteine und Glykoproteide im Serum und Urin wurde bei insgesamt 16 Patienten mit chronischen glomerulären Nicrenerkrankungen untersucht und mit den entsprechenden Befunden von 10 Normalpersonen in Relation gesetzt. Bei chronischen Glomerulonephritiden mit hypertoner Verlaufsform war neben einer mäßiggradigen Reduzierung des Gesamt-Eiweißwertes, die in einer Albuminerniedrigung zum Ausdruck kam, eine quantitative Erhöhung des Glucosamins und der proteingebundenen Hexosen nachweisbar. Die elektrophoretische Auftrennung erbrachte ebenso wie bei den Normalpersonen in allen Eiweißfraktionen Glykoproteide, wobei der Albuminanteil relativ gering und alpha2-Globulin den höchsten Gehalt an eiweißgebundenen Kohlenhydraten erkennen ließ. Für die Uroglykoproteide wird der gleiche glomeruläre Ausscheidungs-mechanismus wie für die Proteine angenommen, weil die Glykoproteidfraktionen im Elektrophoresediagramm dem sog. „Nephrosetyp der Eiweißausscheidung“ entsprechen. Besonders hochgradig war die Steigerung der Gesamt-Glykoproteide in der Patientengruppe mit chronischer Glomerulonephritis und nephrotischem Einschlag sowie bei den beiden Patienten mit Amyloidnephrose. Der Glykoproteidanteil in der alpha2-Globulinfraktion war exzessiv erhöht bei gleichzeitiger Erniedrigung im Albuminbereich. Im Urin wurden parallel zu den Proteinen die kleinmolekularen Glykoproteide bevorzugt ausgeschieden. Die Erhöhung der Glykoproteide dürfte bei chronischen Glomerulonephritiden Ausdruck eines gesteigerten Eiweißkatabolismus sein, wobei möglicherweise kontinuierlich ablaufende Zelldestruktionen beteiligt sein können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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