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  • 1955-1959  (9)
  • 1950-1954  (8)
  • Inorganic Chemistry  (17)
  • Computational Chemistry and Molecular Modeling
  • 11
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 271 (1953), S. 153-170 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung der binären Komponenten bei höheren Temperaturen wurden die Verbindungen CuAlS2, CuAlSe2, CuAlTe2, CuGaS2, CuGaSe2, CuGaTe2, CuInS2, CuInSe2, CuInTe2, CuTlS2, CuTlSe2, AgAlS2, AgAlSe2, AgAlTe2, AgGaS2, AgGaSe2, AgGaTe2, AgInS2, AgInSe2, und AgInTe2 erhalten. Sämtliche Verbindungen kristallisieren im Chalkopyrittyp (CuFeS2). CuTlSe2 und AgInS2 sind dimorph. Beim AgInS2 geht die Chalkopyritstruktur oberhalb 600° C in Wurtzit- bzw. in eine Wurtzit-ähnliche Struktur über. CuTlSe2 kristallisiert unterhalb 250° C im Chalkopyritgitter. Die Struktur der bei höheren Temperaturen stabilen Modifikation konnte bisher nicht ermittelt werden.Die Bildung der Chalkopyritstruktur wird bei diesen Verbindungen mit der großen Neigung der Nebengruppenelements zur Ausbildung von Atombindungen mit tetraedrischer Koordination gegenüber den Chalkogenen erklärt.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 326-326 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 296 (1958), S. 164-183 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Oriented deposition of d-camphor on (000l)-graphite, (010)-gypsum, (0001)-arsenic,(0001)-molybdenite, (l011)-calcite, (001)-biotite and (001)-muscovite has been achieved. In the case of calcite, molybdenite and biotite, enantiomorphic adsorption occurs.The observed effects are dicussed with application of the kinetic theory of epitaxy.
    Notes: Die Ergebnisse von Wachstumsversuchen mit d-Campherkristallen aus Lösungen und aus der Dampfphase werden mitgeteilt und die apparativen Voraussetzungen für die Durchführung der Aufwachsungsversuche auf anorganischen Trägerkristallen behandelt. Gesetzmäßige Aufwachsungen von d-Campher auf (0001)-Graphit, (010)-Gips, (0001)-Arsen, (0001)-Molybdänit, (1011)-Calcit, (001)-Biotit und (001)-Muskovit konnten erzielt werden. Auf Versuche mit negativen Resultaten wird kurz hingewiesen.Die beobachteten Orientierungsgesetze werden auf Grund gittermetrischer Affinitätsrelationen diskutiert. Eine Reihe von Erscheinungen kann mit Hilfe der kinetischen Theorie der Epitaxie gedeutet werden.Besonderes Augenmerk wird auf einen neuen Asymmetrieeffekt gerichtet, der bei den Aufwachsungen von d-Campher auf Calcit, Molybdänit und Biotit zum Ausdruck kommt. Es handelt sich dabei um Aufwachsungen, die jeweils zwei spiegelbildlich einander zugeordnete Stellungen zulassen. Die beiden Stellungen der aufgewachsenen d-Campherkristalle werden eindeutig nicht mit derselben Häufigkeit realisiert. Die Deutung dieses Effektes ergibt sich folgerichtig unter Berücksichtigung der Vorstellung einer „asymmetrischen“ Adsorption aus der kinetischen Theorie.
    Additional Material: 27 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 311-324 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Einwirkung von Wasserdampf tritt oberhalb von 1300°C eine erhöhte Flüchtigkeit von ZnO auf. Der Gewichtsverlust des Zinkoxyds in Wasserdampfatmosphäre ist eine lineare Funktion des Wasserdampfpartialdrucks. Folgende Reaktionsgleichung wird aufgestellt: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm [ZnO] + (H_2 O) \rightleftharpoons (Zn(OH_2)).} $$\end{document} Gleichgewichtskonstanten K1300 = 3,003 · 10-4; K1350 = 8,187 · 10-4. Reaktionsenthalpie 102,2 kcal/Mol. Hydratisierungswärme des gasförmigen Oxyds mit Wasserdampf -15,0 kcal/Mol. Sublimationswärme des Zinkhydroxyds ∼ 115 kcal/Mol; Sublimationswärme des Zinkoxyds 117,2 kcal/Mol. Reaktionsentropie für die heterogene Reaktion aus festem Zinkoxyd und Wasserdampf 48,83 Cl; Reaktionsentropie der homogenen Reaktion aus gasförmigem Zinkoxyd und Wasserdampf -11,71 Cl. Die Ergebnisse und der Reaktionsmechanismus werden diskutiert.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 173-180 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Einwirkung von Zink und Salzsäure auf MoO3 erhält man als Endprodukt der Reaktion olivgrünes, kristallines Mo5O5(OH)10, das im Vakuum 1 H2 abspaltet und dabei nach \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Mo}_5 {\rm O}_5 ({\rm OH})_{10} \to {\rm MoO}_7 ({\rm OH})_8 + {\rm H}_2 $$\end{document} in bordeauxrotes, kristallines Mo5O7(OH)8 übergeht. Beim Kochen mit Kalilauge wandelt sich die olivgrüne Verbindung unter Abspaltung von 2 H2 in braunes, kristallines Mo5O8(OH)8 um. Die neuen Hydroxyde ordnen sich zwanglos in das Schema der genotypischen Hydroxyde ein, die sich vom MoO3 ableiten.Das chemische Verhalten von Mo5O5(OH)10 läßt eine andersartige Bindung von 2 H-Atomen vermuten; eine entsprechende Hydridformel H2Mo5O7(OH)8 ist aber noch nicht gesichert. Das olivgrüne Hydroxyd wirkt als Hydrierungskatalysator.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 48-64 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Die ternären Nitride Li5SiN3, Li5TiN3 und Li5GeN3, wurden aus den binären Nitriden durch gemeinsames Erhitzen auf 850 bis 1300° hergestellt. Die Präparate sind von heller Farbe, leicht hydrolysierbar und von salzartigem Charakter.2Die Verbindungen kristallisieren in einer Überstruktur des Flußspatgitters mit den Gitterkonstanten 9,43, 9,73 und 9,66 Å. Raumgruppe Th7. Die Punktlagen (8a) und (24d) sind durch Stickstoff besetzt, die Punktlage (48e) ist durch Lithium und die sechzehnzählige Punktlage (16c) ist statistisch durch 16/3 Lithium und 32/3 Silicium (bzw. Titan oder Germanium)) besetzt.3Es wurden von den gleichen Elementen Oxonitride von salzartigem Charakter aus binären Nitriden und Oxyden bei 800 bis 1100° hergestellt. Sie kristallisieren im Flußspatgitter mit Lithium und Silicium (bzw. (Titan oder Germanium) in statistischer Verteilung auf den Punktlagen des Fluors und mit Stickstoff und Sauerstoff in statistischer Verteilung auf den Punktlagen des Calciums.4Die Oxonitride erwiesen sich als Mischkristalle zwischen den obigen ternären Nitriden und Lithiumoxyd. Die Gitterkonstanten der Mischkristalle werden in Abhängigkeit von der Zusammensetzung angegeben.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 322-328 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kristallstrukturen von CaSn und CaGe wurden mit Hilfe von WEISSENBERG- und Pulveraufnahmen ermittelt. Die Raumgruppendiskussion führt auf D2h17-Amma.Die Gitterdimensionen von CaSn betragen: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a} = 4,349 \pm 0,004{\rm }{\AA};{\rm b} = 4,821 \pm 0,004{\rm }{\AA};{\rm c} = 11,52 \pm 0,02{\rm }{\AA}; $$\end{document} diejenigen von CaGe: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm a} = 4,001 \pm 0,001{\rm }{\AA};{\rm b} = 4,575 \pm 0,002{\rm }{\AA};{\rm c} = 10,845 \pm 0,001{\rm }{\AA} $$\end{document}.Aus Gitterkonstanten und Dichte erhält man 4 Formeleinheiten CaSn bzw. CaGe je Elementarzelle. Die Atome besetzen die Punktlagen: Die Strukturen von CaSn und CaGe sind isotyp mit der Struktur des CaSi.
    Additional Material: 2 Tab.
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