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  • 1955-1959  (11)
  • 1930-1934  (3)
  • 1915-1919  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 115 (1956), S. 173-183 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es werden erstmalig ultradünne Schnitte von pathogenen Tuberkelbacillen in elektronenoptischer Darstellung vorgelegt. 2. Besprechung der präparativen und technischen Voraussetzung zur geeigneten Fixierung, Dehydrierung und Einbettung der Präparate in Plexiglas, der Ultramikrotomie und weiteren Aufbereitung der ultradünnen Schnitte. 3. Bezüglich der Intercellularsubstanz, Ultrastruktur des Cytoplasmas und seiner Differenzierungen wird jeweils die Problemstellung an Hand bisher gewonnener licht- und elektronenoptischer Bilder erläutert und in bezug auf Strukturbilder ultradünner Schnitte diskutiert. 4. Auf das Artefaktproblem im Bereich der cytoplasmatischen Ultrastruktur wird mehrfach hingewiesen. Es ist vorläufig nur diskutierbar im Bereich des Einzelobjektes. Gegenüber morphologischen und funktionellen Deutungsversuchen der beobachteten Strukturen ist vorerst größte Zurückhaltung angezeigt, bis weitere Erfahrungen unter Abwandlung der methodischen Partialakte vorliegen. 5. Die Arbeit ist eine Ergänzung und Erweiterung früherer Untersuchungen bezüglich des mikromorphologischen Aufbaues von Mycobakterienkulturen. Es zeigt sich, daß die ultradünnen Schnitte in hohem Maße geeignet sind, hinsichtlich der cytoplasmatischen Feinstrukturforschung neue Einblicke und Erkenntnisse zu vermitteln. Die Kenntnis der Schnittbilder von Tuberkelbacillen soll gleichzeitig die Deutung der Mikroben in später vorzulegenden Bildern ultradünner Schnitte infizierten Lungengewebes erleichtern.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 115 (1956), S. 491-500 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es werden erstmalig elektronenoptische Untersuchungen an ultradünnen Schnitten tuberkulös-nekrotisch-käsigen Lungengewebes vorgelegt. Diese erste Mitteilung beschränkt sich auf die Registrierung und Dokumentation zur Morphologie der Mikrokristallbildung als Beginn der „Verkalkung” innerhalb der Nekrose. Hinweis auf die Bedeutung der Elektronenmikroskopie für die Ultrahistologie und Erschließung eines Ordnungsraumes bis in den Bereich der Makromoleküle. Lichtoptisch ist die Verkalkung lediglich analysierbar als die Einlagerung von Kalksalzen amorpher Textur. Elektronenoptisch ist dokumentierbar, daß die Verkalkung ein streng kristalliner Vorgang ist. Es lassen sich wenige aber wohlcharakterisierte Kristalltypen nachweisen; indessen erlaubt die Matrize der ultradünnen Schnittbildernicht die Zuordnung zu bestimmten chemisch klar definierten Substanzen. Die Kristallisation zeigt nach Größenordnung, Lagerung, Dichte, Zahl und Art eine erhebliche lokale Variabilität. Größere Aggregate erweisen sich als Verwachsungen aus zahlreichen Mikrokristallen. Hinweise auf den Bildungsgang der Kristalle. Diskussion der Ergebnisse in Hinblick auf die beiden herrschenden Theorien zur Verkalkung.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 117 (1957), S. 484-495 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die elektronenoptische Untersuchung tuberkul\:os-nekrotischen menschlichen Lungengewebes in Form typischer, trockener, gelblicher K\:asebr\:ockel aus zahlreich verschiedenen Bereichen des operativ lebend entnommenen Organes best\:atigt die bisherigen pathomorphologischen Erkenntnisse des lichtoptischen Bereiches und verdeutlicht bereits bekannte Tatbest\:ande. 2. Die k\:asige Matrix l\:a\sBt selbst in hohen elektronenoptischen Aufl\:osungsbereichen keine Struktur mehr erkennen und stellt sich als \ldPunktmasse\rd dar, die unregelm\:a\sBig zu granul\:aren oder kleinscholligen Komplexen wechselnder Gr\:o\sBe zusammentritt. Das Wesen der kompletten k\:asigen Nekrose mu\sB darin gesehen werden, da\sB die Strukturen der lebenden Substanz bis in den amikroskopischen Bereich und zwar bis zu kleinen Molekularkomplexen zerlegt wird. 3. Innerhalb des tuberkul\:osen K\:ases lassen sich je nach Alter und Entstehungsort des nekrotischen Substrates nekrogene Formenreste verschiedener Herkunft und unterschiedlich gut erhaltener Auspr\:agung feststellen. Von den extracellulären Differenzierungen des Stützgewebes fanden sich vorzüglich Bündel von Kollagen-Fibrillen, teilweise mit noch erhaltenerperiodischer Lamellierung sowie elastische und Retikulinfasern, diese aber sehr viel seltener. Von den intracellulären Organellen werden Formenreste des Zellkernes, transformierte Mitochondrien und Zymogen-Granula beschrieben. Andere Differenzierungen können hinsichtlich ihrer Herkunft nicht mehr identifiziert werden. 4. Erythrocyten finden sich nicht. H\:amosiderink\:ornchen kommen fraglich und dann nur sp\:arlich vor. 5. Tuberkelbacillen der klassischen Form fanden sich nur in einem einzigen Exemplar. Elektronenoptisch kann die lichtoptisch-f\:arberisch gewonnene Erfahrung best\:atigt werden, da\sB der nicht kolliquierte K\:ase nur wenige Tuberkelbacillen enth\:alt, die als lebend angesprochen werden k\:onnen. Es mu\sB aber ber\:ucksichtigt werden, da\sB gegen\:uber der Lichtmikroskopie nur au\sBerordentlich kleine Gewebebezirke elektronenoptisch durchmustert werden k\:onnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 151 (1958), S. 375-384 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die exakte Theorie der elektrischen Leitfähigkeit eines Plasmas erfordert die Berechnung der Geschwindigkeitsverteilung der Elektronen aus der BoltzmannGleichung. Sie wurde im ersten Teil der Arbeit grundlegend dargestellt. Im folgenden zweiten Teil werden die Erfassung der Querschnitte, die Untersuchung des Konvergenzverhaltens der Lösung sowie die Berechnung der Größe des Einflusses der Elektronenwechselwirkung diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 153 (1959), S. 563-570 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Lösung der Boltzmann- Gleichung eines Plasmas (beliebigen Ionisierungsgrades) nicht gleichförmiger Temperatur angegeben. Sie führt zur Darstellung der Stromdichte und des Wärmestroms der Elektronen; damit sind Wärmeleitfähigkeit, Beweglichkeit, Diffusion und Thermodiffusion der Elektronen erfaßt. Alle diese Transportkoeffizienten lassen sich durch die Größen $$\bar l_\sigma $$ und $$\bar l_\lambda $$ (als „mittlere freie Weglängen“) sowie durch eine KopplungsgrößeA beschreiben, die — bei vollständiger Übereinstimmung der Ausdrücke der Transportkoeffizienten für Lorentz-Gas und Plasma — für ein Lorentz-Gas durch Integrale, für ein Plasma dagegen durch Determinanten darstellbar sind.
    Materialart: Digitale Medien
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