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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 109 (1953), S. 345-356 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 113 (1955), S. 134-145 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden erstmalig abacilläre Lebensformen mycobakterieller Herkunft in klar definierten übermikroskopischen Bildern dokumentiert und als mycobakterielle L-Formen gedeutet. 2. Diese sind charakterisiert durch spontanes Auftreten, Pleomorphismus, Filtrierbarkeit, zeitlich begrenzte Vermehrungsfähigkeit auf künstlichen, unbelebten Nährböden und Fähigkeit der Rückentwicklung zur bacillären Grundform. 3. Morphologisch identische Gebilde wurden in lebenden Zellen tuberkulösen Kaverneneiters sowie in ultradünnen Schnitten tuberkuloseinfizierten Lungengewebes übermikroskopisch nachgewiesen. 4. L-Formen treten bevorzugt auf unter ungünstigen Umweltbedingungen. In der L-Phase kommt es zur Bildung plasmogener Komplexe. Der Austausch von Erbmaterial wird als Möglichkeit diskutiert. L-Formen scheinen längere Zeit nur lebensfähig in Symbiose mit der lebenden Zelle. 5. Existenz und Nachweis einer mycobakteriellen L-Phase eröffnen die Möglichkeit, zahlreiche ungeklärte Fragen der tuberkulösen Pathogenese von einem neuen Standpunkt her zu diskutieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Lung 115 (1956), S. 173-183 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden erstmalig ultradünne Schnitte von pathogenen Tuberkelbacillen in elektronenoptischer Darstellung vorgelegt. 2. Besprechung der präparativen und technischen Voraussetzung zur geeigneten Fixierung, Dehydrierung und Einbettung der Präparate in Plexiglas, der Ultramikrotomie und weiteren Aufbereitung der ultradünnen Schnitte. 3. Bezüglich der Intercellularsubstanz, Ultrastruktur des Cytoplasmas und seiner Differenzierungen wird jeweils die Problemstellung an Hand bisher gewonnener licht- und elektronenoptischer Bilder erläutert und in bezug auf Strukturbilder ultradünner Schnitte diskutiert. 4. Auf das Artefaktproblem im Bereich der cytoplasmatischen Ultrastruktur wird mehrfach hingewiesen. Es ist vorläufig nur diskutierbar im Bereich des Einzelobjektes. Gegenüber morphologischen und funktionellen Deutungsversuchen der beobachteten Strukturen ist vorerst größte Zurückhaltung angezeigt, bis weitere Erfahrungen unter Abwandlung der methodischen Partialakte vorliegen. 5. Die Arbeit ist eine Ergänzung und Erweiterung früherer Untersuchungen bezüglich des mikromorphologischen Aufbaues von Mycobakterienkulturen. Es zeigt sich, daß die ultradünnen Schnitte in hohem Maße geeignet sind, hinsichtlich der cytoplasmatischen Feinstrukturforschung neue Einblicke und Erkenntnisse zu vermitteln. Die Kenntnis der Schnittbilder von Tuberkelbacillen soll gleichzeitig die Deutung der Mikroben in später vorzulegenden Bildern ultradünner Schnitte infizierten Lungengewebes erleichtern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    Lung 115 (1956), S. 491-500 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden erstmalig elektronenoptische Untersuchungen an ultradünnen Schnitten tuberkulös-nekrotisch-käsigen Lungengewebes vorgelegt. Diese erste Mitteilung beschränkt sich auf die Registrierung und Dokumentation zur Morphologie der Mikrokristallbildung als Beginn der „Verkalkung” innerhalb der Nekrose. Hinweis auf die Bedeutung der Elektronenmikroskopie für die Ultrahistologie und Erschließung eines Ordnungsraumes bis in den Bereich der Makromoleküle. Lichtoptisch ist die Verkalkung lediglich analysierbar als die Einlagerung von Kalksalzen amorpher Textur. Elektronenoptisch ist dokumentierbar, daß die Verkalkung ein streng kristalliner Vorgang ist. Es lassen sich wenige aber wohlcharakterisierte Kristalltypen nachweisen; indessen erlaubt die Matrize der ultradünnen Schnittbildernicht die Zuordnung zu bestimmten chemisch klar definierten Substanzen. Die Kristallisation zeigt nach Größenordnung, Lagerung, Dichte, Zahl und Art eine erhebliche lokale Variabilität. Größere Aggregate erweisen sich als Verwachsungen aus zahlreichen Mikrokristallen. Hinweise auf den Bildungsgang der Kristalle. Diskussion der Ergebnisse in Hinblick auf die beiden herrschenden Theorien zur Verkalkung.
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  • 5
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 129 (1964), S. 9-16 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 7
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    Springer
    Lung 139 (1969), S. 281-294 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird das Krankheitsbild der Pulmonalen Cholesterin-Granulomatose mit einem herdförmig-disseminierten-symmetrischen Verteilungsmuster beschrieben. Aus dem zugänglichen Schrifttum wird über weitere 13 Fälle berichtet, davon intra vitam nur noch ein einziger weiterer als symptomatische Organmanifestation bei eine Hypercholesterinämie mit Lipoidnephrose. In den übrigen 12 weiteren Beobachtungen mit schweren Erkrankungen des Herzens und pulmonalem Hochdruck konnte die Cholesterin-Granulomatose nur zufällig bei der Autopsie entdeckt werden. Intra vitam hatten sich keine klinischen und röntgenologischen Hinweise ergeben. Die hier vorgelegte Beobachtung ist dagegen röntgenologisch ausgewiesen, histologisch gesichert und noch ohne manifeste Hypercholesterinämie. Es werden erste Hinweise zur Diagnose und Therapie gegeben. Zu den weiteren Fragen der Ätiologie, Pathogenese und Klassifikation der pleuropulmonalen Cholesterin-Stoffwechselstörungen im Formenkreis der Xanthomatosen wird in einer zweiten Mitteilung Stellung genommen.
    Notes: Summary The clinical picture of pulmonary cholesterol granulomatosis with a circumscribed disseminated symetrical distribution pattern is described. A review is made of 13 cases described in the literature and a report is given of one more intra vitam case, where the disease is regarded as the symptomatic organic manifestation of a case of hypercholesterolaemia with lipoid nephrosis. In the 12 remaining cases, which all had severe cardiac defects and pulmonary hypertension, the cholesterol granulomatosis was only discovered when an autopsy was done. No clinical and radiological observations, which would have lead to the diagnosis of the disease, had been made intra vitam. In contrast to these cases the case reported here, has been demonstrated radiologically and histologically proved; so far hypercholesterolaemia is not manifest. Possible ways of diagnosis and therapy are indicated. The question of etiology, pathogenesis, and classification of the metabolic pleuropulmonary cholesterol disorders within the group of xanthomatoses will be discussed in a second report.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Lung 145 (1971), S. 265-278 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 9
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    Springer
    Lung 126 (1963), S. 155-176 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In einer gedrängten historischen Übersicht wird dargelegt, daß die wesentlichsten Erkenntnisse über die Absiedlung von Schimmelpilzen in der tierischen und menschlichen Lunge bis zum Jahre 1900 bereits bekannt gewesen sind. Neuere Arbeiten haben lediglich das Interesse für die lokalisierten Aspergillusmykosen wieder geweckt und auf diagnostische und operative Möglichkeiten hingewiesen. Die durch Aspergillaceaen verursachte pulmonale Form der Mykose ist mit der Bezeichnung Pneumonomycosis aspergillina durchR. Virchow (1856) sachlich und gemäß der Nomenklaturregeln richtig charakterisiert. Es wird Kritik geübt, insbesondere an Bezeichnungen, die weder pathomorphologisch noch historisch oder sprachlich gerechtfertigt sind und lediglich eine Vorstellung fördern, wonach bestimmte pulmonale Formen der Aspergillusmykose streng lokalisiert seien. Eine Zunahme der Krankheitsfälle wird als unbewiesen verneint, ebenso ein fördernder Einfluß durch Antibiotica und Corticoide. Auch eine primäre Form der pulmonalen Aspergillusmykose wird abgelehnt, ebenfalls die Annahme, die Erkrankung habe in den letzten Jahren einen echten Gestaltwandel erkennen lassen. Zu weitgehende Aufgliederungen in verschiedene Erkrankungstypen sind für die Praxis unbrauchbar, da intra vitam gar nicht diagnostizierbar. Absiedlung und Vermehrung von Aspergillussporen in der Lunge führt stets zu einem echten Parasitismus, bestenfalls zur Prämunition; nicht zur primären Symbiose oder zum Saprophytismus. Bisher sind 13 Aspergillusarten mit pathogenen Eigenschaften aus menschlichen und tierischen Substraten isoliert. Es wird nachgewiesen, daß auch Aspergillus glaucus dazu gehört. Mykologische Probleme werden eingehend besprochen. Auskeimen der Sporen, Hyphen-, Mycel- und Koloniebildung werden durch Vitalbeobachtungen, Dünnschnitte, Züchtung auf Modellstrukturen und cytochemisch untersucht. Beschreibung der monochromen negativen Kontrastmittelfärbung mit Nigrosin. Hinweise zur Pathomorphologie und Klinik der broncho-pneumonischen und generalisierenden Aspergillusinfektionen, auf die lokalisierten Erkrankungen der Bronchien, Bronchusstümpfe, Resektionshöhlen und auf die allergischen und asthmatoiden Formen. Sowohl die Annahme vonA. Brunner, daß eine Sekundärbesiedlung präexistenter Höhlen in der Lunge mit Aspergillaceaen vorkommt als auch die Auffassung vonO. Monod, wonach das Pilzwachstum eine bronchiektasierende Wirkung entfalten kann, müssen als richtig anerkannt werden. Mitteilung von drei einschlägigen Fällen einer Serie von fünf Beobachtungen innerhalb eines Jahres.
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  • 10
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    Springer
    Lung 136 (1967), S. 73-99 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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