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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 281 (1955), S. 225-240 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 281 (1956), S. 390-404 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In Versuchen an 10 Hunden konnte Kammerflimmern des Herzens in 30 Fällen durch Wechselstromstöße von 1,5–1,7 A beseitigt und das Herz wieder zu regelrechter Tätigkeit zurückgeführt werden. 2. Voraussetzung für das Gelingen der Defibrillation ist gute Oxygenation des Myokard. Atonisches Flimmern muß vor der Entflimmerung durch Herzmassage in tonisiertes Flimmern überführt werden. 3. In der eigenen Versuchsserie erwiesen sich Einzelschocks von 0.5–1 sec als zuverlässiger gegenüber Serienschocks (5 Stromostöße in 1 1/2 sec). 4. Nach Anwendung irritabilitätssteigernder Mittel wie Adrenalin oder Calciumchlorid gelang die Entflimmerung mit den gleichen Stromstärken, wenn das Herz nach der Injektion dieser Mittel für 2 min mit Herzmassage vorbehandelt war. 5. Novocainamid (Novocamid “Hoechst”) störte die Entflimmerung nicht. 6. Kammerflimmern nach venöser oder arterielle Luftembolie ließ sich ebenfalls nach voraufgegangener Herzmassage durch elektrische Defibrillation überwinden. 7. Vorteile der elektrischen gegenüber der chemischen Defibrillation liegen in schneller Rückgewinnung geordneter Herzaktion bei Erhaltenbleiben des Tonus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    The European physical journal 148 (1957), S. 402-416 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Zusammenhang von elektrischer Leitfähigkeit und plastischer Verformung an KCl-Einkristallen mit verschieden hohen CaCl2-Zusätzen im Temperatur-bereich von 230 bis 350
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 894-896 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Leistungsfähigkeit der Thrombocytenzählmethode nachFeissly undLüdin im Phasenkontrastmikroskop wurde untersucht. Die Fehlerbreite betrug ± 3,4%. Der Mittelwert bei 30 Knaben lag um 241 000, bei 30 Mädchen um 243 000 Thrombocyten je Kubikmillimeter. Es ließen sich keine merklichen Unterschiede zwischen Venen- und Capillarblutbestimmungen feststellen. Nahrungsaufnahme und Tageszeit zeigten keinen Einfluß. Bei der relativ einfachen Technik und guten Zuverlässigkeit erscheint die Methode nicht nur für Routinebestimmungen geeignet, sondern darüber hinaus besonders für fortlaufende Beobachtung von Thrombocytenkonzentrationen, wie sie bei den mit Trombopenie einhergehenden hämorrhagischen Erkrankungen von größter Bedeutung ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Chicago : Periodicals Archive Online (PAO)
    Agricultural History. 30:4 (1956:Oct.) 143 
    ISSN: 0002-1482
    Topics: History , Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
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  • 6
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    Springer
    Acta neurochirurgica 7 (1959), S. 477-482 
    ISSN: 0942-0940
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A modified ventricular drainage for obstructive hydrocephalus is reported. The frontal horn of one lateral ventricle is connected to the cistern of the Sylvian fissure with a rubber catheter. This manoeuvre was performed to meet a desparate situation in a very frail patient. The effects of the operation were slight; the result to date, after 4 months, is satisfactory. The advantages and disadvantages of this method, as compared withTorkildsen's ventriculo-cisternostomy, were discussed briefly.
    Abstract: Résumé Il est rapporté une méthode de drainage ventriculaire au cours des hydrocéphalies bloquées qui met en communication la corne frontale d'un ventricule latéral avec la citerne de la fosse sylvienne par l'intermédiaire d'un tube de caoutchouc. Cette méthode a été appliquée chez un malade très grave. L'opération s'est déroulée normalement et le résultat actuel après quatre mois est bon. Les avantages et les inconvénients de cette méthode par rapport au drainage ventriculaire deTorkildsen sont exposés.
    Notes: Zusammenfassung Berichtet wird über eine modifizierte Ventrikeldrainage bei Verschluß-hydrocephalus, bei der das Vorderhorn eines Seitenventrikels durch einen Gummikatheter mit der Cysterna fossae Sylvii verbunden wird. Dieser Eingriff wurde aus einer Notsituation heraus bei einer sehr hinfälligen Kranken ausgeführt. Die Operationsbelastung war gering, das bisherige Resultat nach 4 Monaten ist günstig. Vor- und Nachteile dieser Methode gegenüber der Ventrikeldrainage nachTorkildsen werden abschließend erörtert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of pediatrics 78 (1956), S. 683-698 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Schwierigkeiten einer klinischen Abgrenzung von eosinophiler Leukämie und eosinophilem Leukämoid werden an Hand eigener Beobachtungen aufgezeigt. Als ein brauchbares Kennzeichen der eosinophilen Leukämie wird die diskontinuierliche Granulierung und gesteigerte mechanische Zerstörbarkeit der eosinophilen Leukocyten angesehen. Während eindeutige leukotische Veränderungen im Mark anfänglich vermißt werden, finden sich im Gegensatz zum eosinophilen Leukämoid auffällig viel ausgereifte und überreife Markeosinophile. Die stark beschleunigte BKS und schließlich die Entdifferenzierung der leukotischen Zellen lassen eine Unterscheidung von dem fast immer gutartigen eosinophilen Leukämoid zu. Alle anderen Symptome sind differentialdiagnostisch nicht oder nur mit großen Einschränkungen zu verwerten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
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  • 9
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    Springer
    European journal of pediatrics 81 (1958), S. 88-101 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand der Untesuchungsergebnisse einer Beobachtung von angeborenem Faktor VII-Mangel bei einem 9jährigen Mädchen werden die differentialdiagnostisch wichtigsten gerinnungsphysiologischen Unterschiede des Faktors VII-Mangel von anderen angeborenen isolierten Faktorenmängeln der 1. Gerinnungsphase dargelegt. Entsprechend den Vorstellungen von Koller über die Funktion des Faktors VII als Aktivator der Gewebsthrombokinase, nicht aber als Aktivator der Plasmathrombokinase, findet sich bei isoliertem angeborenen Mangel an Faktor VII eine normale Recalcifizierungszeit, eine vollständige Plasmathrombokinasebildung und ein normaler Prothrombinverbrauch. Dagegen ist die Prothrombin-Thrombinumwandlung durch die Verminderung des Faktors VII, gemessen an der Prothrombinzeit nach Quick, erheblich gestört. Bei der Differenzierung des Faktors VII ist vor allem neben dem Mangel eines Faktors V eine Verminderung des Stuart-Faktors auszuschließen. Der Stuart-Faktor, der sehr ähnliche chemische und gerinnungsphysiologische Eigenschaften zeigt wie Faktor VII, nimmt wie Faktor V an der Aktivierung der Gewebsthrombokinase, aber auch an der Bildung der Blutthrombokinase teil. Verminderung jeder dieser Faktoren lassen daher eine Störung der Gerinnungszeit im Blut und Plasma und im Prothrombinverbrauch erkennen. Der Faktor VII zeigt außerdem ein vom Stuart-Faktor unterschiedliches Verhalten gegenüber Russesls Gift und Dicumarolpräparaten. Nach Owren erfolgt mit Russells Gift bei Abwesenheit des Faktors VII oder Faktors V eine normale Prothrombinzeit, dagegen ist diese, wie Hougie nachweisen konnte, bei Mangel an Stuart-Faktor gestört. Dicumarol beeinflußt Faktor V nicht, senkt den Faktor VII-Spiegel im Blut aber rascher als den Stuart-Faktor.
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 281 (1955), S. 169-183 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die mitgeteilten Beobachtungen über direkte Herzmassage entstammen einer Versuchsserie von 35 Hunden mit dem Ziel, Möglichkeiten einer chemischen Behandlung des Kammerflimmerns zu prüfen. In Anerkennung der Wirkungsfaktoren, mechanische Stimulation des Herzens und Schaffung künstlicher Zirkulation während seiner Asystolie, wird hervorgehoben, daß die Herzmassage kreislaufwirksame Durchströmungswerte liefern muß, um einerseits anoxische Hirnschädigung zu verhindern, andererseits auf dem Wege ausreichender Coronardurchblutung die Erholung des Herzens und Rückkehr seiner spezifischen Eigenschaften zu fördern. Die Wirksamkeit der Herzmassage hängt nicht nur von mechanischen Faktoren wie Massagetechnik und-frequenz, sondern ebensosehr vom Zustande des Herzens selbst ab. Fördernd wirken Tonus und Irritabilität. Häufige Ursache unwirksamer Herzmassage ist die relative Insufzienz der Tricuspidalklappe infolge hochgradiger Dilatation des Herzen. Unter manueller Kompression vorwiegend im Bereich der Kammern gelangt hierbei das Blut nicht nur in den arteriellen Kreislauf, sondern auch rückläufig in die präkordalen Venen. Wirksame Behandlungsmaßnahme war in solchen Fällen die Beseitigung der relativen Tricuspidalinsuffizienz durch Einbeziehen des rechten Vorhofs in die manuellen Kompressionen. Zusätzliche Kompression der Aorta thorac. desc. vermag wirksame Herzmassage zu unterstützen. Demgegenüber zeigte Erhöhung der Massagefrequenz auf 120–140/min gegenüber Durchschnittsfrequenzen von 60–80/min keinen Gewinn. Wenn auch in allen Fällen von benignem Herzstillstand durch suboder transdiaphragmale Herzmassage Wiederbelebung gelingen kann, so liefern jedoch allein die tranthorakalen Methoden optimale Kreislaufwerte. Ihre Überlegenheit liegt in der Möglichkeit, bei unwirksamer Herzmassage infolge relativer Tricuspidalinsuffizienz sich der zusätzlichen Kompression des rechten Vorhofs zu bedienen.
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