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  • 1950-1954  (23)
  • Inorganic Chemistry  (23)
  • Chemical Engineering
Material
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Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 275 (1954), S. 98-105 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Kationenkonzentration verschiedener schwerlöslicher Salze bei Fällung in Gelatinelösung wurde konduktometrisch bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die meisten der untersuchten Salze in einer andern als der dissoziierten Form vorliegen. Diese Beobachtung widerspricht der Übersättigungstheorie von Wi. Ostwald. In einigen Fällen hatte die Leitfähigkeit ein negatives Vorzeichen. Dies läßt sich aus den Versuchen dadurch erklären, daß im Verlaufe der Fällung der schwerlöslichen Salze Anteile des löslichen Reaktionsproduktes adsorbiert werden und damit dessen wirksame Konzentration herabgesetzt wird.
    Additional Material: 13 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 276 (1954), S. 275-288 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die binären Systeme Cr2O3—H2O, Sc2O3—H2O und Tl2O3—H2O wurden an Hand gutbekannter hydrothermaler Methoden studiert, die es ermöglichten, Gesetzmäßigkeiten innerhalb der Phasengleichgewichte zu ermitteln.Im System Cr2O3—H2O konnten die drei stabilen Phasen Cr(OH)3, CrO(OH) und Cr2O3 bestätigt und ihre Stabilitätsbereiche als eine Funktion von Druck und Temperatur bestimmt werden.Eine Verbindung der Formel Sc(OH)3 wurde nicht aufgefunden. Die Struktur des ScO(OH) ließ sich dem Diaspor-Typ zuordnen, seine Gleichgewichtskurve bei der Zersetzung zu Sc2O3 wurde festgelegt.Es konnte bestätigt werden, daß Tl2O3 keinerlei Hydrate zu bilden vermag.Die Strukturen von Oxyden, Oxydhydroxyden und Hydroxyden dreiwertiger Elemente wurden miteinander verglichen und in schematischer Form dargestellt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 276 (1954), S. 316-324 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden Untersuchungen über die Adsorption von Solen und den Ionen eines schwerlöslichen Salzes an einem frisch gefällten Niederschlag durchgeführt, um weitere Aufschlüsse zu erhalten über die Koagulationstheorie von Dhar und Chatterji und über die Ionenadsorptions-Theorie von Bradford. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß die Adsorption von Solen durch ihre schwerlöslichen Salze in Übereinstimmung steht mit den Forderungen der Koagulationstheorie, während die Adsorption der beteiligten Ionen durch den Niederschlag, auch bei stark wechselnden Konzentrationen der Elektrolyten, sehr gering ist. Das beweist, daß die Bildung Liesegangscher Ringe nicht einer Ionenadsorption zuzuschreiben ist, sondern der Adsorption des Sols durch das schwerlösliche Salz.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die auffallenden Veränderungen, welche die beständigen Ozonide XIVa und XIVb beim übergang in die Salzform zeigen, wurden chemisch, spektrophotometrisch und polarographisch verfolgt. Vor allem der hypsochrome Effekt der Salzbildung auf die UV-Absorption berechtigt zu dem Schluß, daß in ihren Salzen die Ozonide sich von der Ringform XVIa bzw. XVIb ableiten. Alle zum Vergleich herangezogenen offenen oder cyclischen Schiffschen Basen, auch die erstmals hergestellten 2-Aryl-oxazine (XIb, XIc), zeigen einen ausgesprochenen bathochromen Effekt in saurem Medium. Die Auswertung der UR- und UV-spektrophotometrischen Daten einer Anzahl Schiffscher Basen und ihrer Salze führt zu dem Schluß, daß die von Dimroth vorgeschlagene Formulierung der Salze offener Schiffscher Basen als Carbinol-ammonium-Verbindungen, mit Ausnahme besonderer Fälle, nicht mehr vertretbar ist.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine neue Methode beschrieben, die in einer Stufe die Darstellung von Carbonsäureaniliden aus Carbonsäuren und symm. Diphenylharnstoff ermöglicht. Aus Bernsteinsäure sowie aus Bernsteinsäureanhydrid entsteht unter diesen Bedingungen N-Phenyl-succinimid. Aus Bernsteinsäureanhydrid und monosubstituierten Harnstoffen wurden N-substituierte Succinimide erhalten.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 1446-1448 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Hydrolyse von Uranyl-Salzen durch KJ - KJO3-Lösung wird überprüft. Es wird gezeigt, daβ die Reaktion quantitativ verläuft, wenn der pH-Wert der Lösung vorher auf 4.2-4.3 eingestellt und das System, bestehend aus Uranyl-Salz-Lösung, einem Überschuß von KJ-KJO3 und Kohlenstofftetrachlorid, auf einem Wasserbad bei 60-70° 15 Min. unter Rückfluß erwärmt wird Quantitative Bestimmungen des Urans wurden ausgeführt, indem das freigemachte Jod gegen n Na2S2O3 oder n As2O3 titriert wurde.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 85 (1952), S. 913-923 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während die Uricase aller bisher untersuchten Alternaria-Arten und -Stämme Harnsäure unter Aufnahme eines Atoms Sauerstoff zu Allantoin oxydiert, vermittelt das Ferment eines ägyptischen Alternaria tenuis - Stamms (VII)1a) als einziges die doppelte Sauerstoffaufnahme. Als Zwischenprodukt läßt sich auch in diesem Falle Allantoin nachweisen, das unter NH3-Abspaltung höchstwahrscheinlich zu Oxonsäure (Allantoxansäure) weiter oxydiert wird.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 1336-1339 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Anthron und Anthranol werden von Diazomethan im wesentlichen zu Dianthron oxydiert, daneben entsteht 9-Methoxy-anthracen. Dianthron und Dehydrodianthron reagieren nicht, Dianthranol wird in normaler Reaktion zu Dimethoxy-dianthracen methyliert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 1449-1460 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Reine geminale Chlor-nitroso-Verbindungen sowie durch Radikal-Reaktionen erzeugte Gemische dieser Stoffe werden durch katalytische Hydrierung, Lithiumaluminiumhydrid, Natriumborhydrid oder durch rotes Licht mit zum Teil sehr guten Ausbeuten zu den entsprechenden Ketoximen reduziert.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 267 (1952), S. 293-303 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einem Überblick über ältere Arbeiten in der Literatur, welche die Existenz schwefelreicherer Chloride als S2Cl2, insbesondere die Verbindungen S3Cl2 und S4Cl2, wahrscheinlich machen, wird über Versuche zur Darstellung höherer Schwefelchloride aus S2Cl2 im „heiß-kalten“ Rohr berichtet. Hierbei entsteht im H2-Strom bei einer Heizstabtemperatur von 860-875° C ein orangegelbes, hochviskoses Öl, dessen Analyse der Bruttozusammensetzung S20Cl2 bis S24Cl2 entspricht. Es wird gezeigt, daß es sich bei dem Produkt nicht um eine physikalische Lösung von S in S2Cl2 handeln kann, da auf Grund der bekannten Löslichkeit die Zusammensetzung einer bei Zimmertemperatur beständigen S - S2Cl2-Lösung maximal bei S3,2Cl2 liegt. In Übereinstimmung damit läßt sich das RAMAN-Spektrum des Öles nicht durch Superposition aus den bekannten Spektren von S2Cl2 und gelöstem Srh deuten, sondern beweist das Vorliegen neuer Molekelarten, d. h. höherer Schwefelchloride SxCl2. Aus der großen Ähnlichkeit des Spektrums mit denen der höheren Schwefelwasserstoffe folgt für die homologe Chlorschwefelreihe die gleiche kettenförmige Struktur mit hauptvalenzmäßiger Bindung der S-Atome.  -  Bei Heizstabtemperaturen über 900° C werden Produkte mit noch höherem S-Gehalt gebildet, die bei Zimmertemperatur nach kurzer Zeit fest werden. Aus diesen kann durch Extraktion mit CS2 ein zitronengelber, feinpulvriger Rückstand der Zusammensetzung ∼S100Cl2 gewonnen werden.  -  Es wird angenommen, daß sämtliche Präparate Mischungen von Homologen verschiedener Kettenlänge sind, deren nähere Untersuchung und Aufarbeitung zur Isolierung einzelner definierter Verbindungen begonnen worden ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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