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  • 1950-1954  (15)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1952), S. 141-142 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 217 (1953), S. 173-183 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die hier untersuchten bis-Triäthyl- und bis-Triphenylphosphoniumbasen wirken an den meisten Testobjekten und auch am Ganztier schwächer lähmend, als d-Tubocurarin; nur am M.rectus abdominis des Frosches übertreffen einige dieser Substanzen die kontrakturantagonistische Wirkung von d-TC. Obwohl diese Verbindungen einige der Charakteristika der Curarewirkung aufweisen (Kontrakturantagonismus, Lähmung der indirekten Erregbarkeit), kann ihre Wirkung weder durch C 10 noch durch Hemmkörper der Cholinesterase aufgehoben werden. Die Decamethylen-bis-Triphenylphosphoniumverbindung (Q 13) bewirkt außerdem eine Veränderung der Reaktionsweise des Taubenmuskel derart, daß einige Kontrakturstoffe vorübergehend an Stelle der Kontraktur eine Lähmung der indirekten Erregbarkeit bewirken. Die dem C 10 entsprechende bis-Trimethylphosphoniumverbindung (Q 152) wirkt an der Taube ebenso wie C 10 kontrakturauslösend, am M. rectus abdom. des Frosches jedoch kontrakturantagonistisch.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1952), S. 140-141 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1952), S. 148-149 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 218 (1953), S. 308-312 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Nicotin vermag ebenso wie Dekamethonium und die Bis-Cholinäther des Hydrochinons und des Tetramethylenglykols den Patellarsehnenreflex in selektiver Weise auszuschalten. Der Angriffspunkt dieser reflex-ausschaltenden Wirkung liegt bei Nicotin im Rückenmark, bei Dekamethonium und den Bis-Cholinäthern dagegen in der Muskulatur, ist aber unabhängig von der nach höheren Dosen dieser Substanzen im Vordergrund stehenden neuromuskulär lähmenden Wirkung. Die Reflexausschaltung durch Nicotin kann nicht durch typische Nicotinantagonisten wieHexamethonium und Diparcol aufgehoben werden. Dagegen ist es möglich, die Wirkung von Nicotin und den anderen PSR-hemmenden Substanzen sowohl durch Reizung fördernder Areale der formatio reticularis des Zwischenhirnes als auch durch Polarisation des Musc. quadriceps bei entsprechender Durchströmung mit Gleichstrom aufzuheben. Zur Erklärung der reflexunterbrechenden Wirkung wird bei Nicotin eine zentrale, bei Dekamethonium und den Bis-Cholinäthern eine periphere Beeinflussung des Spindelapparat-Systems angenommen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 213 (1951), S. 453-466 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Wirkung von einigen aliphatischen α, ω-bisquarternären Ammoniumverbindungen auf die Skelettmuskulatur von Katzen und Tauben wurde mit jener von Decamethonium (C 10) und d-Tubocurarin (d-TC) verglichen. Zu diesem Zwecke wurde die direkte und indirekte Erregbarkeit des Musc. t. bialis ant. bzw. gastrocnemius geprüft. Die Bis-cholinester verhalten sich an beiden vorerwähnten Versuchstieren gleichartig wie C 10 und Azetylcholin: an der Katze bewirken sie eine Herabsetzung sowohl der indirekten als auch der direkten Erregbarkeit; an der Taube lösen sie eine Kontraktur aus. Das dem Adipinsäure-bis-Cholinester entsprechende symmetrische Triäthylderivat (M 106) lähmt an Taube und Katze nur die indirekte Erregbarkeit ebenso wie d-TC. Die Substanzen der “C 10-Gruppe” zeigen gegenüber jenen der “Curaregruppe” einen Antagonismus analog dem Verhältnis von Azetylcholin zu d-TC. Dieser Antagonismus ist auch nach Ende der eigentlichen Curarelähmung noch für längere Zeit nachweisbar. Die Bis-Diäthylverbindung M 124 besitzt sowohl eine curareartige als auch eine kontrakturauslösende Wirkungskomponente (Taube).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 214 (1952), S. 562-578 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde der Einflß von Salyrgan ohne und mit Theophyllin (MersalyI) auf die osmotische Diurese beim Hund untersucht. Die osmotischen Beladungen erfolgten mit Mannit, NaCl und Natriumferrocyanid. Der Quecksilbereffekt äußert sich bei allen drei Diuresearten in einer Erhöhung der Natrium- und Chloridausscheidung sowie in Zunahme der Harnmenge. Dabei bleiben die für die osmotische Diurese charakteristischen Befunde der Abhängigkeit der Harnmenge vom ausgeschiedenen osmotischen Gut und die Abnahme der osmotischen Harnkonzentration bei Zunahme der Harnmenge weitgehend bestehen. Es wird daraus auf einen Angriffspunkt der Quecksilberpräparate geschlossen, der proximal von einem Ort der distalen Wasserrückresorption liegt. Bei Salzbeladung ist der saluretische Effekt von Quecksilber ein Vielfaches von jenem bei Mannitbeladung, erreicht aber sein Maximum früher als bei Beladung mit Nichtelektrolyten. Quecksilberverabreichung unter Ferrocyanidbeladung zeigt, daß die Niere imstande ist, die Konzentration der Chloride unabhängig vom Natrium zu verändern. Im weiteren Verlauf der Quecksilberdiurese wird auch die distale Wasserrückresorption beeinflußt und somit die Konzentrationsfähigkeit der Niere herabgesetzt. Theophyllinfreies Salyrgan zeigte in unseren Versuchen keinen Wirkungsunterschied gegenüber einem theophyllinhältigen Präparat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 215 (1952), S. 103-118 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Succinyl- bzw. Adipinbischolin und Decamethonium sowie deren symmetrische N-Äthylderivate werden hinsichtlich ihrer Wirkungsweise auf die Skeletmuskulatur vergleichend untersucht. Fortschreitende Äthylierung führt bei den genannten Substanzreihen zum Verlust der Kontrakturwirkung an Tauben- und Froschmuskeln gleichlaufend mit der Abnahme der depolarisierenden Wirkung (Messungen am Säugetier-und Froschmuskel). Die Kontraktur des Musc. gastrocnemius der Taube ist durch Anelektrotonus zu beheben. Mit zunehmendem Äthylierungsgrad gewinnen die hier untersuchten Substanzen depolarisationshemmende Eigenschaften, die als Kontrakturantagonismus bzw. Lähmung der indirekten Erregbarkeit in Erscheinung treten. Für zwei Äthylderivate (M 124 und M 106) werden an verschiedenen Versuchsobjekten gleichzeitig depolarisierende und depolarisationshemmende Wirkungen nachgewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 216 (1951), S. 169-170 
    ISSN: 1432-1912
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 387-388 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary Aliphatic bisquarternary ammonium compounds have the same muscle-stimulating properties as nicotine. It is also shown that the muscle-paralysing action of nicotine and of these compounds have the same characteristics: they reduce the direct excitability of the muscle and their paralysing activity is reduced by pretreatment withd-Tubocurarine.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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