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  • 1950-1954  (4)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1950), S. 145-151 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Die nichtalkoholischen Bestandteile der Jodtinktur, nämlich Jod und Jodkalium, bringen bei Einwaagen, die sich in Größenordnungen bewegen, wie sie einer üblichen Wundversorgung mit Jodtinktur entsprechen, keine wesentliche Abweichung vom Blindwert, also keine Vortäuschung von Alkohol. 2. Von Bedeutung ist nur der Alkoholgehalt der Jodtinktur. Der Alkohol wird von der Wundfläche aus sehr schnell resorbiert. Schon 5 min nach der Jodierung waren in einem Fall 0,6‰ in der Blutprobe festzustellen. Die Ausscheidung erfolgt ebenfalls rasch: In einigen Fällen waren die Alkoholwerte 30–40 min nach der Jodierung abgesunken. In einem Fall wurde nach 90 min ein Gehalt von 0,14‰ festgestellt. 3. Der im Tierversuch gesetzte Umfang der Verletzungen dürfte wohl selten in der Praxis vorkommen, wenn man den Umfang der Verletzung auf die Gesamtgröße der Meerschweinchen bezieht. 4. In vorkommenden Fällen muß die Zeit, die zwischen Jodierung und Blutentnahme verstrichen ist, ermittelt werden. Bei tatsächlich erfolgter Jodierung größeren Umfanges kann in gegebenen Fällen ein Abzug, der sich im Rahmen der obigen Ergebnisse bewegt, vertreten werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1951), S. 685-688 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden eine Anzahl von Alkoholbluten nachWidmark undFriedemann-Klaas untersucht. Es ergab sich, daß die Werte der beiden Methoden gelegentlich bis zu ± 0,25‰ differieren, im allgemeinen jedoch recht gut übereinstimmen. 2. Bei Untersuchung von Diabetiker-Nüchternbluten nachWidmark und nachFriedemann-Klaas zeigte sich, daß im allgemeinen nur sehr geringe „Alkohol”-Konzentrationen gefunden werden. Relativ wenige Werte liegen über 0,10‰. Auf keinen Fall wurden höhere Konzentrationen beobachtet, als sie schonWidmark angegeben hat. 3. Die Angaben vonMöllerström dürfen nicht zur Grundlage forensischer Beurteilung gemacht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1951), S. 593-598 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden Tri und Tetra als solche und in Wasser- und Blutlösungen nachWidmark untersucht. Dabei zeigte sich, daß die gefundenen Konzentrationen im Rahmen des theoretisch Möglichen liegen. 2. Bei verschieden langem Aufenthalt bei Versuchstieren in reinem Tri und Tetra sowie deren Luftgemischen lagen die scheinbaren Blutalkoholwerte nie über 0,10‰. Auch die bei der sog. Tri-Narkose entnommenen Blute hatten nur Konzentrationen unter 0,1‰. 3. Im Gehirn fanden sich dagegen etwas erhöhte Werte: Bei Tri bis 0,55‰, bei Tetra,bis 0,24‰. Man muß annehmen, daß Tri und Tetra wegen ihrer Affinität zu lipoidreichen Organen sich besonders im Gehirn anreichern. 4. Eine tatsächlich vorhandene Alkoholkonzentration wird durch gleichzeitiges Einatmen von Tri nicht scheinbar erhöht. 5. Ein festgestellter Blutalkoholgehalt von 1,80‰ kann auf keinen Fall auf das Einatmen von Tri und Tetra zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of legal medicine 40 (1951), S. 468-471 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird der Barbituratnachweis aus der Haut an Hand von 10 Fällen, die aus einer größeren Anzahl Untersuchter herausgenommen wurden, gezeigt. 2. Dabei wird festgestellt, daß in der Haut nicht unerhebliche Mengen von Barbituraten nachgewiesen werden können. 3. Die aus der Haut gewonnenen Barbiturate ergeben recht reine Krystallformen bei der Sublimation, so daß die damit erzielten physikalischen Konstanten hinreichend gut sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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