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  • 1950-1954  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 627-633 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 1040-1044 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die essentielle familiärehypercholesterinämische Xanthomatose läßt außergewöhnlich oft allgemeine und coronare Atherosklerosen erkennen. Ein Großteil jugendlicher Angiosklerosen gehört in diese Krankheitsgruppe. 2. Die essentielle familiärehyperlipämische Xanthomatose bleibt auch nach jahrelangem Bestehen praktisch atherosklerosefrei. 3. Unter den sekundären hypercholesterinämischen Xanthomatosen, die auf verschiedenen Grundkrankheiten beruhen, neigt die primäre biliäre Cirrhose auffällig wenig zu Angioatheromatosen. Bei Diabetes mellitus, Pankreo- und Cholepathien sind Xanthome und Xanthelasmen kein brauchbarer Hinweis auf bestehende Atherosklerose. 4. Symptomatik und Differentialdiagnose der Xanthomatosen werden besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei einer 29jährigen Patientin, die seit dem 10.Lebensjahr zahlreiche Infekte durchmachte, können papierelektrophoretisch und mit dem Tiselius-Verfahren zeitweilig keine γ-Globuline nachgewiesen werden. Die von uns geprüfte Antikörperbildung fehlt bis auf Diphtherieantitoxine und einen nach TAB-Impfung vorübergehenden Titeranstieg. Es wird eine erworbene Dysproteinämie angenommen, da für angeborene oder erbliche Fehlbildungen keine Beweise bestehen. Die biologischen Ursachen und Folgen dieser Anomalie werden besprochen. 2. Nach 10 intramuskulären γ-Globulininjektionen innerhalb von 10 Tagen steigen die im Serum kreisenden γ-Globuline in der erwarteten Größenordnung an, sind aber bereits 7 Tage später elektrophoretisch nichtmehr nachweisbar. 3. Die Untersuchung des γ-Globulin-Stoffwechsels mit Hilfe von intravenös injiziertem, radioaktiv markiertem normalen γ-Globulin zeigt, a) daß der Radio-γ-Globulinabbau sowohl bei der Agammaglobulinämie als auch bei 4 Vergleichspersonen nach einer anderen als der bisher angenommenen Gesetzmäßigkeit erfolgt, daß also die aus den bisherigen Untersuchungen mit radioaktiven Serumeiweißkörpern zum Teil gezogenen Schlüsse bezüglich biologischer Halbwertszeiten und Abbauraten zu revidieren sind; b) daß das Wesen der Agammaglobulinämie in einer fehlenden γ-Globulinneubildung und nicht in einem vermehrten γ-Globulinabbau besteht. Abbau- und Ausscheidungs-geschwindigkeit des Radio-γ-Globulins unterscheiden sich nicht von der bei Kontrollpersonen beobachteten. Eine Anreicherung des J131-markierten γ-Globulins oder einer J131-haltigen Abbaustufe in bestimmten Organen ist nicht nachweisbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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