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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 253 (1947), S. 136-160 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird der Molekel- und Kristallbau einer Reihe innerer Kupferkomplexsalze mit koordinativ vierwertigem Kupfer an Einkristallen röntgenographisch untersucht. Es ergab sich in allen Fällen, in denen eine diesbezügkiche Bestimmung möglich war, eine ebene Transanordnung der vier am Kupferatom gebundenen Atome - mit Ausnahme der Fälle, bei denen durch eine Verknüpfung zweier Liganden zwangsmäßig die cis-Konfiguration festgelegt ist. - Auch dann, wenn eine Verbindung in mehreren verschiedenen Formen auftrat, handelte es sich stets nur um polymorph verschiedenartige Zusammenlagerung gleichartig gebauter Molekeln. - Falls keine sterische Hinderung dem entgegensteht, erwiesen sich (soweit feststellbar) die ganzen Molekeln als eben. - Die Art der Zusammenlagerung der Molekeln zum Kristall läßt sich weitgehend aus der Form der Molekeln verstehen.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 132-149 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur befindlichen Angaben über die Existenz der höheren Schwefelwasserstoff-Verbindungen H2S5 und H2S6 werden kritisch überprüft. Es zeigt sich, daß bisher weder eindeutige Beweise für die Existenz von definierten Verbindungen der angegebenen Zusammensetzungen erbracht, noch die betreffenden Substanzen in reiner Form dargestellt worden sind. Eine vergleichende ramanspektroskopische und chemischanalytische Untersuchung der Zusammensetzung des rohen Wasserstoffpersulfids (dargestellt aus Natriumpolysulfidlösung und Salzsäure) ergibt, daß dieses Produkt von den bisher bekannten Polyschwefelwasserstoffen nur H2S4, jedoch kein H2S2 und H2S3 enthält. Daneben kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen beträchtlichen Gehalt an H2S5 und H2S6 geschlossen werden. Die aus diesen Versuchen annähernd bekannten RAMAN-Spektren von H2S5 und H2S6 ermöglichen eine systematische Lenkung der präparativen Arbeiten zur Anreicherung und Reindarstellung dieser Substanzen. Es wird ein besonders milde arbeitendes Hochvakuumdestillationsverfahren zur Abtrennung von Wasserstoffpentasulfid und Wasserstoffhexasulfid aus dem rohen Wasserstoffpersulfid beschrieben. Bei diesem wird durch einen sehr kurzen Destillationsweg und die Vorrichtung zu nur vorübergehender Erwärmung des Ausgangsproduktes der neben der Destillation gleichzeitig stattfindende Krackprozeß von H2S5 und H2S6 zu niederen Schwefelwasserstoffen (H2S2 bis H2S4) weitgehend zurückgedrängt. Der Nachweis, daß es sich bei einigen der erhaltenen Fraktionen tatsächlich um die definierten chemischen Verbindungen H2S5 und H2S6 handelt, wird neben den chemischen Analysen durch eingehende Diskussion der RAMAN-Spektren erbracht, indem gezeigt wird, daß diese sich von den Spektren aller anderen Schwefelwasserstoff-Verbindungen (H2S, H2S2, H2S3, H2S4, H2S7, H2S8) sowie des gelösten Schwefels eindeutig unterscheiden. Es werden die Raman-Spektren, die Dichten sowie einige andere Eigenschaften von reinem Wasserstoffpentasulfid und Wasserstoffhexasulfid mitgeteilt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 240-248 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die RAMAN-Spektren von CH3SiCl3, (CH3)2SiCl2 und (CH3)3SiCl aufgenommen und ausgedeutet. Aus den Spektren wurden die Bindekräfte berechnet. Mit Hilfe ihrer Spektren lassen sich die einzelnen Verbindungen in Gemischen nachweisen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 253 (1945), S. 41-44 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 255 (1947), S. 65-72 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zwischen 400° und 600° Üben geringe Zusätze von Schwefel (FeS) starke hemmende Wirkungen auf die Stickstoffabspaltung aus Eisennitriden sowie auf Festkörper-Reaktionen vom Typus Fe2N + 2 Fe → Fe4N aus.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 256 (1948), S. 273-284 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Die Löslichkeitsisothermen im System Na2O—SiO2—H2O wurden für die folgenden kristallisierten Bodenkörper bei 25° und bei 15° bestimmt: Die Ergebnisse weichen von bisherigen Untersuchungen anderer Autoren in manchen Punkten ab.2Es wird gezeigt, daß mit großer Wahrscheinlichkeit sowohl die von Erdenbrecher als Na2SiO3 · 4 H2O bezeichneten Kristalle als auch die von Harman als Na2SiO3 · 2,5 H2O angesehene Substanz in Wirklichkeit Na6Si2O7 · 11 H2O waren.3Der für das Metasilikat-5-Hydrat bei 25° gefundene Stabilitätsbereich hat dieselbe Lage wie der von Sprauer und Pearce für das 6-Hydrat angegebene Bereich; nach den vorliegenden Untersuchungen hat jedoch das 6-Hydrat bei 25° überhaupt keinen Stabilitätsbereich.4Einzelne Kristalle der Metasilikat-Hydrate wurden goniometrisch vermessen. Es wurde Übereinstimmung mit den kristallographischen Angaben von Baker, Woodward und Pabst gefunden. Vom 9-Hydrat wurden auch die Gitterkonstanten bestimmt.5Das Verhalten des Na6Si2O7 · 11 H2O beim Erwärmen und beim Entwässern wurde untersucht. Es gelang nicht, niedere Hydrate des Na6Si2O7 zu erhalten.6Die Lösungswärme von verschiedenen Metasilikat-Hydraten sowie von deren unterkühlten Schmelzen wurde kalorimetrisch gemessen. Daraus wurden Kristallisations- und Hydratationswärmen berechnet.4Die Kristallisationsgeschwindigkeit des Na2SiO3 · 9 H2O wurde bei einer Reihe von Temperaturen gemessen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 257 (1948), S. 180-181 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es wird auf das offenbar unbekannt gebliebene Herstellungsverfahren für Nitrylchlorid nach \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm HNO}_{\rm 3} + {\rm ClSO}_{\rm 3} {\rm H}\,{\!=\!=}\,{\rm NO}_{\rm 2} {\rm Cl} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm SO}_{\rm 4} $$\end{document} von K. DACHLAUER, I. G. Farbenindustrie A. G., Werk Höchst, hingewiesen.2Additionsreaktionen des Nitrylchlorids werden beschrieben, nach denen die Formulierung als Nitrosylhypochlorit ON—OCl zweifelhaft erscheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 120-126 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Beim Erhitzen einer Mischung von Aluminiumoxyd und Silicium auf 1800° C im Hochvakuum treten flüchtige Sublimationsprodukte auf. Es wird gezeigt, daß diese aus Siliciummonoxyd und dem Oxyd des einwertigen Aluminiums bestehen, das nach der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Al}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3} + 2{\rm Si} \mathbin{\lower.3ex\hbox{$\buildrel\textstyle\rightarrow\over{\smash{\leftarrow}\vphantom{_{\vbox to.5ex{\vss}}}}$}} {\rm Al}_{\rm 2} {\rm O} + 2{\rm Si O} $$\end{document} entstanden ist.
    Additional Material: 1 Ill.
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