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  • 1940-1944  (3)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 131-141 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund der chemischen Konstitution, d. h. der Anordnung der Atome im Molekül und des innermolekularen Bindungszustandes, der faserbildenden vollsynthetischen Hochpolymeren ergibt sich eine Einteilung dieser Stoffe in a. die polymeren Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate, sowie die polymeren Äther (z. B. Polystyrol, Polyvinylchlorid, PolyÄthylenoxyd u. a. m.), b. die „mesomeren Kettenpolymeren“, bei denen mesomere Gruppen (wie Amid-, Ester-, Harnstoffgruppen u. a. m.) am Aufbau der Hauptkette beteiligt, d.h. in ihr als Kettenbestandteil enthalten sind. Zur Bezeichnung des tatsÄchlich vorliegenden Zwischenzustandes dieser mesomeren Gruppen wird der Begriff „Meta-Zwitterion“ vorgeschlagen. 2. Aus den chemischen Konstitutionsformeln, die in der neueren Formulierung auch die Ladungsverteilung abzulesen gestatten, wird unter Berücksichtigung sterischer VerhÄltnisse auf den zwischenmolekularen Bindungszustand geschlossen. 3. Bei den Polymeren der Gruppe a sind im wesentlichen ungerichtete DispersionskrÄfte wirksam, es entsteht eine „Wattebauschstruktur“ ohne ausgeprÄgte autonome Ordnung. 4. Bei den mesomeren Kettenpolymeren sind im wesentlichen gerichtete DipolkrÄfte wirksam, es entsteht eine mizellare Struktur mit ausgeprÄgter autonomer Ordnung. 5. Für den zwischen den Meta-Zwitterionen der mesomeren Kettenpolymeren herrschenden Bindungszustand wird der Begriff „Meta-Ionen-Beziehung“ geprÄgt. Es wird darauf hingewiesen, da\ die allen gemeinsame Kolloidstruktur und damit die Ähnlichkeit der physikalischen Eigenschaften der verschiedenen mesomeren Kettenpolymeren ihre Ursache in dem Vorliegen der allen gemeinsamen Meta-Ionen-Beziehung, also letzten Endes in der Ähnlichen chemischen Konstitution hat. 6. Es wird vorgeschlagen, für den zwischenmolekularen Bindungszustand bei mesomeren Kettenpolymeren mit Wasserstoff am Stickstoff nicht die Bezeichnung „Wasserstoffbindung“ anzuwenden. Auch hier sollte vielmehr die Meta-Ionen-Beziehung herausgestellt werden, nötigenfalls unter Hinweis auf die mögliche zwischenmolekulare Mesomerie Meta-Ionen-Beziehung “ Wasserstoffbindung. Hierdurch tritt die Zugehörigkeit dieser Stoffe zur Gruppe der mesomeren Kettenpolymeren deutlich hervor.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 187-201 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1944), S. 225-234 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach Untersuchung der Bedingungen, die Viskositätskonzentrationsformeln erfüllen müssen, aus denen die Kenngrößen der Zähigung ermittelt werden sollen, werden die Bakersche und die schulzsche Gleichung als die für praktische Zwecke günstigsten näher untersucht und über eine Reihenentwicklung miteinander verglichen. Es ergibt sich, daß für kleines ηrel jeder schulzschen eine Bakersche Gleichung zugeordnet werden kann, beide Gleichungen in diesem Bereich also die gleichen Dienste leisten. Für höheres ηrel gilt nu die Bakersche Gleichung. Die in diese eingehende Konstante k besitzt für eine Reihe von Hochpolymeren den Wert. 2,5, für andere Substanzen, insbesondere Zellulosederivate, den Wert 6 bis 8.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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