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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 88 (1939), S. 215-223 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden Viskositätsmessungen an Viskose von 0,02 bis 12 Proz. durchgeführt und Fließkurven für Lösungen von 2 bis 12 Proz. aufgenommen. Dabei wurde Herkunft des Zellstoffs und Dauer der Vorreife der Alkalizellulose variiert. Es ergibt sich, daß das viskosimetrische Verhalten der Viskose bis auf kleine Abweichungen im Gebiet starker Verdünnung weitgehend dem der zum Vergleich herangezogenen anderen Zelluloselösungen ähnlich ist. Die Konzentrationskurve für eine Viskose läßt sich entsprechend der 8. Potenzformel berechnen. Die weitgehende Ähnlichkeit der Fließkurven der verschiedenen Viskosen erlaubt durchaus die Berechnung von [η] direkt aus einer einzigen Messung vonη rel nach der 8. Potenzformel, z. B. durch Kugelfallmessung, insofern der Kugeflallapparat in Poise geeicht ist und die Viskosität der Natronlauge bekannt ist. Dies bedeutet, daß man gewünschtenfalls aus den technischen konzentrierten Viskosen die Xanthogenat-Viskosität (d. i. Viskosität einer 1 proz. Viskose) berechnen kann. Ebenso läßt sich, wenn erwünscht, der Polymerisationsgrad nach Staudinger direkt aus den Kugelfallmessungen bestimmen, wobei nach Staudinger und Daumiller eine Konstante Km=5·10−4 bzw. 2,5·10−4 einzusetzen ist. Ob die Umrechnung in Polymerisationsgraden statt der unmittelbaren Angabe in [η] einen besonderen Wert hat, soll hier nicht weiter diskutiert werden. Es sei bemerkt, daß der Wert von [η]≈2 für Viskose sehr ähnlich den Werten für andere Spinnlösungen (Kupferoxydammoniak, Cellit, Nitrozellulose) und mastizierten Kautschuk ist, wie aus der Tabelle von Hess und Philippoff zu entnehmen ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 131-141 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Auf Grund der chemischen Konstitution, d. h. der Anordnung der Atome im Molekül und des innermolekularen Bindungszustandes, der faserbildenden vollsynthetischen Hochpolymeren ergibt sich eine Einteilung dieser Stoffe in a. die polymeren Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate, sowie die polymeren Äther (z. B. Polystyrol, Polyvinylchlorid, PolyÄthylenoxyd u. a. m.), b. die „mesomeren Kettenpolymeren“, bei denen mesomere Gruppen (wie Amid-, Ester-, Harnstoffgruppen u. a. m.) am Aufbau der Hauptkette beteiligt, d.h. in ihr als Kettenbestandteil enthalten sind. Zur Bezeichnung des tatsÄchlich vorliegenden Zwischenzustandes dieser mesomeren Gruppen wird der Begriff „Meta-Zwitterion“ vorgeschlagen. 2. Aus den chemischen Konstitutionsformeln, die in der neueren Formulierung auch die Ladungsverteilung abzulesen gestatten, wird unter Berücksichtigung sterischer VerhÄltnisse auf den zwischenmolekularen Bindungszustand geschlossen. 3. Bei den Polymeren der Gruppe a sind im wesentlichen ungerichtete DispersionskrÄfte wirksam, es entsteht eine „Wattebauschstruktur“ ohne ausgeprÄgte autonome Ordnung. 4. Bei den mesomeren Kettenpolymeren sind im wesentlichen gerichtete DipolkrÄfte wirksam, es entsteht eine mizellare Struktur mit ausgeprÄgter autonomer Ordnung. 5. Für den zwischen den Meta-Zwitterionen der mesomeren Kettenpolymeren herrschenden Bindungszustand wird der Begriff „Meta-Ionen-Beziehung“ geprÄgt. Es wird darauf hingewiesen, da\ die allen gemeinsame Kolloidstruktur und damit die Ähnlichkeit der physikalischen Eigenschaften der verschiedenen mesomeren Kettenpolymeren ihre Ursache in dem Vorliegen der allen gemeinsamen Meta-Ionen-Beziehung, also letzten Endes in der Ähnlichen chemischen Konstitution hat. 6. Es wird vorgeschlagen, für den zwischenmolekularen Bindungszustand bei mesomeren Kettenpolymeren mit Wasserstoff am Stickstoff nicht die Bezeichnung „Wasserstoffbindung“ anzuwenden. Auch hier sollte vielmehr die Meta-Ionen-Beziehung herausgestellt werden, nötigenfalls unter Hinweis auf die mögliche zwischenmolekulare Mesomerie Meta-Ionen-Beziehung “ Wasserstoffbindung. Hierdurch tritt die Zugehörigkeit dieser Stoffe zur Gruppe der mesomeren Kettenpolymeren deutlich hervor.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 187-201 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1944), S. 225-234 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Nach Untersuchung der Bedingungen, die Viskositätskonzentrationsformeln erfüllen müssen, aus denen die Kenngrößen der Zähigung ermittelt werden sollen, werden die Bakersche und die schulzsche Gleichung als die für praktische Zwecke günstigsten näher untersucht und über eine Reihenentwicklung miteinander verglichen. Es ergibt sich, daß für kleines ηrel jeder schulzschen eine Bakersche Gleichung zugeordnet werden kann, beide Gleichungen in diesem Bereich also die gleichen Dienste leisten. Für höheres ηrel gilt nu die Bakersche Gleichung. Die in diese eingehende Konstante k besitzt für eine Reihe von Hochpolymeren den Wert. 2,5, für andere Substanzen, insbesondere Zellulosederivate, den Wert 6 bis 8.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 44 (1931), S. 342-348 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Zusätzliches Material: 9 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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