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  • 1930-1934  (24)
  • 1905-1909  (1)
  • 1
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 40 (1934), S. 133-137 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 34 (1931), S. 238-244 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 229 (1932), S. 730-737 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Angabe vonWachholder undLedebur, wonach die typische Umklammerung der vorderen Extremitäten des Froschmännchens durch die Einwirkung von Acetylcholin auf die Muskulatur nachgeahmt werden kann, wird bestätigt. Alkoholische, mit Äther gereinigte Extrakte aus Froschmuskulatur enthalten, wie ihre Auswertung am isolierten Froschherzen ergibt, eine acetylcholinartig wirksame Substanz. Ihre Konzentration ist in den Beugern und Adduktoren der vorderen Extremität des Männchens („Umklammerungsmuskeln“) am höchsten, weniger hoch in den Vorderbeinstreckern des Männchens sowie in den Beugern und Streckern der vorderen Extremität des Weibchens, am niedrigsten in der Muskulatur der Hinterbeinstrecker und des Rückens von Weibchen und Männchen. Da sich die Froschmuskulatur hinsichtlich der tonischen Beanspruchung in dieselbe Reihenfolge einordnen läßt, ergibt sich allem Anschein nach die Gesetzmäßigkeit, daß ein Muskel um so mehr acetylcholinartige Substanz enthält, je mehr er auf Dauerleistung beansprucht zu werden pflegt. Es werden Gründe angeführt, die es als im höchsten Grade wahrscheinlich erscheinen lassen, daß die aus den Muskeln des Frosches extrahierte Substanz mit Acetylcholin identisch ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Pflügers Archiv 230 (1932), S. 705-716 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Alkoholische Extrakte aus quergestreifter Säugetiermuskulatur (Hund, Katze, Meerschweinchen) enthalten ebenso wie die Skeletmuskulatur des Frosches und der Schildkröte nachweisbare Mengen einer acetylcholinartigen Substanz. Ihre Menge ist am größten in den äußeren Augenmuskeln; ein geringerer Gehalt findet sich in der Zungenmuskulatur, ein noch geringerer im Zwerchfell und im Gastrocnemius. Aus dem Umstande, daß die acetylcholinartige Substanz einerseits auch in Muskeln vorkommt, die normalerweise acetylcholinitempfindlich sind (Zunge, Zwerchfell, Gastrocnemius), und daß sie andererseits keine Vermehrung erfährt, wenn diese Muskeln durch die Degeneration ihres motorischen Nerven für Acetylcholin empfindlich geworden sind, ist zu schließen, daß die acetylcholinartige Substanz nicht aus dem acetylcholinempfindlichen Prinzip des Muskels stammt. Es wird die Anschauung vertreten, daß der Ursprung des Muskelacetylcholins im parasympathischen Innervationsapparat der Muskelblutgefäße zu suchen ist, und daß die Mengenunterschiede in verschiedenen Muskeln auf einer Verschiedenartigkeit der Ausbildung des Gefäßapparates in quantitativer oder qualitativer Hinsicht beruhen. Der in den vorangehenden Mitteilungen über Versuche am Kaltblüter hervorgehobene Parallelismus zwischen tonischer Beanspruchung und Acetylcholinempfindlichkeit der Muskulatur einerseits und Gehalt an acetylcholinartiger Substanz andererseits wäre demnach dahin auszulegen, daß normale Skeletmuskeln, denen die Verrichtung von Dauerleistungen obliegt und die acetylcholinempfindlich sind, einen irgendwie größeren parasympathischen Gefäßinnervationsapparat besitzen als andere Muskeln, und daß sie darum mehr acetylcholinartige Substanz enthalten als diese. Die indirekte faradische Reizung des entbluteten sowie des durchbluteten Kaltblütermuskels (Frosch, Kröte), ferner des normal durchbluteten Warmblütermuskels (Meerschweinchen) bewirkt i. d. R. eine Zunahme der im Muskel nachweisbaren Menge der acetylcholinartigen Substanz; sie wird dabei um das gleiche Vielfache vermehrt wie das Muskelcholin. Enthirnungsstarre Muskeln (Katze) enthalten nicht mehr acetylcholinartige Substanz als vor der Enthirnung entnommene Kontrollmuskeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 232 (1933), S. 342-345 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei eserinisierten Katzen wurde die Zunge exstirpiert und in der Medianlinie gespalten. Der N. lingualis oder der N. hypoglossus einer der beiden Zungenhälften wurde faradisch gereizt. Die Bestimmung der Menge der acetylcholinartigen Substanz in beiden Zungenhälften ergab, daß nur die Lingualisreizung eine Vermehrung dieser Substanz in der betreffenden Zungenhälfte bewirkt; nach Hypoglossureizung zeigt sich kein Unterschied zwischen dem Acetylcholinwert der „gereizten“ Hälfte und dem der Kontrollhälfte. Daraus wird geschlossen, daß nur die parasympathischen Gefäßnervenfasern einen Einfluß auf die Produktion der acetylcholinartigen Substanz des Muskels besitzen und daß diese Substanz daher aller Wahrscheinlichkeit nach dem parasympathischen Innervationsapparat der Muskelblutgefäße entstammt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 229 (1932), S. 738-743 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Für den Herzvagus des Kaninchens wurde in 184 Einzelbestimmungen an verschiedenen Tieren ein Mittelwert der Chronaxie (gemessen an der Blutdruckwirkung des Nerven) von 0,22 σ gefunden. Injektion von 1/2 Stunde bis zu 3 Tage altem Serum oder defibriniertem Blut von Kaninchen bewirkte keine konstante einsinnige Veränderung der Vaguschronaxie; im Gegensatz zuDavoli kommen wir daher zu der Anschauung, daß die Vaguserregbarkeit durch Seruminjektionen nicht oder zumindest nicht einsinnig verändert wird. Da auch die Größe der Rheobase in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle durch Seruminjektion nicht verändert wurde, ist zu schließen, daß auch keine Steigerung der Empfindlichkeit des peripheren vagalen Apparates durch das Serum bedingt wird. Es werden die Schwierigkeiten besprochen, die sich bei chronaximetrischen Versuchen am Kaninchenvagus ergeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Pflügers Archiv 223 (1930), S. 496-497 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An chloralosierten Katzen ließ sich durch Lymphausschaltung die Existenz eines auf dem Lymphwege in den Kreislauf gelangenden Stoffes, der die Atemtätigkeit fördernd beeinflußt (eines „Pneumins“) nicht nachweisen.
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  • 8
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    Springer
    Pflügers Archiv 224 (1930), S. 293-296 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden acht verschiedene Saponine auf ihre Fähigkeit, Stromatolyse hervorzurufen, an elf verschiedenen Blutkörperchenarten geprüft. Die ultramikroskopische Beobachtung der Saponin-Blutkörperchenmischungen 24 Stunden nach ihrer Herstellung ergab, daß nur Saponin Sthamer Katzen- und Schweineblutkörperchen und Herniaria-Saponin Katzen-, Schweine- und Rinderblutkörperchen zu stromatolysieren vermag. Alle anderen Saponine (pur. albiss. Merck, Quillaia, Quajak, Kahlbaum, Gehe, Sapindus) riefen selbst in der Konzentration 1∶100 keine erkennbare Stromatolyse hervor; die Saponine Sthamer und Herniaria verursachten bei anderen als den bereits genannten Blutarten in der Konzentration 1∶100 ebenfalls keine Stromatolyse.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Pflügers Archiv 225 (1930), S. 19-25 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Acetylchohnspaltungsvermögen wässeriger Extrakte aus Säugetierorganen und einiger Körperflüssigkeiten wurde geprüft, mit dem Ergebnis, daß die Extrakte aus: Leber, Pankreas, Gehirn, Nebenniere, Dünndarmmuskulatur, Milz, Uterus, Speicheldrüse, Blutgefäße, Thymus, Iris, Lunge, Herzmuskel, Skeletmuskel, Thyreoidea, peripherer Nerv und Niere, sowie die Flüssigkeiten: Liquor cerebrospinalis, Galle und Kammerwasser das Acetylcholin mehr oder weniger rasch verseifen. Speichel, Kuhmilch und Menschenharn waren unwirksam. Die Verseifung ist ein fermentativer Vorgang, der durch länger dauernde Erwärmung auf 56° aufgehoben werden kann. Die Acetylcholinspaltung durch Leber-, Pankreas-, Speicheldrüsen-, Herz-, Dünndarmmuskel und Thyreoideaesterase ließ sich durch Chinin vollständig oder stark, durch Atoxyl in schwächerem Maße hemmen; die Thyreoideaesterase erwies sich als resistent gegen Atoxyl. Natriumfluorid, hob die Spaltwirkungen von Leber-, Pankreas- und Herzextrakten, Physostigmin, außer diesen die von Dünndarm-, Iris-, Speicheldrüsen-, Thyreoidea-, Gehirn-, Lungen-, Milz-, Nieren-, Nebennieren-, Skeletmuskel- und Thymusextrakten und die von Kammerwasser vollständig auf.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 225 (1930), S. 686-693 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Paraldehyd, Chloralose und Amylenhydrat steigern die Wirkung von Vagusreizung und Acetylcholin auf das Froschherz. Paraldehyd und Amylenhydrat hemmen bei ungefähr gleichen Konzentrationen in gleicher Weise die Spaltung von Acetylcholin durch Herzextrakt in vitro; Chloralose hemmt sie nicht. Die Ursache für die sensibilisierende Wirkung von Chloralose und Amylenhydrat dürfte ausschließlich in der durch diese Narkotica bedingten Hypodynamisierung der Herzen zu suchen sein; bei der Paraldehydwirkung dürfte außerdem die Hemmung der Herzesterase mit eine Rolle spielen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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