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  • 1930-1934  (26)
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 65 (1933), S. 62-72 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden quantitativ mit der Burtonschen U-Rohr-Methode die Ladungserscheinungen verfolgt, die bei der unregelmä\igen Reihe aus Eisenoxydsol + KH2PO4 auftreten. Nachdem die Ladung anfangs etwas zugenommen hatte, vermindert sich bald das ξ-Potential. Beim kritischen Potential beginnt die Flockung, die Peptisation durch weiteren Phosphatzusatz bewirkt eine negative Aufladung, die durch noch grö\ere Koagulatormengen wieder abnimmt. 2. Das kritische Potential wurde genau festgestellt, indem als solches jene Ladung bezeichnet wurde, bei welcher sich nach dem Zentrifugieren eben eine Verminderung des Eisenoxydgehaltes des Soles feststellen lie\. 3. Wasserstoff- und Hydroxylionen, die durch das KH2PO4 in das Sol gebracht worden sind, beeinflussen den Flockungsverlauf nicht. 4. Es wurde der Austausch von Chlorion gegen Phosphation bei der untersuchten unregelmä\igen Reihe quantitativ verfolgt. Bis zur Entladung des positiven Eisenoxydsoles wird kontinuierlich Chlorion an das Ultrafiltrat abgegeben; die abgegebene Chlorionenmenge bleibt dann konstant. DafÜr sind äquivalente Mengen Phosphation bis zur Entladung ausgetauscht worden. Bei weiterem Phosphatzusatz werden immer mehr Phosphationen adsorbiert, bis das Sol die maximale negative Ladung erlangt hat. Dann werden die adsorbierten Phosphatmengen konstant.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 87 (1932), S. 200-211 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 56 (1931), S. 324-334 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde die Aufnahme und Abgabe von Naphtholgelb, Kristallponceau und Kongorot aus wässeriger Lösung durch Baumwolle studiert. Die Aufnahme von Naphtholgelb und Kristallponceau ist negativ, die Abgabe positiv; diese Diskrepanz konnte quantitativ durch Quellung erklärt werden. 2. Die Aufnahme von Kongorot ist nur teilweise reversibel. 3. Salzzusatz (NaCl, Na2SO4, Na-Zitrat), vermehrt die Farbstoffaufnahme.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Elektrolytflockung eines Mastixsoles ist unabhängig von der Solkonzentration. Unregelmäßige Reihen wurden nicht nur mit FeCl3, AlCl3 und Th(NO3)4 erhalten, sondern auch mit TiCl3, TlCl3, ZrCl4 und SnCl4. An Hand von pH-Messungen vor und nach der Flockung konnte gezeigt werden, daß es nicht die Hydrolysenprodukte der Salze sind, die die unregelmäßigen Reihen bedingen. 2. Die Elektrolytflockung eines Eisenoxydsols ist nur in niedrigen Solkonzentrationen von der Solkonzentration unabhängig. Unregelmaßige Reihen wurden nicht nur mit den Salzen K4Fe(CN)6 und K2HPO4 erhalten, sondern auch mit Na2WO4, (NH4)2MoO4, NaH2PO4, Na2HPO4, Na3PO4, Na3AsO4, Na3V3O9, (NH4)3V3O9 und Na4P2O7. 3. Auch mit positiv bzw. negativ geladenen Jodsilbersolen nach Lottermoser kann man unregelmäßige Reihen sowohl durch KJ bzw. AgNO3 als auch die übrigen mit anderen negativen bzw. positiven Solen unregelmäßige Reihen gebende Salze erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 66 (1934), S. 188-191 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Als geeignete und instruktive Praktikumsversuche wurden folgende beschrieben: 1. Zersetzung van Natriumsulfidlösung durch Wasser unter verschiedenen Bedingungen zu Merkurisulfidsolen verschiedenen Dispersitätsgrades. 2. Bildung von Mastix- und Schwefelsolen durch Löslichkeitsverminderung und Vergleich der Sole. 3. Darstellung von Arsensulfidsolen abgestuften Dispersitätsgrades. 4. Bildung und Koagulation negativ und positiv geladener Jodsilberhydrosole durch Kolloidtitration und Vergleich derselben. 5. Ermittlung einer vollständigenσ-c-Kurve von Pyridin-Wasser-Lösungen, beginnend mit reinem Wasser und endend mit reinem Pyridin.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 57 (1931), S. 343-353 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Aufnahme von HCl durch Blöße wurde in Konzentrations-, Konzentrierungs- und Verdünnungsreihen gemessen, indem gleichzeitig die Quellung verfolgt wurde. 2. Die HCl-Aufnahme ist ein reversibler Vorgang, die Quellung aber ist zum Teil irreversibel; bei der Verdünnungs-Reihe ist die mit steigender Verdünnung stark zunehmende Quellung besonders bemerkenswert. 3. Es konnte nachgewiesen werden, daß dieFlüssigkeit, die sich in dem gequollenenBlö Benstück befindet, nicht nurWasser ist, sondern die Zusammensetzung der umgebenden Quellflüssigkeit besitzt. 4. Ein Feuchtigkeitsgehalt der Blöße wirkt sich bei Adsorptionsmessungen so aus, als ob die trockene Blöße und eine dem Feuchtigkeitsgehalt entsprechende Wassermenge getrennt in die Quellflüssigkeit eingebracht worden wären.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 256-256 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 58 (1932), S. 336-341 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurden Gele von Fe2O3, Al2O3, Cr2O3, ThO2 und SiO2 bei etwa −20° eine Stunde lang ausgefroren. 2. Das Volumen der Gele nimmt stark ab; die seidenglänzenden Gelschuppen sedimentieren rasch und lassen sich leicht auswaschen. 3. Das ausgefrorene Al2O3 ist säureunlöslich geworden, aus Gelgemischen von Al2O3 + Fe2O3 kann daher nach dem Auftauen das Fe2O3 mit HCl herausgelöst werden, wenn es nicht in großem Überschuß vorhanden ist. 4. Sole zeigen prinzipiell das gleiche Verhalten. Ein größerer bestimmter Elektrolytgehalt verhindert jedoch die Fällung. Beim Verdünnen der Sole ist ein weiterer Elektrolytzusatz notwendig, um eine Fällung zu verhindern. Die Leitfähigkeit eines Sols, welches durch Ausfrieren nicht mehr gefällt wird, erleidet auch nach dem Gefrierprozeß keine Änderung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde die Oberflächenspannung von reinen Na-Seifenlösungen in Abhängigkeit von der Temperatur und Konzentration gemessen und bei einer Temperatur knapp oberhalb des Schmelzpunktes der betreffenden Fettsäure miteinander verglichen, da die Messungen unterhalb des Schmelzpunktes schlecht reproduzierbar sind. Die geringste Oberflächenspannung, deren Werte bei den untersuchten Seifen nicht viel voneinander abweichen, erstreckt sich über einen Konzentrationsbereich, der vom Laurinat bis zum Palmitat immer größer wird; je kohlenstoffreicher die Fettsäure ist, um so geringere Konzentrationen sind zur Erreichung des Minimums notwendig. 2. Die K-Seifen zeigten die gleichen Erscheinungen, jedoch waren die Messungen schon bei Temperaturen von 10–20° unterhalb des Schmelzpunktes reproduzierbar. Gemische von verschiedenen K-Seifen zeigten eine additive Oberflächenspannung in jedem Konzentrationsbereich, wenn die Fettsäuren gleiche C-Atomanzahl besaßen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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