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  • 1920-1924  (31)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 95 (1922), S. 75-92 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 95 (1922), S. 64-74 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Intravenöser Dauereinlauf oder Subkutaninjektion von Adrenalin in hyperglykämieerzeugender Dosis bewirkt bei Kaninchen eine deutliche Steigerung der Wasserstoffionenkonzentration (gemessen auf elektrometrischem Wege mit der Gaskette) im Blute der Vena portarum und hepatica, und zwar beträchtlicher in letzterer. 2. Nach Adrenalininjektion beginnt die Erhöhung des Blutzuckerspiegels früher (10–20 Minuten) als die Steigerung der aktuellen Reaktion im Pfortaderblut. Am Ende der vierten Stunde ist die CH im Pfortaderblut wieder erheblich der Norm genähert; der Blutzucker befindet sich zu dieser Zeit meist noch auf beträchtlicher Höhe. 3. Im Modellversuch bedingt der Zusatz von Adrenalin zu normalem Warmblüterserum in den in nachfolgenden Versuchen in Frage kommenden Konzentrationen keine nachweisbare Änderung der Wasserstoffionenkonzentration.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 96 (1923), S. 115-132 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird eine normale Physiologie des Froschblutes hinsichtlich seiner geformten und flüssigen Bestandteile gegeben. 2. Normale, entleberte und in ihrer Muskelsubstanz reduzierte Frösche verhalten sich nach mäßig starkem Aderlaß hinsichtlich ihres Serumeiweißgehaltes gleich: in der überwiegenden Mehrzahl der Versuche sinkt derselbe innerhalb der inbetracht kommenden Versuchszeit. Diese Abnahme der Serumproteine ist nicht auf Wassereinstrom zu beziehen, sondern eine absolute, wie durch Bestimmung der Gesamtblutmenge ermittelt werden konnte. 3. Die Erythrocytenwerte sind bei entleberten Fröschen nach Aderlaß als Maß für die Serummenge nicht zu verwerten, da es im Pfortaderquellgebiet zu einer erheblichen Stauung mit Kapillarerweiterung und Erythrocytenansammlung kommt (Verteilungserythropenie). 4. Zur eindeutigen Beurteilung der Serum-bzw. Blutmenge unter pathologische Bedingungen gesetzter Frösche wird eine Modifikation der Blutmengenbestimmung nach Griesbach angegeben. 5. Durch häufige Aderlässe mit nachfolgender Injektion gleicher Mengen von Ringerlösung läßt sich bei Fröschen der Serumeiweißwert auf 1/4 und weniger herabmindern. Verfolgt man nach solcher Vorbehandlung den Refraktometerwert im Serum, so zeigt sich, daß bei normalen, entleberten und muskelreduzierten Fröschen in gleicher Weise in den ersten Stunden ein starker Eiweißeinstrom, in den folgenden ein langsamer in die Blutbahn einsetzt. Nach dem Verhalten der Viskosität zu urteilen, handelt es sich wahrscheinlich vornehmlich um albuminartige Stoffe. 6. Aus den Versuchen wird geschlossen, daß der Wiederersatz zu Verlust gegangener Serumproteine nicht an ein Organ gebunden ist, vielmehr eine nahezu ubiquitäre Zellfunktion darstellt. 7. Eine scharfe Trennung zwischen Ausscheidungsorten und Bildungsstätten von Serumeiweißkörpern ist nicht möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 96 (1923), S. 277-283 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die oxydo-reduktiven Prozesse von Leber- und Muskelzellen sind bei Meerschweinchen zwischen der 12. und 36. Stunde nach erfolgter Caseosaninjektion gegen die Norm gesteigert, und zwar die der ersteren stärker als die der letzteren. 2. Die Gewebsatmung von Leber- und Muskelzellen normaler Meerschweinchen wird durch Zusatz von Serum unspezifisch vorbehandelter Tiere beträchtlich vermehrt. 3. Das Wirksame in dem engen Zusammenspiel von chemischen, physikalischen und physiko-chemischen Änderungen im Organismus nach parenteraler Zufuhr von Eiweißstoffen wird in dem nachgewiesenen Auftreten von Produkten gesteigerter dissimilatorischer Zelltätigkeit gesehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 96 (1923), S. 260-276 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Subkutane oder intraperitoneale Injektion von Caseosan in geeigneter Dosierung hedingt bei Meerschweinchen eine in der 12. Stunde beginnende, in der 36. Stunde abklingende Steigerung der eiweißabbauenden Zellprozesse in der Leber; bei gleichbleibendem Gesamtstickstoff nimmt der nichtkoagulable Stickstoff im Leberbrei deutlich zu; in der Muskulatur ist diese Steigerung weniger intensiv, jedoch auch regelmäßig vorhanden. 2. Die gleiche Wirkung der Steigerung zellspezifischer Prozesse in der Meerschweinchenleber hat die parenterale Zufuhr von Bakterieneiweiß (Typhusvakzine, Heterovakzine, Proteus X 19, Diphtherietoxin). 3. Während das Serum normaler Meerschweinchen ohne Einfluß auf die untersuchten Stoffwechselvorgänge in der Leber anderer Meerschweinchen ist., bedingt die Injektion von Serum mit Caseosan vorbehandelter Tiere die gleichen Erscheinungen der Stoffwechselsteigerung. 4. Noch ausgeprägter ist die Steigerung der eiweißabbauenden Zellprozesse in der Leber solcher Meerschweinchen, die mit einer Injektion von Pferdeserum sensibilisiert werden und auf der Höhe der Sensibilisierung eine geringfügige, für nicht vorbehandelte Tiere unwirksame Menge des gleichen, Serums injiziert, erhalten; dabei müssen aber Dosierung und Applikationsart so gewählt werden, daß die Tiere den eintretenden Schock zum mindesten 24 Stunden lang überleben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 99 (1923), S. 261-269 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 99 (1923), S. 270-299 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 99 (1923), S. 300-314 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Auch beim Menschen bedingt orale Gabe eines Aminosäurengemisches einen Anstieg des Nicht-Harnstoff-Rest-Stickstoffes im Blut. 2. Im Stickstoffminimum mit Aminosäurengemisch an Menschen angestellte Versuche führten, ähnlich wie die voranstehenden Tierversuche, zum Ergebnis, daß je nach Art der Darreichung (auf einmal oder über den Tag verteil verabfolgt) die resorbierten und im Blute kreisenden Aminosäuren mehr stofflich oder mehr nergetisch von den Gewebezellen ausgenutzt werden. Eine vemehrte renale Aminosäurenausscheidung wurde dabei nie beobachtet. 3. Wird hingegen das Aminosäurengemisch rekal verabfolgt, so kommt es infolge teilweiser Leberumgehung der resorbierten Aminosäuren zu starker Aminoacidurir. Hieraus wird auf eine Sonderfunktion der Leber geshlossen, die in einer Umprägung oder Bindung sie passierender Aminosäuren an Serumsubstanzen besteht und die zirkulierenden Aminosäuren vor Ausscheidung durch die Nieren schützt sowie dieselben für die Gewebezellen leichter angreifbar macht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 99 (1923), S. 142-165 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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