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  • 1925-1929  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 118 (1926), S. 116-117 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] QUITE recently (NATURE, May 22, p. 721) A. Müller described the imperfect crystallisation of behenolic acid. The crystals of this substance proved to be built up of small crystal elements which have one direction in common and a random orientation perpendicular to this direction. This seems to ...
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 54 (1929), S. 74-91 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Plättchenförmige Aluminiumeinkristalle wurden durch Auswalzen auf ein Viertel der ursprünglichen Dicke stark deformiert. Für jeden Kristall wurde die entstandene Walzstruktur mittels einer großen Anzahl von orientierten Debye-Scherrer-Röntgenaufnahmen in stereographischer Projektion festgelegt. Die gegenseitige Lage vom ursprünglichen Einkristall und angelegten Kraftfeld bestimmt auf reproduzierbare Weise die resultierende Walzstruktur in dem Sinne, daß je nach der Walzrichtung aus demselben Einkristall verschiedene Walzstrukturen entstehen können. - Durch Erhitzen auf 600° C während weniger Sekunden wurden die gewalzten Einkristalle rekristallisiert (Bearbeitungsrekristallisation). Es zeigt sich, daß die Orientierung der entstandenen Kristallite im allgemeinen nicht regellos ist, sondern eine statistische Anisotropie aufweist. Die durch erschöpfende Röntgenaufnahmen festgelegte Kristallitlage, im folgenden Bearbeitungsrekristallisationsstruktur genannt, hängt vollkommen reproduzierbar zusammen mit der Walzstruktur, aus welcher sie entstanden ist. Der Zusammenhang ist bei den verschiedenen untersuchten Einkristallen nicht derselbe. In bestimmten Fällen fallen die Maxima der Kristallitlagen in Walz- und Bearbeitungsrekristallisationsstruktur ungefähr zusammen, in anderen Fällen dagegen ist dies ausgesprochen nicht der Fall. Ebenso wie für die Walzstruktur eines Einkristalls gilt für dessen Bearbeitungs-rekristallisationsstruktur, daß sie verschieden sein kann, je nach der ursprünglichen Walzrichtung. - Längeres Erhitzen der gewalzten Einkristalle verursacht die Bildung von einem oder mehreren größeren Kristallen zufolge Oberflächenrekristallisation. Auch diese Kristalle weisen im großen und ganzen eine Vorzugsorientierung auf. Diese Vorzugsorientierung fällt aber bei den untersuchten Einkristallen nicht zusammen mit den Maxima der Kristallitlagen der oben besprochenen Bearbeitungs-rekristallisationsstruktur. Das Resultat der Orientierungsbestimmung der zufolge des längeren Erhitzens gebildeten Kristalle macht deshalb den Eindruck, daß der Prozeß der Oberflächenrekristallisation nicht bloß als ein Weiterwachsen der Kristallite aufgefaßt werden kann, welche zusammen die röntgenographisch festgelegte Bearbeitungsrekristallisationsstruktur bilden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Linienverbreiterung in Röntgenaufnahmen von kaltgezogenem Wolframdraht und gewalztem Wolframband von Glühtemperatur und Erhitzungsdauer wurde durch Photometrieren der Linien des Kupfer-Kα-Dubletts untersucht. Die Aufnahmen der Drähte bzw. Bändchen wurden unter möglichst gleichen Versuchsbedingungen gemacht. Als Maß für die Schärfe eines Dubletts wurde das Verhältnis U der Intensität im Maximum der stärksten Linie (α1) und im Minimum zwischen den beiden Linien betrachtet. U wurde für ein bestimmtes Dublett [(32i) im Falle der Drähte, (400) im Falle der Bändchen] bestimmt aus dem mit einem Mollschen Mikrophotometer hergestellten Photogramm des Dubletts, unter Zuhilfenahme einer experimentell ermittelten Intensität-Schwärzungskurve. Es zeigt sich, daß für Drähte oder Bändchen aus demselben Material die Schärfe des Dubletts zufolge des Glühens schnell zunimmt. Beim Glühen auf Temperaturen, wobei Rekristallisation nicht oder nicht merkbar stattfindet, erreichen die U-Werte eines bestimmten Dubletts für ein bestimmtes Material einen für jede Temperatur ungefähr konstanten Bndwert. Die Linien werden zufolge der Erhitzung schärfer, aber bei jeder Temperatur bleibt eine gewisse Unscharfe übrig.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 58 (1929), S. 11-38 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Zwecks Feststellung eventueller Unterschiede in der Gitterstörung zwischen den einzelnen Zonen von gezogenem Wolfram-Ein- und -Vielkristalldraht wurde die änderung der Linienverbreiterung in den Debye-Scherreraufnahmen dieser Drähte vor und nach dem Abätzen auf verschiedene Dicken auf photometrischem Wege untersucht. — Die Gitterstörung ist in der äußersten Randzone im allgemeinen größer als in der unmittelbar unter der Drahtoberfläche gelegenen Zone; nach dem Drahtinnern hin nimmt sie aber bei stark gezogenen Drähten wieder zu. Dies wird mit der zonenartigen Textur gezogener Drähte in Zusammenhang gebracht. — Die Unterschiede in der Gitterstörung zwischen den verschiedenen Zonen ein und desselben Drahtes sind jedoch im großen und ganzen augenscheinlich klein bezüglich der mittleren Gitterstörung des Drahtes als Ganzen. Dies ist in übereinstimmung mit der Tatsache, daß die spezifische elektrische Leitfähigkeit beim Abätzen der Drähte sich (nach Messungen anderer Forscher) nicht nennenswert ändert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    The European physical journal 51 (1928), S. 545-556 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Kristalle, welche sich durch B. R. nach einer relativ schwachen Deformation (10 bis 15 % Dehnung) aus einem Aluminiumeinkristall bilden, weisen eine Vorzugsorientierung auf, die mit der Orientierung des ursprünglichen Kristalls zusammenhängt, und zwar in dem Sinne, daß die neuen Kristalle durchschnittlich die Lage des Mutterkristalls bevorzugen. Die Vorzugsorientierung zeigt aber eine große Streuung und ist nicht besonders ausgeprägt. Dies ergibt sich aus einer Vergleichung mit der Orientierung der Kristalle, welche auf analoge Weise aus ursprünglich feinkörnigem Material entstanden sind. — Die Versuchsergebnisse geben eine Andeutung, daß auch die Deformationsrichtung bei schwacher Deformation auf die Lage der durch B.R. gebildeten Kristalle einen wenn auch nur geringen Einfluß ausübt; die Streuung der gefundenen Kristallagen war aber zu groß, als daß etwas Bestimmtes hierüber gefunden werden konnte.
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