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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 51 (1928), S. 545-556 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Kristalle, welche sich durch B. R. nach einer relativ schwachen Deformation (10 bis 15 % Dehnung) aus einem Aluminiumeinkristall bilden, weisen eine Vorzugsorientierung auf, die mit der Orientierung des ursprünglichen Kristalls zusammenhängt, und zwar in dem Sinne, daß die neuen Kristalle durchschnittlich die Lage des Mutterkristalls bevorzugen. Die Vorzugsorientierung zeigt aber eine große Streuung und ist nicht besonders ausgeprägt. Dies ergibt sich aus einer Vergleichung mit der Orientierung der Kristalle, welche auf analoge Weise aus ursprünglich feinkörnigem Material entstanden sind. — Die Versuchsergebnisse geben eine Andeutung, daß auch die Deformationsrichtung bei schwacher Deformation auf die Lage der durch B.R. gebildeten Kristalle einen wenn auch nur geringen Einfluß ausübt; die Streuung der gefundenen Kristallagen war aber zu groß, als daß etwas Bestimmtes hierüber gefunden werden konnte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 54 (1929), S. 74-91 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Plättchenförmige Aluminiumeinkristalle wurden durch Auswalzen auf ein Viertel der ursprünglichen Dicke stark deformiert. Für jeden Kristall wurde die entstandene Walzstruktur mittels einer großen Anzahl von orientierten Debye-Scherrer-Röntgenaufnahmen in stereographischer Projektion festgelegt. Die gegenseitige Lage vom ursprünglichen Einkristall und angelegten Kraftfeld bestimmt auf reproduzierbare Weise die resultierende Walzstruktur in dem Sinne, daß je nach der Walzrichtung aus demselben Einkristall verschiedene Walzstrukturen entstehen können. - Durch Erhitzen auf 600° C während weniger Sekunden wurden die gewalzten Einkristalle rekristallisiert (Bearbeitungsrekristallisation). Es zeigt sich, daß die Orientierung der entstandenen Kristallite im allgemeinen nicht regellos ist, sondern eine statistische Anisotropie aufweist. Die durch erschöpfende Röntgenaufnahmen festgelegte Kristallitlage, im folgenden Bearbeitungsrekristallisationsstruktur genannt, hängt vollkommen reproduzierbar zusammen mit der Walzstruktur, aus welcher sie entstanden ist. Der Zusammenhang ist bei den verschiedenen untersuchten Einkristallen nicht derselbe. In bestimmten Fällen fallen die Maxima der Kristallitlagen in Walz- und Bearbeitungsrekristallisationsstruktur ungefähr zusammen, in anderen Fällen dagegen ist dies ausgesprochen nicht der Fall. Ebenso wie für die Walzstruktur eines Einkristalls gilt für dessen Bearbeitungs-rekristallisationsstruktur, daß sie verschieden sein kann, je nach der ursprünglichen Walzrichtung. - Längeres Erhitzen der gewalzten Einkristalle verursacht die Bildung von einem oder mehreren größeren Kristallen zufolge Oberflächenrekristallisation. Auch diese Kristalle weisen im großen und ganzen eine Vorzugsorientierung auf. Diese Vorzugsorientierung fällt aber bei den untersuchten Einkristallen nicht zusammen mit den Maxima der Kristallitlagen der oben besprochenen Bearbeitungs-rekristallisationsstruktur. Das Resultat der Orientierungsbestimmung der zufolge des längeren Erhitzens gebildeten Kristalle macht deshalb den Eindruck, daß der Prozeß der Oberflächenrekristallisation nicht bloß als ein Weiterwachsen der Kristallite aufgefaßt werden kann, welche zusammen die röntgenographisch festgelegte Bearbeitungsrekristallisationsstruktur bilden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 216 (1934), S. 223-227 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Tantal kann in sehr duktiler Form durch thermische Dissoziation von TaCl5 an einem glühenden Kerndraht dargestellt werden, falls dafür Sorge getragen wird, daß die Anwesenheit fremder Gase möglichst gut vermieden wird: es empfiehlt sich z. B., das TaCl5 vorher im Vakuum zu sublimieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 216 (1934), S. 209-222 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Reaktion, welche beim Glühen eines Kohlenfadens im Dampf von TiCl4, ZrCl4 oder TaCl5 (im ersteren Fall bei Anwesenheit von Wasserstoff) stattfindet, studiert, und zwar einerseits durch die Änderung des elektrischen Widerstandes des Fadens, andererseits mit Hilfe einer röntgenographischen Untersuchung der erhaltenen Produkte.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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