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  • 1
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    Springer
    Theoretical chemistry accounts 68 (1985), S. 445-469 
    ISSN: 1432-2234
    Keywords: r 12-Dependent wave functions ; Convergence of the CI-expansion ; (1/Z)-Expansion ; Correlation cusp ; He-isoelectronic series ; Hylleraas-CI
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Abstract The ansatz Ψ= (1+1/2r12)Φ+χ with Φ the bare nuclear (or screened nuclear) wave function and χ expanded in products of one-electron functions is explored for second-order perturbation theory and for variational calculations of the ground state of Helium-like ions. The energy increments E l (2) corresponding to the partial wave expansion of χ go asymptotically as l−8, while conventional partial wave increments go as l−4. χ is coupled to Φ by a “residual” interaction U12 that has no singularity for r12=0. With the present ansatz it is sufficient to include l-values up to 5 in order to get the second-order energy accurate to one microhartree. For the same accuracy l≤4 is sufficient in a “CI with correlated reference function” while in conventional CI one must go to l∼50. The surprisingly faster convergence of the variational approach as compared to second-order perturbation theory is explained. The slow convergence of the traditional partial wave expansion is entirely due to the attempt to represent the quantity 1=〈Φ¦r12r12 −1¦Φ〉 by its partial wave expansion. The best reference function Φ shows very little shielding and resembles closely the eigenstate of the bare nuclear Hamiltonian. The generalization to arbitrary systems is discussed and it is pointed out that the calculation of “difficult” integrals can be avoided without a significant loss in accuracy.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 85 (1973), S. 551-568 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Zusammenspiel von kinetischer und potentieller Energie über die Unschärfebeziehung wird zunächst anhand einer Variationsfunktion für den Grundzustand des H-Atoms erläutert. Zur Erklärung des physikalischen Mechanismus für das Zustandekommen der chemischen Bindung dient das H2+-Ion. Die Ausbildung der chemischen Bindung kann man in drei Teilschritte zerlegen: 1. die quasiklassische (elektrostatische) Wechselwirkung der unveränderten Elektronenladungen der getrennten Atome; 2. die Interferenz der Atomorbitale, die (im Falle positiver Interferenz) zu einer Ladungsverschiebung in die Bindungsregion und einer Erniedrigung der kinetischen Energie führt; 3. eine Deformation der Molekülorbitale zur Wiederherstellung der richtigen Bilanz von kinetischer und potentieller Energie. In einfachen Modellen kann man sich oft auf den zweiten Beitrag beschränken. Die Zweielektronenbindung ist von der Einelektronenbindung nicht grundsätzlich verschieden. In größeren Molekülen können interatomare Beiträge großer und kleiner Reichweite zur chemischen Bindung unterschieden werden. Wenn die erstgenannten klein sind, nämlich bei Molekülen mit unpolaren Bindungen, kann eine Einelektronen-MO-Theorie gerechtfertigt werden. Zum Abschluß wird die Möglichkeit der Beschreibung von Molekülen durch lokalisierte Bindungen diskutiert.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 91 (1979), S. 360-360 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 96 (1984), S. 262-286 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Viele qualitative Konzepte zur Beschreibung der chemischen Bindung, die aus der Frühzeit der Theoretischen Chemie stammen, sind zwar durch quantenchemische Rechnungen an Molekülen mit Atomen von Elementen der zweiten Periode (Li bis Ne) gestützt worden, lassen sich aber - entgegen einer weit verbreiteten Auffassung - nicht ohne weiteres auf Moleküle mit Atomen von Elementen der höheren Perioden verallgemeinern. Insbesondere ist der Begriff der Hybridisierung bei den Atomen aus höheren Perioden nur mit Vorsicht zu verwenden. Der wesentliche Unterschied zwischen den Atomen aus der zweiten und denen aus höheren Perioden besteht darin, daß bei den einen die Rümpfe nur s-AOs, bei den letztgenannten aber zumindest s- und p-AOs enthalten. Das hat zur Folge, daß die s- und p-Valenz-AOs der Atome aus der zweiten Periode ungefähr im gleichen räumlichen Bereich lokalisiert sind, während sich bei den Atomen aus den höheren Perioden die p-Valenz-AOs deutlich weiter außen befinden. Hierauf beruht die größere Bedeutung der „lone-pair-Abstoßung“ und der „isovalenten Hybridisierung“ sowie schließlich die Schwäche von Einfachbindungen und die Stärke von Mehrfachbindungen bei den leichten Hauptgruppenelementen. Die Valenzausweitung (Verletzung der Oktettregel) bei Verbindungen der höheren Hauptgruppenelemente hängt nur sehr wenig mit der Verfügbarkeit von d-AOs zusammen, mehr mit der Größe dieser Atome und somit der geringeren gegenseitigen sterischen Hinderung von Liganden, etwas auch mit der geringeren Elektronegativität der schweren Atome. Jedenfalls kommt das Modell von Elektronenüberschuß-Mehrzentrenbindungen der Realität näher als dasjenige von Hybriden unter d-AO-Beteiligung. Die XO-Bindungen in Phosphanoxiden, Sulfoxiden, Oxosäuren und verwandten Verbindungen werden besser semipolar als als echte Doppelbindungen formuliert, auch wenn viele Eigenschaften die andere Vorstellung nahelegen. - Das zunehmende Interesse der Theorie an den Verbindungen der höheren Hauptgruppenelemente fällt zeitlich zusammen mit neuen und zum Teil spektakulären experimentellen Forschungsergebnissen aus der Chemie dieser Elemente.
    Additional Material: 17 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 108 (1996), S. 629-643 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemiegeschichte ; Hund, Friedrich ; Hundsche Regeln ; MO-Theorie ; Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Friedrich Hund, einer der wenigen noch lebenden Physiker der Pioniergeneration der Quantenmechanik, feierte im Februar seinen hundertsten Geburtstag. Dies ist ein Anlaß, an das zu erinnern, was die Chemie ihm zu verdanken hat. Die wichtigen Beiträge Hunds zur Theoretischen Chemie sollen aber nicht so sehr im historischen Kontext präsentiert werden - wobei allerdings das Zusammenwirken von Hund und Mulliken bei der Entwicklung der MO-Theorie besondere Aufmerksamkeit verdient -, sondern es soll vor allem gezeigt werden, welche Rolle die von Hund eingeführten Konzepte in der aktuellen theoretisch-chemischen Forschung spielen. Fast alle heute verwendeten quantenchemischen Rechenmethoden basieren auf der von Hund vorgeschlagenen MO-Theorie als erstem Schritt. Hund hat erkannt, daß die Verwendung delokalisierter Molekülorbitale nicht im Widerspruch zur Beschreibung eines Moleküls durch lokalisierte Bindungen bestehen muß, und er hat Bedingungen für die Möglichkeit einer Lokalisierung formuliert, die auch heute noch aktuell sind. Die Klassifizierung der Spektren zweiatomiger Moleküle ist Hund bereits 1925 weitgehend endgültig gelungen. Verblüffende neue Erkenntnisse gibt es in bezug auf das Verständnis der Hundschen Regeln, die unter anderem Aussagen über die energetische Reihenfolge von Zuständen unterschiedlicher Spinmultiplizität zur gleichen Elektronenkonfiguration machen. Dabei erhält das Konzept von atomaren Zuständen natürlicher und unnatürlicher Parität eine Schlüsselrolle. Die ersten beiden Hundschen Regeln für atomare Zustände erweisen sich als Spezialfälle allgemeinerer Regeln. Bei Molekülen besteht die Möglichkeit einer Verletzung der ersten Hundschen Regel einerseits durch Spinpolarisation, andererseits durch die Bevorzugung unterschiedlicher Gleichgewichtsgeometrien von Singulett- und Triplettzustand.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 100 (1988), S. 312-312 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 0749-1581
    Keywords: Solid-state NMR ; 31P ; Quantum chemical calculations ; Chemical shift tensor ; Principal axes orientation ; Dithiadiphosphetanes ; Dithioxophosphoranes ; Chemistry ; Analytical Chemistry and Spectroscopy
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: By means of the IGLO method the 31P NMR chemical shift, δiso, the principal values, σii, and the orientation of the principal axes of the shielding tensor were calculated for a number of dithiadiphosphetanes [RP(S)S]2 and of dithioxophosphoranes RPS2 with R=H, CH3 or C6H5. The calculated compare well to the available experimental data from solid-state NMR and can be taken as predictions where no experimental data are available. The dependence of the principal values σii on geometry changes and the substitution was studied. The shielding tensors were calculated as sums of contributions of localized molecular orbitals. These contributions were used to discuss the effects observed. They provide valuable insights into relationships between geometrical structure and the principal values of σ.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Chemie International Edition in English 18 (1979), S. 418-418 
    ISSN: 0570-0833
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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