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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Gynäkologe 33 (2000), S. 393-401 
    ISSN: 1433-0393
    Keywords: Schlüsselwörter Postmenoausale Hormonsubstitution ; Immunologische Effekte ; Immunpathologie ; Multiple Sklerose ; Asthma bronchiale ; Systemischer Lupus erythematodes ; Rheumatoide Arthritis ; Keywords Hormonal replacement therapy ; Immunological effects ; Immunopathology ; Multiple sclerosis ; Bronchial asthma ; Systemic lupus erythematosus ; Rheumatoid arthritis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract Steroid hormones affect physiological and pathological reactions of the immune system and can either positively or negatively influence immunopathological-associated diseases. Estrogens, progesterone, and androgens directly and indirectly modify numerous immunological functions. Estrogens drive differentiation of CD4 helper T cells toward Th2 regulation, increase production of immunoglobulins, intensify susceptibility to allergic reactions, and downregulate cell-mediated immunological processes. In contrast, androgens, such as DHEA, drive differentiation of CD4 helper cells toward Th1-regulated functions and antagonize certain estrogen-mediated immunological effects. Progesterone increases the activity of suppressor T cells. Consequently, hormone replacement therapy (HRT) should be used only with utmost caution in systemic lupus erythematosus patients. On the contrary, HRT is likely to be beneficial in patients with rheumatoid arthritis, and there is some evidence to support HRT in patients with multiple sclerosis where cognitive functions in particular show improvement. Limited data regarding bronchial asthma also appear to justify careful use of HRT.
    Notes: Zusammenfassung Östrogene, Progesteron und Androgene besitzen direkten und indirekten Einfluss auf zahlreiche Reaktionen des Immunsystems. Östrogene fördern die Differenzierung von CD4-T-Helferzellen in Richtung einer Th2 betonten Reaktionslage, sie können die Produktion von Immunglobulinen intensivieren, eine allergische Disposition verstärken und eine Reihe zellulärer Immunreaktionen hemmen. Im Gegensatz zu Östrogen verstärkt Progesteron die Aktivität von Suppressor-T-Zellen. Verschiedene androgene Metabolite, wie das DHEA beeinflussen die Differenzierung von CD4-T-Helferzellen in Richtung einer Th1-betonten Reaktionslage, wodurch einige Östrogene Effekte auf das Immunsystem antagonisiert werden können. Die Effekte von Sexualsteroiden auf das Immunsystem können auch pathologische Immunreaktionen beeinflussen und dies kann sich günstig aber auch ungünstig auf immunologisch bedingte Erkrankungen auswirken. Während beim systemischen Lupus erythematodes eine HRT allenfalls sehr vorsichtig eingesetzt werden sollte, kann man bei der rheumatoiden Arthritis überwiegend von günstigen Effekten durch eine HRT ausgehen. Auch für die multiple Sklerose gibt es einzelne Hinweise auf positive Effekte der HRT. Bei insgesamt noch lückenhafter Datenlage scheint eine HRT mit vorsichtiger Indikationsstellung auch beim exogenen Asthma bronchiale durchaus möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Niereninsuffizienz ; Dialyseverfahren ; Dialyse ; Niereninsuffizienz ; Hämodialyse ; Peritonealdialyse ; Nierenversagen ; Therapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Diese Arbeit, allen anderen Arbeiten dieses Hefts vorangestellt, gibt zunächst einen Überblick über die derzeit in Deutschland gebräuchlichen Dialyseverfahren. Das bei weitem am häufigsten angewandte Verfahren ist die Hämodialyse (ca. 82%), weitere Verfahren sind die Hämodiafiltration (ca. 9%), die Hämofiltration (ca. 1%) und die Peritonealdialyse (ca. 7%). Innerhalb dieser Verfahren gibt es weitere differenzierte Methoden der Nierenersatzbehandlung. Sodann werden die Indikationen zur Dialyse und deren Prognose behandelt. Sobald die renale Entgiftungsfunktion nicht mehr ausreicht, um die harnpflichtigen Substanzen zu eliminieren, und Störungen im Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalt anders nicht mehr zu therapieren sind, ist die Dialyse indiziert. Als grenzwertige Laborparameter gelten dafür: ·*Harnstoff 〉200 mg/dl, ·*Kreatinin 〉10 mg/dl, ·*Kalium 〉7 mmol/l, ·*Bikarbonat 〈15 mmol/l. Die Zahlen sprechen für sich: Anfang 1999 dürften in Deutschland (geschätzt) gut 70.000 Patienten auf Dialyseverfahren angewiesen sein, ca. 15.000 stehen zusätzlich in der Transplantationsnachsorge. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Nephrologie als ausgewiesene Subdisziplin etabliert, und das entsprechende Krankengut ist in Bezug auf die nephrologische Betreuung den Allgemein-Internisten weitgehend entzogen. Bei den zahlreichen nicht nephrologischen Fragestellungen bei Dialysepatienten bedarf es der ärztlichen Zusammenarbeit mit Allgemein-Internisten, anderen internistischen Subdisziplinen und der hausärztlichen Koordination auch mit anderen Fachdisziplinen. So wendet sich diese Übersichtsarbeit nicht nur an Nephrologen, sondern auch an die große Zahl von Nichtspezialisten, um die Kenntnisse zu vermitteln, die für die Betreuung von Dialysepatienten erforderlich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 95 (1979), S. 93-98 
    ISSN: 1432-1335
    Keywords: Soft tissue tumor ; Malignant granular cell tumor ; Alveolar soft part sarcoma ; Diagnosis ; Treatment ; Weichteiltumor ; Maligner Granularzelltumor ; Alveoläres Weichteilsarkom ; Diagnose ; Therapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der maligne Granularzelltumor ist eine Weichteilgeschwulst, welche hauptsächlich in der Skelettmuskulatur vorkommt. Unterschiedliche Bezeichnungen des Tumors sind Ausdruck einer ungeklärten Histogenese. Diagnose, Differentialdiagnose und Therapie des malignen Granularzelltumors werden am Fall eines 28 jährigen Patienten dargestellt und diskutiert.
    Notes: Summary The malignant granular cell tumor ist a rare soft tissue neoplasia which is chiefly localized in the sceletal muscles. The uncertain histogenesis gave rise to different terms. The clinical course is often protracted but fatal. Diagnosis, differential diagnosis, and treatment are discussed in the light of a case report concerning a malignant granular cell tumor in a 28-year-old man.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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