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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 56 (1978), S. 655-658 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Tetanus Antitoxins ; Mumps meningitis ; Antibody distribution ; Antibodies in cerebrospinal fluid ; Tetanus-Antitoxin ; Mumpsmeningitis ; Antikörperverteilung ; Antikörper im Liquor
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Bei 58 Kindern, 35 Knaben und 23 Mädchen, die an viralen Meningitiden erkrankt waren, wurden in Serum und Liquor Tetanus-Antitoxine bestimmt. Ferner wurden die Immunglobuline IgG, IgA und IgM untersucht. Im Liquor erfolgte noch die Bestimmung von Gesamteiweiß und Zellzahl. Das Auftreten von Tetanus-Antitoxinen im Liquor scheint einerseits von den Absolutwerten der Antitoxine im Serum abzuhängen, aber auch vom jeweiligen Anteil der Tetanus-Antitoxine am IgG Gehalt des Serums. Dabei zeigte sich, daß dieses Verhältnis in Serum und Liquor in gleichen Größenordnungen liegt. Der Nachweis von Tetanus-Antitoxin im Liquor bei Virusmeningitis weist darauf hin, daß ein rein qualitativer Antikörpernachweis im Liquor alleine keine diagnostische Aussagekraft hat, sondern diese möglicherweise erst durch quantitative Vergleiche mit den Antitoxinwerten und Immunglobulinen in Serum und Liquor erhält.
    Notizen: Summary Tetanus antitoxins were measured in serum and cerebro spinal fluid from 58 children — 35 boys and 23 girls — with viral meningitis. The concentrations of IgG, IgA and IgM were also determined. The appearance of tetanus antitoxins in cerebral spinal fluid depends on absolute antitoxin levels in serum as well as on the antitoxin/IgG ratio. Antitoxin/IgG ratios in serum and cerebro spinal fluid were in the same order of magnitude. Detection of tetanus antitoxins in the cerebral spinal fluid of children with viral meningitis shows clearly that antibody found in cerebral spinal fluid is not an absolute proof of a certain disease. The results further indicate that local production of IgG antibody cannot be postulated by detecting certain antibodies in the CSF. It is also necessary to prove that antibody/globulin ratios are of significantly different magnitude in serum and CFS.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of neurology 219 (1978), S. 185-197 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Cerebrospinal fluid ; B cells ; T cells ; Immunoglobulin levels ; Multiple sclerosis ; Viral meningitis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Von 66 Patienten wurden im Liquor außer Zellzahl, den B-und T-Zellen noch der Gesamteiweißgehalt sowie die absoluten Werte von Albumin, IgA, IgG, IgM und deren relativer Anteil am Gesamteiweiß untersucht. Im Blut war die Bestimmung der B- und T-Zellen bei 34 Patienten, die der Immunglobuline bei 51 Patienten möglich. Bei nicht entzündlichen Erkrankungen des zentralen Nervensystems liegt der prozentuelle Anteil der T-Zellen im Liquor zumeist etwas niedriger, der der B-Zellen etwas höher als die entsprechenden Blutwerte. Bei viralen Miningitiden kommt es zu einer deutlichen Verschiebung dieses B:T-Zellen-Verhältnisses, und zwar zu einem Ansteigen der T-Zellen bei daraus resultierendem B-Zellen-Abfall. Ähnliche Relationsveränderungen sind bei retrobulbären Neuritiden, die als Erstsymptome einer MS auftreten, zu finden. MS-Fälle mit schubförmiger Verschlechterung weisen einen höheren Anteil an T-Zellen auf als MS-Fälle mit chronisch progredientem Verlauf. Eitrige Meningitiden, Myelitiden und Polyneuropathie-Syndrome zeigen die Tendenz des T-Zellen-Anstieges und B-Zellen-Abfalles im Liquor in geringerer Ausprägung.
    Notizen: Summary Cerebrospinal fluids (CSF) from 66 patients with a variety of neurological disorders were studied for total protein content, absolute amount of albumin, IgA, IgG and IgM, as well as their quotients (fraction to total protein ratio), cell numbers and B cell and T cell levels. In addition, the percentage of B cells and T cells in the blood was determined in 34 patients and serum immunoglobulin levels were estimated in 51 patients. In noninflammatory diseases of the CNS, the percentage of B cells was slightly higher and T cell levels were lower in the CSF in comparison to corresponding blood values. The B cell to T cell ratio in viral meningitis was altered in the CSF. An apparent increase in the T cell level led to a decrease of B cell values. Similar changes were also found in optic neuritis. The percentage of T cells was higher in relapsing multiple sclerosis than in the chronic progressive form. There were less striking changes in the B cell to T cell ratios in the CSF of other inflammatory diseases of the CNS.
    Materialart: Digitale Medien
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