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    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 229 (1980), S. 237-244 
    ISSN: 1432-0711
    Schlagwort(e): Idiopathic thrombocytopenic purpura (ITP) ; Pregnancy ; Obstetrics ; Splenectomy ; Idiopathische thrombozytopenische Purpura ; Gravidität ; Geburtshilfe ; Splenektomie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Überwachung der Gravidität und Leitung der Geburt bei gleichzeitig bestehender idiopathischer thrombozytopenischer Purpura (ITP) erfordern besondere prophylaktische und therapeutische Maßnahmen, die sich aus der Kenntnis der Pathophysiologie und des Blutungsrisikos ergeben. Bei einer Schwangeren mit einer seit der Kindheit bekannten ITP wurde in der 33. Schwangerschaftswoche eine erhebliche Exazerbation der Erkrankung beobachtet. Unter einer ausreichend hochdosierten Glukokortikoid-Medikation stiegen die Thrombozytenzahlen an, und es konnte unter Anwendung der Überwachungskriterien einer Risikogravidität die 39. Schwangerschaftswoche erreicht werden. An die aus mütterlicher und kindlicher Indikation durchgeführte elektive primäre Sectio caesarea wurde die Splenektomie angeschlossen, die auf Grund der langen Dauer der ITP angezeigt erschien. Eine Thrombozytentransfusion wurde erst nach Abklemmen der Milzgefäße begonnen. Die anschließend erwartete Thrombozytose machte eine vorübergehende Behandlung mit Azetylsalizylsäure erforderlich. 18 Monate später wies die Patientin eine konstante Remission auf. Die zunächst ausgeprägte neonatale Thrombozytopenie normalisierte sich ohne spezifische Behandlung und ohne stärkere klinische Symptome. Die Entfernung der Milz im Anschluß an eine Entbindung ist ein eher ungewöhnliches Vorgehen, dessen Planung und Durchführung eingehend geschildert und diskutiert werden.
    Notizen: Summary We report a patient who had a marked exacerbation of idiopathic thrombocytopenic purpura at 33 weeks of pregnancy. The platelet count rose in response to treatment with high doses of glucocorticoids and it was possible to allow the pregnancy to continue until 39 weeks. The patient was then delivered by elective Caesarean section and she had a splenectomy at the same time. A transfusion of platelets was administered as soon as the splenic vessels had been clamped. The resultant excess of platelets necessitated treatment with acetylsalicylic acid. At 18 months after Caesarean section and splenectomy the thrombocytopenia had not recurred. The infant had transient neonatal thrombocytopenia but required no active treatment for this.
    Materialart: Digitale Medien
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    Digitale Medien
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    Springer
    Journal of molecular medicine 55 (1977), S. 1079-1087 
    ISSN: 1432-1440
    Schlagwort(e): Malignant tumors ; Fibrin(ogen) ; Blood coagulation ; Pathogenetic mechanisms ; Therapeutical implications ; Malignome ; Fibrin(ogen) ; Blutgerinnung ; Pathogenetische Mechanismen ; Therapeutische Folgerungen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Fibrinogen und Fibrin, Endsubstrat und Endprodukt des Gerinnungssystems, scheinen bei der Entwicklung und Ausbreitung von Malignomen die Rolle eines pathogenetischen Bindegliedes zu spielen. In der Literatur zeigen die Forschungsergebnisse, daß Fibrin insbesondere in die Initialphase der hämatogenen Metastasierung eingreift. Für die häufig anzutreffende, oft reichliche Fibrinablagerung in Tumoren konnten mehrere tumorspezifische Mechanismen nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der zitierten Forschungsarbeiten weisen auf die Bedeutung des intratumorös abgelagerten Fibrins für Tumorzelle und -zellverband hin. Die von verschiedenen Autoren berichteten Fibrinanreicherungen in tierexperimentellen Tumoren werden semiquantitativ verglichen. Die Diskussion der therapeutischen und diagnostischen Konsequenzen, die auf einer möglichen Schlüsselstellung des Fibrin(ogen)s in der Tumorpathologie beruhen, zeigt bekannte und noch zu untersuchende Möglichkeiten.
    Notizen: Summary It seems evident that fibrinogen and fibrin representing the final substrate und product of clotting system act as pathogenetic connecting links for development and spread of malignant tumors. The results reported demonstrate the influence of fibrin on the initial phase of haematogenic metastasis particularly. Several tumor-specific mechanisms are shown to cause frequently an accumulation of fibrin in malignant tumors. The results discussed here stress the importance of fibrin in tumors for tumor cells and tumor cell units. In the literature a large number of indications to fibrin depositions in experimental tumors is found, an attempt is made to compare these findings semiquantitatively. The last part of this article discusses the therapeutic and diagnostic consequences based on the possible key position of fibrin(ogen) in the tumor pathology.
    Materialart: Digitale Medien
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