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  • 1
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebellärer Cortex ; Instrumentelle Konditionierung ; Licht-Dunkelheit-Diskrimination ; Cerebellar Cortex ; Instrumental Conditioning ; Light-Dark-Discrimination
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Eighteen cats were used as subjects in a study which investigated the effects of bilateral cortical cerebellar hemispheric ablations upon light-dark discrimination learning. From the operated control group (8 animals), 5 were tested two weeks and 3 three weeks postoperatively. From the experimental group (10 animals) 4 were tested two weeks and 6 three weeks postoperatively. The discrimination task consisted of an instrumentally conditioned bar-pressing response. The results showed that almost during the entire 23-day learning period, the experimental cats performed more poorly on the discrimination task than their controls. It is hypothesized that the difference between the two groups of animals derives from the disturbance (caused by the ablation) of the connections between the cerebellum and other structures involved in the habituation process.
    Notizen: Zusammenfassung 18 Katzen wurden als Versuchstiere in einem Experiment benutzt, welches den Einfluß der bilateralen Entfernung des corticalen Teils der cerebellären Hemisphären auf das Erlernen einer Licht-Dunkelheit-Diskrimination untersuchte. Von der operierten Kontrollgruppe (8 Tiere) wurden 5 zwei Wochen und 3 drei Wochen nach der Operation getestet. Von der experimentellen Gruppe (10 Tiere) wurden 4 zwei Wochen und 6 drei Wochen nach der Operation getestet. Die Diskriminationsaufgabe bestand aus Hebeldrücken nach der Skinner-Methode. Die Ergebnisse zeigten, daß die experimentellen Tiere fast während der ganzen Lernperiode (23 Tage) weniger Diskriminationsvermögen aufweisen als die Kontrolltiere. Es wurde vermutet, daß dieser Unterschied zwischen den experimentellen Tieren und den Kontrolltieren darauf beruht, daß die Entfernung eines Teils des cerebellären Cortex die Verbindungen zu Strukturen, die bei dem Habituationsprozeß eine Rolle spielen, stört.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebellärer Kortex ; Lernen am Erfolg ; Licht-Dunkelheit-Diskrimination ; Cerebellum ; Instrumental Conditioning ; Light-Dark Discrimination
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Ten adult cats were used as subjects in a study which was designed to investigate the effects of cortical ablations of the cerebellar hemispheres upon learning and retention of a light-dark discrimination task. The discrimination task was instrumentally conditioned in food-deprived cats. The results of this study showed that unilateral or bilateral ablations of the cerebellar hemispheres have no effects upon retention of a learned discrimination task. The data further indicated that bilateral ablations of the cerebellar hemispheres seem to retard learning of a discrimination task during the first 5 days of the learning period. This latter effect was interpreted to be due to a dynamic period of compensation, during which, asCarrea andMettler [3] assumed, the cerebral cortex takes over the functions of the ablated parts of the cerebellum.
    Notizen: Zusammenfassung Zehn Katzen wurden als Versuchstiere in einem Experiment benutzt, welches die Einflüsse der Entfernung der corticalen cerebellären Hemisphären auf das Erlernen und Behalten einer Licht-Dunkelheit Diskrimination untersuchte. Die Diskriminationsaufgabe wurde bei hungrigen Katzen nach der Skinner Methode durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, daß unilaterale oder bilaterale Entfernungen der cerebellären corticalen Hemisphären keinen Einfluß auf das Behalten der erlernten Diskriminationsaufgabe hatten. Dagegen schien die bilaterale Entfernung der cerebellären corticalen Hemisphären das Erlernen der Diskriminationsaufgabe zu verzögern, besonders während der ersten 5 Tage der Lernperiode. Es wurde angenommen, daß dieser einfluß auf einer dynamischen Kompensationsperiode beruht, während der, wieCarrea undMettler [3] vermuteten, der cerebrale Kortex die Funktion der entfernten Teile des Kleinhirns übernimmt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 320 (1970), S. 97-110 
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebellar Cortex ; Evoked Potentials ; Visceral Afferents ; Kleinhinrinde ; Evoked Potentials ; Viscerale Afferenzen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Evoked Potentials nach Reizung des N. radialis superficialis und N. splanchnicus wurden an der Kleinhirnrinde untersucht und ihre Verteilung mappiert. Es wurde festgestellt, daß die Potentiale der beiden Afferenzen sich stark voneinander unterscheiden. Die verschiedene Form weist darauf hin, daß beide Afferenzen von der Kleinhirnrinde unterschiedlich verarbeitet werden. Durch Interaktions-, Frequenzversuche und Input-Output-Kurven wurden diese Differenzen analysiert.
    Notizen: Summary After stimulation of the superficial radial nerve and the splanchnic nerve, evoked potentials were recorded on the surface of the cerebellum and their distribution mapped. It was shown, that the potentials of both afferents were quite different from each other. The differences in shape indicate that both afferents are differentially organized by the cerebellar cortex. This conclusion was reached through interaction experiments, frequency studies, and input-output-relation.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 314 (1970), S. 68-85 
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebellärer Cortex ; Faserentladungen ; Evoked Potentials ; Cerebellar Cortex ; Fiber Responses ; Evoked Potentials
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary To investigate the relationship between the surface evoked potentials of the superficial radial nerve and the splanchnic nerve, and the fiber evoked responses of the cerebellum of the cat was the purpose of the present study. The discharges of the mossy fibers, climbing fibers and Purkinje cell axons were identified and their relationship with the surface-potentials established. The mossy fibers fire with train of spikes in different groups, which probably correspond to impulses transmitted through fibers of different conduction velocities and synchronously with the first positivity of the evoked potential. Climbing fibers respond synchronously with the development of the sharp negative deflection of the evoked potentials and were, for the first time, identified. Finally, the Purkinje cell axons exhibited the same firing pattern as the Purkinje cells. Cutaneous and visceral afferents use not only common elements of the cerebellar cortex but also common pathways, in spite of measurable differences between both afferents.
    Notizen: Zusammenfassung Der Zweck der vorliegenden Arbeit war die Beschreibung der Beziehung zwischen den Oberflächen-Evoked Potentials, ausgelöst durch Reizung des N. radialis superficialis und des N. splanchnicus und den evozierten Faserentladungen am Kleinhirn der Katze. Die Entladungen der Moosfasern, Kletterfasern und Axone der Purkinje-Zelle wurden identifiziert und ihre Beziehung zu den Oberflächenpotentialen festgestellt. Die Moosfasern feuern mit Spikesalven und in verschiedenen Gruppen. Diese entsprechen wahrscheinlich Impulsen, die von Fasern mit verschiedener Leitungsgeschwindigkeit fortgeleitet werden und die synchron mit der ersten Positivität der Evoked Potentials sind. Die Kletterfasern stehen in zeitlicher Beziehung zu der Entwicklung der scharfen negativen Ablenkung des EPs und werden zum ersten Male identifiziert. Schließlich weisen die Axone der Purkinje-Zelle dieselben Entladungsmuster auf wie die Purkinje-Zelle selbst. Cutane und viscerale Afferenzen benutzen nicht nur gemeinsame Elemente des cerebellären Cortex, sondern wahrscheinlich auch gemeinsame Leitungswege, obwohl es quantitative Differenzen zwischen beiden Afferenzen gibt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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