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  • 1
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebral Cortex ; Carbon Dioxide ; Oxygen ; Electrophysiology ; Großhirnrinde ; Kohlensäure ; Sauerstoff ; Elektrophysiologie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung An isolierten Hundeköpfen wurde die Gleichspannung zwischen der Konvexität des Gehirns (Gyrus lateralis) und der Nase (Knochenoberfläche des os frontale) bei Änderung des arteriellen pO2 oder pCO2 gemessen. Erniedrigung des pO2 oder pCO2 führt zu einer Negativierung, Erhöhung des pCO2 zu einer Positivierung. Erhöhung des pO2 ändert die Gleichspannung nicht.
    Notizen: Summary In isolated dog head preparations the d.c. potential of the convexity of the brain (gyrus lateralis) with respect to the surface of os frontale was measured while the arterial pO2 or pCO2 were changed. Lowering of arterial pO2 or pCO2 resulted in a negative, increasing of pCO2 in a positive shift. No change of the cortical d.c. potential was found on increasing pO2.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebral Cortex ; Cerebral Ischemia, Transient ; Electrophysiology ; Großhirnrinde ; Gehirnischämie ; Elektrophysiologie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die corticale Gleichspannung wurde an isolierten Hundeköpfen von der Konvexität des Gehirns (Gyrus lateralis) gegen Nase (Knochenoberfläche des os frontale) bei kompletter und inkompletter Gehirnischämie gemessen. Während kompletter Gehirnischämie verschiebt sich die Gleichspannung nach einer initialen Positivierung, die 1,5–2,75 min nach Ischämiebeginn ein Maximum von 1,5–2 mV erreicht, in negativer Richtung. Diese Negativierung erreicht 3–8 min nach Ischämiebeginn einen steady state von im Mittel 6,5 mV. Nach Ende der kompletten Gehirnischämie kommt es nach einer kurzfristigen Positivierung zu einer länger dauernden Negativierung. Bei inkompletter Gehirnischämie kommt es zu einer Negativierung der Gleichspannung, wenn der Blutdruck auf 80–40 mm Hg abgefallen ist. Es wird vermutet, daß die Negativierung bei der für das Gehirn kritischen Blutdruckhöhe beginnt.
    Notizen: Summary In isolated dog head preparations the d.c. potential of the convexity of the brain (gyrus lateralis) with respect to the surface of os frontale was measured in complete and incomplete ischemia of the brain. During complete ischemia an initial positivity, reaching a maximum of 1.5 to 2 mV after 1.5 to 2.75 min, is followed by a negative shift. The negativity reaches a steady state of 6.5 mV on an average 3 to 8 min after onset of the ischemia. After termination of a complete ischemia a transitory positivity is followed by a longer lasting negativity. In incomplete ischemia the d.c. potential turns negative, when the blood pressure has decreased to 80 to 40 mm Hg. It is assumed that the negative shift begins at the critical blood pressure of the brain.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Anoxie ; Cerebral Cortex ; Electrophysiologie ; Anoxie ; Großhirnrinde ; Elektrophysiologie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Gleichspannung zwischen der Konvexität des Gehirns (gyrus lateralis) und der Nase (Knochenoberfläche des os frontale) wurde an isolierten Hundeköpfen gemessen. Nach Überschreiten der Wiederbelebungszeit der cerebralen Gesamtfunktion kann die Gleichspannung wider ihren Ausgangswert erreichen. Die Reaktionsweise der Gleichspannung auf einen weiteren O2-Mangel oder auf eine Änderung der arteriellen Gasdrucke ist auch nach Überschreiten der Wiederbelebungszeit noch erhalten. Aus der Gleichspannung können keine Schlüsse auf eine noch mögliche Wiederbelebung gezogen werden.
    Notizen: Summary The d.c. potential of the convexity of the brain (gyrus lateralis) with respect to the surface of os frontale was measured in isolated dog head preparations. The d.c. potential always normalizes after ischemia of the head not exceeding the revival time of the brain as a whole, it also may return to the control level following ischemic periods exceeding the cerebral revival time. Also the reactions of the d.c. potential on another oxygen deficiency or on variations in the arterial pO2 and pCO2 are still present. Conclusions on the chances of cerebral revival can not be drawn from the d.c. potential.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-2013
    Schlagwort(e): Cerebral Cortex ; Cerebral Ischemia ; Electrocorticogram ; Großhirnrinde ; Gehirnischämie ; Elektrocorticogramm
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Am isolierten, von einem Spendertier durchbluteten Hundekopf, dessen Gehirntemperatur konstant 37°C betrug, wurden 1 min lange komplette Ischämien gesetzt. Die Perfusionszeit zwischen den einzelnen Ischämien variierte zwischen 20 min und 1/2 min. Bei Reduzierung der Perfusionszeiten von 20 min auf 2 min fanden sich ein Anstieg der Überlebenszeit von 24,9±5,3 sec auf 33,1±5,4 sec und ein Abfall der Erholungslatenz des Elektrocorticogramms von 16,3±5,8 sec auf 11,7±5,3 sec. War der Abstand zwischen den Ischämien geringer als 2 min, wurde die Überlebenszeit kürzer, die Erholungslatenz stieg an; bei einer Perfusionszeit von 1/2 min betrug die Überlebenszeit 21,5±6,6 sec, die Erholungslatenz 22,5±9,7 sec.
    Notizen: Summary Complete 1 min ischemias were performed in isolated heads of dogs perfused from a donor dog. The brain temperature was maintained at 37°C. The perfusion time between complete 1 min ischemias varied from 20 min to 0.5 min. Reduction of the perfusion times from 20 min to 2 min resulted in an increase of survival time from 24.9±5.3 sec to 33.1±5.4 sec and a decrease of latency of recovery of the electrocorticogram from 16.3±5.8 sec to 11.7±5.3 sec. Survival time was reduced and latency of recovery increased when the intervals between ischemias were shorter than 2 min; survival time was 21.5±6.6 sec and latency of recovery 22.5±9.7 sec when the perfusion time was 0.5 min.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 204 (1932), S. 232-246 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Alkali- und Erdalkalipermutite färben sich beim Zusammenbringen mit Alkalisulfid-bzw. Alkalipolysulfidlosungen blaugrün bis blau.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 199 (1931), S. 48-56 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die sich bei der Bestimmung von Aluminiumoxyd im Aluminium nach den Methoden von G. Jander und F. L. Hahn ergebende Verschiedenheit wurde durch Prüfung der Chloriermethode von Hahn aufgeklärt. Es wurde gefunden, daß die hohen Aluminiumoxydwerte durch das kieselsäurehaltige Schiffchenmaterial verursacht werden, da Aluminium bei der Chloriertemperatur die Kieselsäure reduziert.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 150 (1925), S. 84-98 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Trennung von Zink und Mangan aus gemeinsamer Lösung durch fraktionierte Fällung mit Schwefelnatrium wird behindert durch die4 Neigung des Zinksulfids, Mangansulfid mechanisch einzuschließen. Es ist anzunehmen, daß sich die Zns-Moleküle entsprechend den Ausführungen in § 2 um gleichzeitig mit ihnen gebildete MnS-Molekülhäufchen in so dichter und wohl geordneter Schicht legen, daß sie den Zutritt von Zn aus der Lösung zu den MnS-Kernen hindern.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 146 (1925), S. 388-410 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden, vor allem in Anbetracht des technischen Interesses, die Möglichkeiten untersucht, Metalle aus gemeinschaftlichen Lösungen ihrer Salze durch fraktionierte Fällung mit (OH)′, (CO3)″ und (S)″ zu trennen.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 170 (1928), S. 1-17 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Als neue Substitutionsstufen des Siloxens wurden beim Behandeln von Siloxen mit verdünnten Essigsäureanhydrid-Halogenlösungen analytisch gut definierte di- und tetrasubstituierte Siloxene dargestellt, die gleichzeitig neben Halogen auch Essigsäure enthalten. Die Jodierung in Essigsäureanhydrid ergibt ein Monoacetatomonojodsiloxen, während die Bromierung in Essigsäureanhydrid ein Diacetatodibromsiloxen entstehen läßt. Das Diacetatodibromsiloxen bildet sich nur bei dauernder Entfernung des bei der Reaktion entstehenden Bromwasserstoffs.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 173 (1928), S. 14-26 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird gezeigt, daß sich Quarzpulver durch Mahlen mit reinem Wasser, und noch leichter in Gegenwart von Säuren zu plastischen Massen verarbeiten läßt, die nach dem Gießverfahren der Keramik geformt und bis 1500° gebrannt werden können. Die Massen enthalten einen gewissen Prozentsatz an Quarzgel bzw. Quarzsol.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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