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    ISSN: 1433-0474
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Wachstumshormon ; Kleinwuchs ; Therapie ; Demographie ; Pharmakoepidemiologie ; KIGS [Kabi] Pharmacia & Upjohn International Growth Study) ; Key words Growth hormone ; Short stature ; Therapy ; Demography ; Pharmaco-epidemiology ; KIGS
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Recombinant growth hormone (rGH) therapy in the treatment of children with short stature was introduced 10 years ago, and experience has shown that progress in implementing this mode of therapy depends increasingly on analyses of large pharmaco-epidemiological studies. These studies prove that the diagnosis of growth hormone deficiency, whatever the cause or pathogenetic form, is the most frequent indication for GH therapy. The remaining problems are timely and precise diagnosis, and the best possible and individual therapy aiming at the projected height and taking safety and costs into account. We are closer to solving these problems today than ever before. Apart from this, the use of GH in treating short stature in Turner syndrome and renal insufficiency has led to its acceptance as a suitable therapy for these patients. Height improvement in a number of other growth disorders is, in certain cases, also possible through GH therapy. In the light of current experience, GH therapy can thus be attempted on a rational basis in individual cases. This form of treatment clearly holds wider possibilities and its implementation is likely to go beyond short stature in the future.
    Notizen: Zusammenfassung 10 Jahre nach der Einführung von rekombinantem Wachstumshormon (WH) in die Therapie kleinwüchsiger Kinder werden unsere Erfahrungen zunehmend auch durch Analyse umfangreicher pharmako-epidemiologischer Beobachtungen geprägt. Wachstumshormonmangel: Diese zeigen, daß der Wachstumshormonmangel in seinen unterschiedlichen Ursachen und pathogenetischen Erscheinungsformen nach wie vor die häufigste Indikation für WH darstellt. Die Probleme bestehen weiterhin in der rechtzeitigen und rationellen Diagnostik und in der Optimierung und Individualisierung der Therapie zum Erreichen der Wachstumsziele unter ökonomischen Gesichtspunkten und bei gleichzeitiger therapeutischer Sicherheit. Diese Probleme sind für den WH-Mangel heute lösbar. Weitere Indikationen: Ferner zeigt sich, daß auch der Kleinwuchs beim Ullrich-Turner-Syndrom und bei der Niereninsuffizienz, für welche WH zugelassen ist, erfolgreich behandelt werden kann. Bei einer Vielzahl anderer Wachstumsstörungen ist die Möglichkeit zur Größenverbesserung im Einzelfall gegeben. Vor dem Hintergrund heutiger Erfahrungen kann ein individueller Heilversuch so auf eine rationale Basis gestellt werden. Zukunftsperspektiven: In Zukunft wird das breite Wirkpotential von Wachstumshormon über die Indikation des Kleinwuchses hinaus ausgeschöpft werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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