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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 363 (1984), S. 129-138 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Liver ; Hemostasis ; Infrared contact coagulation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Eine neue Generation von Infrarot-Kontaktcoagulatoren wurde bei 158 Leberresektionen und 72 Lebertransplantationen erfolgreich eingesetzt. Die Hospitalletalität betrug 9,49%; methodisch bedingte Komplikationen wurden nicht gesehen. Infrarot-Kontaktcoagulation ist ein einfaches, sicheres, bewährtes und kostengünstiges Verfahren zur Blutstillung an der Leber.
    Notizen: Summary A new generation of infrared contact coagulation devices has been successfully used in 158 hepatic resections and 72 liver transplantations. Hospital mortality was 9.94%; no complications attributable to the method were observed. Infrared contact coagulation is a simple, safe, effective, and cheap method for hemostasis in the liver.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Liver ; Preservation ; Preservation Solutions ; Electrolytes
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Zur Verbesserung des derzeit etablierten Konzepts der Leberkonservierung in UW-Lösung wurden unterschiedliche Elektrolytzusammensetzungen diskutiert. Im Modell der In-vitro-Kultur mit kalter Hypoxie von Schweinehepatozyten und anschließender Reoxigenierung wurden verschiedene Konzentrationsverhältnisse von Kationen und Anionen verglichen. Es wurden Lösungen mit extra- und intrazellulärem Natrium-und Kaliumkonzentrationsverhältnis und mit permeablen Chlorid- bzw. impermeablen Laktobionatanionen als isotone Lösungen angesetzt. Kalzium- und Magnesiumkationen wurden konsekutiv in 0,8 mmolarer oder in 2,25 bzw. 2 mmolarer Konzentration zugesetzt. Die Lösungen wurden mit Hepatozyten in Adhäsion unter kalten hypoxischen Bedingungen (4°C; pO2 〈 0,1 mmHg) für 24 h inkubiert, anschließend erfolgten LDH- und GOT-Analysen Bowie eine Beurteilung von Zellmorphologie, -viabilität und -ablöserate. Im Anschluß wurden die Hepatozyten in Kulturmedium für 3 h reoxigeniert; es folgte eine erneute Analytik der Zellalteration. Zur Darstellung des Einflusses der verschiedenen Konservierungslösungen auf das Zellvolumen wurden Hepatozyten in Suspension parallel konserviert. Das Volumen der Zellzentrifugate wurde nach erfolgter Inkubation verglichen. Wird Chlorid als Anion verwandt, ist schon bei kalten Hypoxiephasen von 6 h ein deutlicher zellschädigender Einfluß hoher Kaliumkonzentrationen (75 mmol/1) zu beobachten. Je höher der Anteil an Natriumkationen ist, desto geringer ist die LDH- und GOT-Freisetzung der Hepatozytenkultur. Kalziumzusatz hat bereits in submillimolarer Konzentration einen protektiven Einfluß auf die Zellen. Magnesiumzusatz verbessert das Konservierungsergebnis bei intrazellulärem Ionenmilieu. Wird Laktobionat als Anion verwandt, zeigte sich kein Unterschied bei Zusatz von Natrium oder Kalium als Kation. Die Ergebnisse waren jedoch insgesamt schlechter als bei Verwendung einer dem extrazellulären lonenmilieu angeglichenen Konservierungslösung mit Kalziumzusatz. In Suspensionskulturen zeigte sich eine deutliche Zellschwellung bei hohen Kaliumkonzentrationen in Kombination mit Chloridanionen. Natrium- und Kaliumlaktobionat hatten einen gleichermaßen volumenverringernden Effekt. Ein intrazelluläres Kationenverhältnis der Konservierungslösung führt zum Zusammenbruch des Membranpotentials der Hepatozyten. Die leicht permeierenden Chloridanionen verteilen sich reziprok dem Kaliumkonzentrationsgradienten iffier der Zellmembran - strömen also gefolgt von Wassermolekülen in die Zelle ein. Trotz gehemmter Na-K-ATPase scheint der Natriumeinstrom bei extrazellulärem Konservierungsmilieu mit einen geringeren Chlorid- und Wassereinstrom in die Zelle einherzugehen. Zusatz von Kalziumkationen hat hier - möglicherweise durch eine membranabdichtende Wirkung gegenüber Natriumionen- einen protektiven Einfluß. Da bei Verwendung des impermeablen Laktobionatanions die Wahl des Kations ohne Einfluß auf das Konservierungsergebnis ist, scheint hauptsächlich der konsekutive Anioneneinstrom für die hypoxische Zellschwellung und -schädigung verantwortlich zu sein.
    Notizen: Abstract The cation and anion content in liver preservation solutions have been investigated in order to justify the use of “intracellular” or ”extracellular” electrolyte compositions. Various concentrations of sodium and potassium with chloride or lactobionate as anions and with added calcium and/or magnesium were made up as preservation solutions and incubated with in vitro adherent cultures of pig hepatocytes. In vitro hypoxia and hypothermia (4°C, PO2 〈 0.1 mmHg) for 24 h, with reoxygenation for 3 h, in standard culture medium was used as a model for preservation. Measurements of cell viability and detachment rate by light microscopy and of LDH and GOT liberation were used as parameters of cell damage. Cell swelling was estimated in suspension cultures of isolated hepatocytes. When chloride was used as the anion, significant cell toxicity from potassium concentrations over 75 mM was found within 6 h of preservation. Enzyme liberation decreased with increasing content of sodium cations in the preservation solution. Calcium ions had a protective effect at a concentration of 0.8 mM. Addition of magnesium to an “intracellular” ion composition minimized the toxic effect of potassium cations. Using lactobionate as an impermeant anion, there was no difference between the sodium and the potassium salt and the choice of cation had no effect on enzyme leakage or cell volume. An “extracellular” solution with high sodium chloride content and 0.8 mM calcium resulted in better preservation than was obtained with lactobionate solutions. With chloride as the anion, a significant increase in cell swelling was found when potassium replaced sodium in the solutions. Cell swelling decreased with increasing concentration of sodium cations. Calcium and magnesium ions had no effect on the cell volume. When the impermeant lactobionate was used as the anion a cell-shrinking effect was observed, which was independent of the choice of cation. High potassium chloride concentrations in preservation solutions lead to depolarization of the hepatocyte membrane, followed by a flux of chloride anions and water into the cells. Reduced activity of NaK-ATPase results in less cell swelling when an “extracellular” solution with high sodium chloride content is used. The influx of permeable anions seems to be responsible for hypoxic cell swelling and cell alteration, because when an impermeant anion is used the choice of cation does not affect the outcome of preservation.
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