Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Radiologe 39 (1999), S. 47-51 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Sprunggelenk ; MR-Arthrographie ; Ligamentverletzungen ; Chronische Instabilität ; Osteochondrale Läsionen ; Freie Gelenkskörper ; Key words Ankle joint ; MR arthrography ; Ligamentous injuries ; Chronic instability ; Osteochondral lesions ; Loose bodies
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Due to its superior soft tissue contrast conventional MRI is the imaging method of choice in the evaluation of ankle joint disorders. Conventional MR imaging can accurately demonstrate normal or acutely injured ligaments; however, in subacute and chronic injury joint fluid necessary for delineation of injured ligaments is absent and MR arthrography should be performed. MR arthrography uses the intraarticular injection of contrast material to distend the joint, yielding improved discrimination of intraarticular structures. This joint distension with MR arthrography is also helpful in the staging of osteochondritis dissecans, since in cases of unstable lesions tracking of contrast material into the interface can be more easily demonstrated. Finally, high contrast and joint distension by MR arthrography improves the detection of intraarticular loose bodies, which often require surgery. MR arthrography, although invasive, may provide additional information in various ankle joint disorders.
    Notizen: Zusammenfassung Aufgrund des ausgezeichneten Weichteilkontrastes ist die konventionelle MRT die bildgebende Methode der Wahl in der Beurteilung von Sprunggelenkserkrankungen. Die konventionelle MRT kann zuverlässig normale und akut verletzte Ligamente darstellen. Im subakuten und chronischen Stadium der Verletzung fehlt jedoch oft die Gelenksflüssigkeit die für eine exakte Abgrenzung der verletzten Ligamente notwendig ist. Die MR-Arthrographie sollte in diesen Fällen durchgeführt werden, da die intraartikuläre KM-Applikation den Gelenksraum distendiert mit verbesserter Unterscheidbarkeit intraartikulärer Strukturen. Diese Gelenksdistension mit der MR-Arthrographie ist auch in der Stadiumbeurteilung der Osteochondritis dissecans hilfreich, da in Fällen von instabilen Läsionen eine KM-Umspülung des Dissekats leichter dargestellt werden kann. Schließlich verbessert die MR-Arthrographie aufgrund des hohen Kontrastes und der Gelenksdistension auch den Nachweis von intraartikulären freien Gelenkskörpern, die oft eine chirurgische Behandlung erfordern. Die MR-Arthrographie obwohl invasiv liefert wesentliche Zusatzinformationen in der Untersuchung des posttraumatischen Sprunggelenkes sowie verschiedener Sprunggelenkserkrankungen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...