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  • Neuropsychologische Veränderungen  (2)
  • Schlüsselwörter Migräne  (2)
  • 1
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    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 153-161 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Migräne ; Migräneprophylaxe ; Spannungskopfschmerz ; Clusterkopfschmerz
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Prävalenz, Klinik, Diagnostik und Differentialdiagnostik, vorwiegend allerdings mit der Therapie von chronischen rezidivierenden Kopfschmerzen, Migräne, Spannungs- und Cluster-Kopfschmerz. Bekanntermaßen sind Patienten, die an Kephalgien leiden, häufig Problemfälle im ärztlichen Alltag. Das könnte auch daran liegen, daß die oft im Vordergrund stehende psychische Alteration der Patienten weniger als Folge denn – fälschlicherweise – als wesentliche Ursache der Schmerzzustände angesehen wird. Viel spricht für eine Unterschätzung der somatischen Ätiologie, was natürlich eine inadäquate Behandlung zur Folge haben kann. Gerade für die Migränebehandlung stehen Medikamente zahlreicher Stoffgruppen zur Verfügung, die sehr differenziert eingesetzt und sorgfältig überwacht werden müssen. So ist z.B. ein häufiges Problem, daß bei langanhaltenden Migräneattacken am Ende der pharmakologischen Wirkung entsprechender Präparate die Kopfschmerzen wieder auftreten können. Dies trifft besonders für die sonst so effektiven Triptane zu. Die Kopfschmerzbehandlung wird in dieser Übersicht eingehend dargelegt und in entsprechenden Empfehlungen tabellarisch zusammengefaßt. Darüber hinaus kommt in der Kopfschmerztherapie auch allgemeinen Maßnahmen wie Ruhe, Reizabschirmung, Schlafanbahnung und nicht zuletzt eine einfühlsame ärztliche Betreuung unter Einbeziehung psychischer Gesichtspunkte große Bedeutung zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Der Schmerz 13 (1999), S. 196-200 
    ISSN: 1432-2129
    Keywords: Schlüsselwörter Migräne ; Akupunktur ; Alternative Therapiemethoden ; Diagnostik ; Entspannungsverfahren ; Psychotherapie ; Key words Migraine ; Acupuncture ; Paramedical treatment methods ; Diagnostic features ; Relaxation methods ; Psychotherapy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract Background: Migraine is a common neurological disorder (16% women, 6% men) associated with high direct and indirect costs. We evaluated the diagnostic and paramedical therapeutic measures by estimating the expenditure per patient and the effect of treatment. Methods: A questionnaire was sent to 1000 patients attending the Essen outpatient headache centre in 1995. A total of 293 patients responded, of whom 165 were eligible and could be evaluated. Patients were asked to report diagnostic tests, paramedical treatments applied, average duration of success (defined as meaningfuly reduction in migraine frequency) and costs of paramedical therapy. Results: Paramedical methods of therapy most frequently used were acupuncture, special pads, relaxation methods and herbal therapy. A total of 579 (3.5 on average) diagnostic procedures such as brain or cervical spine CT and MRI or EEG was performed. The average cost for acupuncture was $ 465, while the success was maintained for 3.2 months. $ 1510 was spent on psychotherapy, which was successful for 1.7 months. Patients spent $ 93 for relaxation methods, achieving migraine relief for 7.4 months. Conclusion: Paramedical treatments lack scientific proof, while both acute and prophylactic treatment strategies have been successfully tested in many clinical trials. Paramedical treatment shows a good temporally effect in individual patients.
    Notes: Zusammenfassung Einleitung: Migräne ist eine weit verbreitete (16% aller Frauen, 6% aller Männer) neurologische Erkrankung, die hohe direkte und indirekte Kosten verursacht. Methode: Ziel der Studie war, mittels eines Fragebogens, der an 1000 Patienten, die 1995 die Kopfschmerzambulanz der Uniklinik Essen aufsuchten, verschickt wurde, Auskunft über durchgeführte alternative Therapieverfahren, den damit für die Patienten entstandenen Kosten und den Nutzen (definiert als subjektive Reduktion des Schmerzes oder der Attackenfrequenz) zu erhalten. Weiterhin wurde nach durchgeführten apparativen diagnostischen Verfahren gefragt. Ergebnisse: Die am häufigsten genutzten alternativen Therapieverfahren waren Akupunktur, Lagerungshilfsmittel, Entspannungsverfahren und heilpflanzliche Präparate. 579 diagnostische Verfahren (durchschnittlich 3,5 pro Patient) wie CT und MRT des Kopfs oder EEG wurden durchgeführt. Die durchschnittlichen Kosten für Akupunktur betrugen 791  DM. Der von den Patienten angegebene Erfolg lag hier bei 3,2 Monaten. 2567  DM wurden für Psychotherapie ausgegeben. Die Patienten profitierten lediglich 1,7 Monate von dieser Therapieform. Das Ergebnis zeigt weiterhin, daß die Entspannungsverfahren die beste Kosten-Nutzen-Relation aufweisen (185  DM/7,2 Monate). Schlußfolgerung: Außer für das Muskelrelaxationsverfahren nach Jacobson als Entspannungsverfahren gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Wirksamkeit von alternativen Therapiestrategien. Einzelne Patienten berichten jedoch temporär über Erfolge von alternativen Therapiemöglichkeiten. Die Wirksamkeit schulmedizinischer medikamentöser Verfahren ist durch wissenschaftliche Untersuchungen gut belegt, und die Patienten profitieren bei richtiger Anwendung der Therapieempfehlungen von diesen. Auch für alternative Therapieverfahren muß der wissenschafliche Nachweis der Wirksamkeit gefordert werden.
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  • 3
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 234 (1984), S. 74-77 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Carotid endarterectomy ; Neuropsychological changes ; Endarterektomie ; Carotisstenose ; Neuropsychologische Veränderungen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Wir führten bei 23 Patienten mit uni- oder bilateralen hämodynamisch relevanten Carotisstenosen vor und zehn Monate nach einer Endarterektomie testpsychologische Untersuchungen durch. Präoperativ hatten die meisten Patienten TIA (15), fünf hatten einen leichten Schlaganfall erlitten, drei waren asymptomatisch. Die Nachuntersuchung zeigte leicht verbesserte intellektuelle Funktionen, während die mnestischen Funktionen eher schlechter waren als vor der Operation. Die psychomotorischen Funktionen zeigten — ebenso wie die persönlichkeitsbezogenen Tests — keine wesentlichen Unterschiede. Die prophylaktische Wirkung der Endarterektomie zur Vorbeugung von Schlaganfällen ist unumstritten; eine wesentliche Verbesserung der neuropsychologischen Veränderung ist aber in der Regel nicht zu erwarten
    Notes: Summary Psychological testing was performed on 23 patients (mean age 60.7 years) with unilateral or bilateral stenoses of the carotid arteries prior to and 10 months after carotid endarterectomy. Intellectual functions were slightly improved, mnemic functions impaired, psychomotor functions and dimension of personality remained unchanged. Carotid endarterectomy, although improving neuropsychological functions in a few cases, on average does not cause a significant improvement. This underscores the preventive character of the surgical intervention.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 234 (1984), S. 69-73 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Extracranial vascular disease ; Neuropsychological deficit ; Carotisstenose ; Neuropsychologische Veränderungen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In der vorliegenden Studie wurden 33 Patienten mit hämodynamisch relevanten Carotisstenosen oder -verschlüssen psychodiagnostisch untersucht. 22 litten an transitorisch ischdmischen Attacken, 6 hatten einen leichten Schlaganfall erlitten, 5 waren asymptomatisch. Patienten mit hämodynamisch relevanten Carotisstenosen Im Vergleich mit der altersentsprechenden Normalpopulation waren die intellektuellen Funktionen intakt; es bestanden aber deutliche Einschränkungen im mnestischen Bereich, in der Aufmerksamkeit und im Bereich psychomotorischer Reaktionen. Für die Ausprägung der neuropsychologischen Ausfälle war es irrelevant, ob uni- oder bilatere Stenosen im Carotiskreislauf vorlagen. Die Untersuchung zeigt, daß auch bei asymptomatischen Patienten und solchen mit reversiblen neurologischen Ausfdllen bereits manifeste neuropsychische Störungen bestehen können.
    Notes: Summary A total of 33 patients with a relevant stenosis or occlusion of extracranial arteries were tested for a number of neuropsychological functions. Most of them [22] suffered from transient ischemic attacks, 6 from strokes, 5 were asymptomatic. Compared to an age-matched population of normals, patients showed an impairment in their mnemic functions, and attention under stress as well as in their psychomotor function. The degree of neuropsychological impairment was independent of the unilaterality or bilaterality of carotid stenoses. The results illustrate the neuropsychological deficit even in asymptomatic patients and those with complete recovery from transient neurological deficits.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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