Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 22 (1963), S. 186-191 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Trialkylphosphite lassen sich bei Temperaturen zwischen 20 und 80° mit molekularem Sauerstoff in die entsprechenden Trialkylphosphate überführen; die Reaktion wird durch UV-Bestrahlung beschleunigt, durch Zugabe von Hydrochinon gehemmt. Triphenyl-, Tri-(o-kresyl)-, Trixylenyl- und Monophenyl-di-(2-äthylhexyl)-phosphit sowie Dialkylphosphite lassen sich unter den angewandten Versuchsbedingungen nicht autoxydieren.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die aus verschiedene Edelmetallen und Trägerkohlen unterschiedlicher Textur hergestellten Katalysatoren weisen eine unterschiedliche Hydrieraktivität gegenüber Nitrogruppen auf. Von den eingesetzten Katalysatoren besitzt der Pt/Rh-Norit SX-Kohle-Katalysator die größte Aktivität. Dabei besteht eine Relation zur Größe der zugänglichen inneren Oberfläche der Kohle für organische Moleküle (Methylenblau-Methode). Von den untersuchten Kohlen stellt die Norit SX-Kohle den besten Träger sowohl für Palladium als auch für Platin und Platin/Rhodium dar. Die Norit SX-Kohle besitzt das kleinste Schüttgewicht, das größte Adsorptionsvermögen für Methylenblau, eine hohe Benetzungswärme in Benzol und den geringsten spezifischen Widerstand.Die Hydriergeschwindigkeit der Natriumsalze der m-Nitrobenzolsulfonsäure und der 4,4′-Dinitrostilben-2,2′-disulfonsäure ist in wäßriger Lösung abhängig von der Katalysatormenge, der Konzentration der Nitroverbindungen und vom pH-Wert. Die Reduktion verläft bei beiden Substraten in konzentrierterer Lösung nach einer Reaktion nullter Ordnung in bezug auf die Nitroverbindungen. Sie nähert sich mit steigender Verdünnung einer Reaktion erster Ordnung bezüglich der Nitroverbindungen. Die größten Reaktionsgeschwindigkeiten werden bei pH-Werten zwischen 3 und 5 erzielt. Der stufenlose Verlauf der Reduktion wird ebenfalls durch den Verlauf des Katalysatorpotentials während der Hydrierung bestätigt. An vergifteten Katalysatoren stellt sich das reversible Katalysatorpotential nicht ein.Die Platin/Rhodium-Kohle-Träger-Katalysatoren haben größere spezifische Widerstände als die entsprechenden Trägerkohlen. Durch elektronenmikroskopische Untersuchungen an 5% Edelmetall-Kohle-Katalysatoren, die durch Reduktion von Edelmetallsalzen mit Formaldehyd in alkalischer Lösung in Gegenwart der Träger hergestellt wurden, können auf dem Kohleträger keine Edelmetallkristallite nachgewiesen werden.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der katalytischen Reduktion von chlorsubstituierten aromatischen Nitroverbindungen wird die hydrogenolytische Abspaltung des Chlors sowohl durch die Edelmetall-Komponente, als auch durch die Textur des Kohle-Trägers eines Edelmetall-Träger-Katalysators beeinflußt. Durch die gleichzeitige Verfolgung des zeitlichen Verlaufs der Hydriergeschwindigkeit und der Katalysatorbezugsspannung läßt sich ein Katalysator auf seine Brauchbarkeit für die katalytische Reduktion von halogensubstituierten aromatischen Nitroverbindungen zu den entsprechenden halogensubstituierten Aminoverbindungen prüfen. Die Palladium-Kohle-Trägerkatalysatoren spalten das Chlor in jedem Falle vollständig ab.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von den geprüften Katalysatoren besitzt der Pt/Rh-Norit SX-Katalysator für die Reduktion von aromatischen Nitroverbindungen zu den entsprechenden Aminoverbindungen auch in methanolischer Lösung die größte Aktivität. Die Hydrierung erfolgt dabei stufenlos. Eine Ausnahme bilden jedoch die Nitrobenzoesäuren und deren Derivate. Sie werden stufenweise hydriert. Die Änderung der Hydriergeschwindigkeit tritt nach Aufnahme von zwei Molen Wasserstoff je Mol Substrat auf; dies entspricht einer Reduktion bis zur Phenylhydroxylaminstufe, die nachgewiesen werden konnte. Beide Reaktionsstufen unterscheiden sich auch durch ein unterschiedliches Katalysatorpotential.Im Gegensatz dazu werden die Nitrobenzoesäuren über Raney-Nickel sowie die Natriumsalze der Nitrobenzoesäuren in wäßriger Lösung auch in Gegenwart von Edelmetall-Kohle-Trägerkatalysatoren stufenlos hydriert. Die Hydriergeschwindigkeit unterschiedlich substituierter aromatischer Nitroverbindungen hängt von Art und Stellung der Substituenten ab. Als Lösungsmittel eignet sich für die Hydrierung von Nitroverbindungen besonders Methanol. Die Hydriergeschwindigkeit ist bei gleichen Substraten in Methanol annähernd um den Faktor 2, 7 größer als in Wasser.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Liebigs Annalen 643 (1961), S. 161-184 
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden Osazone, Mischosazone, Bis-azine und Hydrazon-azine von Zuckern und einfachen α-Dicarbonylverbindungen dargestellt. Ihre UV-Spektren, optischen Drehwerte und die bei einigen Verbindungen gemessene Temperaturabhängigkeit der optischen Aktivität werden beschrieben.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...