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    Digitale Medien
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    Springer
    Knee surgery, sports traumatology, arthroscopy 1 (1993), S. 97-99 
    ISSN: 1433-7347
    Schlagwort(e): Shoulder instability ; Overhead sports ; Impingement syndrome ; Rotator cuff ; Schultergelenksinstabilität ; Uberkopfsport ; Impingement-Syndrom ; Rotatorenmanschette
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Sportwissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Als Instabilitäts-Impingement wird eine funktionelle Schädigung der Rotatorenmanschette im Subacromialraum bezeichnet, als deren Ursache eine Schultergelenksinstabilität angesehen wird. Die genannte Erkrankung tritt häufig bei denjenigen Sportarten auf, die mit wiederholten Überkopfbewegungen in Abduktion/Außenrotation einhergehen. Dies ist bei Wurfsportarten wie z. B. Handball oder Speerwurf, Schlagsportarten wie Tennis oder Badminton oder auch Gewichtheben und Schwimmen der Fall. Bei den Patienten, bei denen die konservative Behandlung in Form von muskulärer Stabilisierung versagt, ist die operative Therapie — ventrale Stabilisierung, ggf. Erweiterung des Subacromialraumes and Revision der Rotatorenmanschette — indiziert. In der Zeit von Oktober 1988 bis April 1992 wurden in unserer Klinik 66 Schultergelenke bei 64 Leistungssportlern aus den o. g Sportarten mit Instabilitäts-Impingement der Schulter nach Versagen einer konservativen Therapie einer operativen Behandlung unterzogen. Die Erfolgsrate der operativen Behandlung des Instabilitäts-Impingements der Schulter liegt bei nahezu 90%.
    Notizen: Abstract An impingement of the rotator cuff can be caused by chronic anterior instability of the shoulder joint. This particular disease is often found in athletes engaged in overhead motion in abduction/external rotation of the arm, such as in ball sports like volleyball or European handball, racket sports like tennis or badminton, or swimming. For those patients that cannot be cured by conservative treatment such as muscular stabilization, surgical treatment is indicated: anterior reconstruction of the capsule and/or the glenoid labrum, and in addition — if necessary — subacromial decompression and revision of the rotator cuff. Between October 1988 and April 1992, we operated on 66 shoulders in 64 top athletes suffering from chronic anterior or multidirectional instability of the shoulder joint that had caused an impingement syndrome of the rotator cuff. In all cases, the athlete was unaware of the instability. Conservative treatment had been unsuccessful. Surgical treatment was successful in close to 90% of the athletes.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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