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  • 11
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    Springer
    Inflammation research 13 (1983), S. 442-450 
    ISSN: 1420-908X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Springer
    Pflügers Archiv 336 (1972), S. S43 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
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    Springer
    Archives of dermatological research 237 (1970), S. 610-610 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Springer
    Journal of molecular medicine 55 (1977), S. 1137-1147 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Edema ; Capillary permeability ; Pericardial effusion ; Microcirculation ; Electron microscopy ; Ödem ; Kapillarpermeabilität ; Perikarderguß ; Mikrozirkulation ; Elektronenmikroskopie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 2 Patientinnen hatten neben dem Krankheitsbild der idiopathischen Ödeme Höhlenergüsse insbesondere des Perikards. In dem einen Fall erforderte der große Perikarderguß schließlich die Perikardresektion, im anderen Fall führte Spironolacton-Dauerbehandlung zur weitgehenden Normalisieriung. Der relativ hohe Eiweißgehalt von Ödem (25 und 12 g/l) und Perikarderguß (55–61 und 48 g/l) und der vergrößerte Verteilungsraum für markiertes Eiweiß sprechen für vermehrte Permeabilität von kleinen Gefäßen und Grenzflächen für Eiweiß. Das Blutvolumen war niedrig normal bzw. erniedrigt. Elektronenoptisch fanden sich an den Hautgefäßen abnorme endotheliale Protuberanzen und große intercelluläre Lücken (Gaps) und an den Muskelgefäßen Befunde, die für einen gesteigerten cytopemptischen Transport sprechen. Die elektronenmikroskopischen Befunde der beiden Patientinnen zeigen keine prinzipiellen Unterschiede; sie stellen offenbar das morphologische Substrat gesteigerter Eiweißpermeabilität der Gefäße und der Bildung relativ eiweißreicher Ödeme dar. Damit sind morphologische Veränderungen bei Menschen mit idiopathischen Ödemen nachgewiesen, wie sie bisher nur in Tierversuchen mit experimentell erzeugten Ödemen beobachtet wurden.
    Notes: Summary Clinical and electron microscopic studies of two female patients are reported who, in addition to the symptoms and signs of idiopathic edema, had pericardial (and pleural) effusions. In one patient pericardiectomy had to be performed, in the other patient pharmacotherapy with spironolactone was effective. In these patients the protein-concentrations of edema fluid (25 and 12 g/l) and pericardial fluid (55–61 and 48 g/l) were relatively high; the distribution space of labelled protein was increased; blood volumes were low-normal or decreased. Electronmicroscopy of the microvasculature showed identical alterations in both cases. In the cutaneous vessels the endothelium developed numerous abnormal cytoplasmic processes and intercellular “gaps”. In the capillaries of skeletal muscle our findings indicate an increase in vesicular transport. We suggest the electron microscopic alterations to be the morphologic correlate for the increased transport and extravascular accumulation of protein. Changes as they are described here in humans with idiopathic edema have been documented before in animals with experimental edema.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Springer
    Cell & tissue research 109 (1970), S. 380-383 
    ISSN: 1432-0878
    Keywords: Glomus coccygeum ; Adventitial cells ; Mast cells ; Inclusion bodies
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary In the adventitial cells of the arterio-venous anastomoses in the human glomus coccygeum peculiar inclusion bodies have been found which consist of hollow cylinders (diameter approx.: 800 Å, mean length: 2,000 Å), whose wall is composed of a concentrically layered membranous material. As the arrangement and the fine structure of the latter show close resemblance to a certain component of human mast cell granules, the evidence obtained so far led to the suggestion, that the cells described here either represent a specific (vascular ?) type or some final stage of human mast cells.
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  • 16
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    Springer
    Cell & tissue research 60 (1963), S. 797-814 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Pharynx der Hirudineen verfügt, ähnlich dem Ductcus deferns der Säuger, über einen Fördermechanismus zur Ansaugung und Austreibung einer Flüssigkeit. 2. Die Schlundmuskulatur der Egel ist nicht in Gestalt kontinuierlicher, schraubig verlaufender Züge, sondern in getrennten Längs-, Ring- und Radiärbündeln angeordnet. Die Ausprägung dieser Muskelsysteme weist bei den untersuchten Arten einer Untergruppe der Hirudineen, den Gnathobdellae, erhebliche Unterschiede auf. Diese Differenzen werden auf die unterschiedliche funktionelle Beanspruchung des Schlundrohres durch die verschiedene Art der Nahrung und deren Aufnahme bezogen. 3. Der Radiärmuskulatur, die den Pharynx in der Cutis verankert, kommt vor allem die Aufgabe eines „Dilatators“ zu. Sie ist demzufolge bei den typischen Saugegeln intensiv entwickelt. Darüber hinaus bildet sie mit den Längs- und Ringmuskelschichten ein dreidimensionales Muskelgefüge, das Verschiebungen unter der Funktion ermöglicht, da ein entsprechendes Bindegewebsgerüst fast völlig fehlt. 4. Der Ductus deferens der Säuger und der Pharynx der Hirudineen besitzen trotz vergleichbarer funktioneller Beanspruchungen (Ansaugen und Fortbewegen einer Flüssigkeit) eine dem Prinzip nach unterschiedliche Wandkonstruktion.
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  • 17
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    Springer
    Cell & tissue research 100 (1969), S. 215-250 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Wandschichten des segmental gegliederten, paarigen und kontraktilen Seitengefäßes von Hirudo medicinalis L. sind durch folgende Strukturmerkmale charakterisiert: 1. Die Innenauskleidung besteht aus einer kontinuierlichen, streckenweise bis auf wenige 100 Å abgeflachten und dort von Fenestrationen durchsetzten Zelltapete. Diese ist ein Coelomabkömmling, dessen Einzelelemente (hier A-Zellen genannt) durch Zonulae adhaerentes miteinander und durch Halbdesmosomen mit einer zarten Basalmembran verankert sind. Bei Kontraktion entstehen zwischen den Längsmuskelbündeln tiefe, bis zur äußeren Ringmuskulatur reichende Endothelfalten, die sowohl Reservebildungen als auch Leitschienen für den Stofftransport darstellen dürften. Gestalt und Struktur der A-Zellen sind stark fixationsabhängig und nach OsO4-Bichromat-Fixierung durch eine auffallend dichte Vesikulation gekennzeichnet, während nach Anwendung von Glutaraldehyd extreme Zellabflachungen mit vermehrten Fenestrationen und komplizierte Auffaltungen des Endothels im Vordergrund stehen. Lumenwärts sitzen dem Vasothel sehr elektronendichte, bläschenarme Elemente (= „B-Zellen“) auf, die als modifizierte Amöbocyten gedeutet werden und durch schlanke Fortsätze mit den A-Zellen verzahnt sind. Trotz engsten räumlichen Kontaktes fehlen jedoch interzelluläre Haftstrukturen zwischen diesen beiden Zellformen. 2. Das relativ breite subendotheliale Bindegewebslager besteht aus einem Filzwerk zarter Filamente, die keine Querstreifung erkennen lassen und in eine feinstgranuläre Matrix eingebettet erscheinen. 3. Die Media wird aus einer inneren Schicht von längs und einer äußeren Lage zirkulär verlaufender Muskelzellen gebildet. Erstere gehören zum sog. Lateraltyp — ihr Kern liegt in einer hernienartigen Sarkoplasmaausstülpung —, während letztere zum „Axialtyp“ (zentrale Kernlage) gerechnet werden. Grundsätzlich besitzen beide Formen ein fibrillenfreies, zentrales sarkoplasmatisches „Mark“ mit zahlreichen Mitochondrien und spärlichem endoplasmatischem Retikulum, das von dicht gepackten, schraubig um die Längsachse gewundenen Fibrillen rindenartig („kontraktiler Cortex“) umgeben wird. Jede dieser Fibrillen ist aus Sarkomeren aufgebaut, die infolge der Anordnung der in ihnen verlaufenden „dünnen“ und „dicken“ Filamente typische A- und I-Banden erkennen lassen, so daß ein Gleitmechanismus der Kontraktion wahrscheinlich ist. Die Sarkotubuli erweitern sich unter der Zellmembran zu „subsarkolemmalen Zisternen“, in deren Bereich das Plasmalemm häufig komplizierte Auffaltungen („M-Komplexe“) zeigt, die im Dienst elektrischer Erregungsvorgänge stehen dürften. 4. Die Adventitia enthält zahlreiche Bündel markloser Axone, die in drei Typen eingeteilt werden. „Typ I“ ist durch den Besitz von Mitochondrien und Mikrotubuli sowie das Vorkommen membranbegrenzter, massendichter Korpuskel gekennzeichnet, die wahrscheinlich Katecholamine enthalten. „Typ II“ erscheint dagegen elektronenoptisch weitgehend leer, während „Typ III“ durch seine ungewöhnliche Größe und das Auftreten myelinähnlicher Formationen charakterisiert ist. 5. Typische neuromuskuläre Synapsenkonnten wir nicht nachweisen; schon der Abstand zwischen Effektor und Erfolgsorgan blieb mit ca. 1000 Å weit oberhalb der üblichen Spaltbreite. Dennoch zeigten die Axone in diesen Bereichen eine Reihe auffälliger Veränderungen. Diese bestanden einerseits in einer Häufung dicht gelagerter Vesikel in den Typ-I-Axonen und andererseits in intensiven Auffaltungen des Axolemms, also Strukturmerkmalen, die als Hinweis auf eine humorale oder elektrische Impulsübertragung gedeutet werden können.
    Notes: Summary The investigation deals with the fine structure of the segmentally organized, paired and contractile lateral vessel of Hirudo medicinalis L., whose layered wall shows the following structural characteristics. 1. The inner layer consists of a continuous cell lining with areas which flatten down to some 100 Å and are perforated by typical fenestrations. It is a derivative of the coelom, whose individual elements (A-cells) are anchored one to the other by Zonulae adhaerentes and affixed with half-desmosomes to the thin basal lamina. Within a contracted vessel one finds deep endothelial folds between the longitudinal muscles, which reach down to the ring muscles. These endothelial folds might represent reserve structures as well as guiderails for the transportation of material. The form and structure of the A-cells are strongly dependent on fixatives and characterized by strikingly dense vesiculation after OsO4-Bichromat-fixation, while after the application of glutaraldehyde there is extreme flattening of the cells with increased fenestrations and also complicated infoldings of the endothelial cells. Towards the lumen there are on top of the vasothel very electron dense elements (B-cells) which are poor in vesicles and might be interpreted as modified ameboid cells and are meshed with the A-cells by means of slim cytoplasmic processes. Although the two cell types are in close contact to another there are no intercellular attachment devices. 2. The relatively thick subendothelial connective tissue layer is composed of a network of delicate filaments which have no cross-striation and appear to be imbedded in a finely granulated matrix. 3. The media is constructed of an inner layer of longitudinal and outer layers of circular muscle cells. The former belong to the so-called lateral type, their nucleus is situated in a hernia-like sarcoplasmic outpocketing, while the latter is considered to belong to the axial type, with its centrally situated nucleus. Fundamentally both forms possess a fiber-free central sarcoplasmic „medulla“ which is surrounded (crust-like) by thickly packed fibers wound spirally around the longitudinal axis. Each of these fibers is constructed of sarcomers, and due to the composition of the thin and thick filaments one can recognize typical A- and I-bands so that a sliding mechanism seems possible for the contraction. The sarcotubules dilate under the cell membrane into subsarcolemmal cisternae where the plasmalemma often exhibits complicated foldings („M-complex“) that might serve for some sort of electric stimulation. 4. The adventitia contains numerous unmyelinated axonbundles which because of their differing sectional aspects can be divided in 3 types. „Type I“ is identified by its complement of mitochondria and microtubuli as well as the presence of membrane-encapsulated masses of corpuscules, that probably contain catecholamine. „Type II“ appears on the other hand electronmicroscopically empty, while „Type III“ is characterized by its unusually size and the obvious myelinlike formations. 5. We were unable to show typical neuromuscular synapses, for the distance between the effector and the reactive organ (ca. 1,000 Å) is in excess of the usual cleavage. Nevertheless the axons exhibit a series of obvious changes which are due on the one hand to accumulation of thickly packed vesicles in the type I-axons and on the other hand to extensive digitations of the axolemma. Therefore these structural characteristics can be interpreted as substrate of a humoral or electric impulse relay.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 59 (1963), S. 153-164 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die kleinen und kleinsten Arterien des Stratum periostale der menschlichen Pachymeninx sind durch wechselnd starke Schlängelungen gekennzeichnet. Sie zeigen stellenweise einen mäanderähnlichen Verlauf und „Knäuel“-Bildungen. Entsprechende Arterien finden sich auch in der Dura von Huhn und Kaninchen. Mögliche Entstehungsursache, charakteristische Verteilung und funktionelle Bedeutung der „Spiralarterien“ der menschlichen Pachymeninx werden diskutiert.
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  • 19
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    Springer
    Infection 7 (1979), S. 99-100 
    ISSN: 1439-0973
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Während der Epidemie einer milden Infektion des oberen Respirationstraktes in einer Universitäts-Kinderklinik in München wurde ein Influenzavirus vom Typ H1N1 isoliert. Die serologische Analyse des Virusisolats ergab eine Antigenität, wie sie dem USSR/90/77-Stamm der Influenza-A-Viren entspricht. Dieser Virusstamm konnte in vielen Teilen der Erde während der vergangenen zwei Jahre isoliert werden.
    Notes: Summary During an outbreak of a mild upper respiratory tract infection in a university children's hospital in Munich, an H1N1 influenza virus was isolated. Serological analysis of the isolate showed that antigenically the virus resembled the USSR/90/77 strain of influenza A virus which has been isolated in many parts of the world during the last two years.
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  • 20
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 373 (1988), S. 12-29 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Microcirculation ; Local hyperthermia ; Melanoma ; Vasoconstriction ; Intravital microscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In Malignomen besteht aufgrund unzureichender Capillarisierung Minderperfusion und Gewebehypoxie. Die Wärmesensibilität maligner Tumoren, insbesondere des malignen Melanoms, ist jedoch gerade in hypoxischen Arealen deutlich erhöht. Da als Ursache gesteigerter Thermosensibilität in vivo hyperthermiespezifische Effekte in der Mikrozirkulation maligner Tumoren vermutet werden, war das Ziel dieser Untersuchungen die Quantifizierung von Veränderungen der Tumoroxygenierung und der mikrohämodynamischen Parameter unter lokaler Hyperthermie. 45 syrischen Goldhamstern wurde eine transparente Kammer in die Rückenhaut und zwei Dauerkatheter in A. carotis und V. jugularis implantiert. Nach 48 h erfolgte die Implantation von 4 × 104 Zellen des amelanotischen Hamstermelanoms A-Mel-3 auf das in der Kammer befindliche s.c. Gewebe. 5 Tage nach Tumorimplantation, bei einem Tumordurchmesser von 3 mm, wurde der lokale PO2 (Platinmehrdrahtoberflächenelektrode) auf dem Tumor gemessen; in separaten Versuchen wurde die Mikrozirkulation vitalmikroskopisch beobachtet und quantitativ mittels Fernseh- und Mikropunktionstechniken analysiert. Messungen wurden bei 30°C sowie 15 min nach Erreichen einer Tumortemperatur von 35° und 42,5°C durchgeführt. Ein Anstieg der Tumortemperatur auf 35 °C resultierte in einer Steigerung der Perfusion von Tumorcapillaren um 35%. Dabei war der Druck in Arteriolen unverändert, in Venolen sank dieser signifikant von 11,0± 1,1 auf 7,4±0,6 mmHg. Der Druckabfall in Venolen bewirkte eine Erhöhung des arteriolo-venolären Druckgradienten, wobei die systemischen Drucke weiter unverändert waren. 15 min nach Erreichen von 42,5°C im Tumor betrug die Blutzellgeschwindigkeit im Zentrum des Tumors in 50% der Capillaren weniger als 0,1 mm/s, der mittlere Gewebe-PO2 war auf 6,1 mmHg abgefallen, 52% der lokalen PO2-Werte waren zwischen 0 und 5 mmHg. Zudem stieg der intravasale Druck in Postcapillaren und Sammelvenolen um 5 mmHg an. Vitalmikroskopisch wurden im Tumor petechiale Blutungen, postcapilläre und capilläre Stase sowie — bei Bestehen der capillären Stase über mehr als 10 min — eine ausgepr:agte Konstriktion aller den Tumor versorgenden Gefäße beobachtet. Gleichzeitig wurde elektronenmikroskopisch — vor allem an capillarnahen Tumorzellen — eine Schwellung von Mitochondrien sowie die Destruktion von Tumorzellen evident. Zur Desintegration des Endothels von Tumorcapillaren kam es jedoch erst nach 40 min Hyperthermie von 42,5°C.Schlußfolgerung: Die Mikrozirkulation maligner Tumoren ist wärmeempfindlicher als die normale Mikrozirkulation. Dies bedeutet, daß 1. die hyperthermiebedingte Obstruktion der Mikrozirkulation die Tumordestruktion in vivo deutlich beschleunigen könnte, denn die Zerstörung von capillarnahen Tumorzellen wurde bereits nach 10 min Hyperthermie auf 42,5°C beobachtet, während das Endothel von Tumorcapillaren noch weitgehend intakt war, 2. Temperaturen von weniger als 40°C dann bevorzugt angewandt werden sollten, wenn Hyperthermie gleichzeitig mit anderen onkologischen Therapiemodalitäten kombiniert wird, 3. die arterioläre Konstriktion, die trotz massivster Gewebehypoxie nach lokaler Hyperthermie im amelanotischen Melanom bestehen blieb, nicht nur die capilläre Durchblutung weiter reduzierte, sondern den Tumor für 72 h von der Perfusion durch den Systemkreislauf ausschloß. Daher können Cytostatica, die während dieses Zeitabschnittes verabreicht werden, den Tumor nicht erreichen.
    Notes: Summary Hypoxic regions of malignant tumors are poorly vascularized; they appear to be more susceptible to hyperthermia in vivo than tumor cells in vitro after an exposure to heat. In an attempt to explain this discrepancy, changes of microcirculatory flow in the tumor have been proposed as key mechanism for destroying adjacent tumor cells in particular. This study was conducted to define the impact of the microcirculation on tumor destruction after local hyperthermia. A transparent chamber was implanted in the dorsal skin fold and two permanent indwelling catheters placed in carotid artery and jugular vein of 45 Syrian golden hamsters. 48 h later, 4 × 104 cells of the amelanotic melanoma A-Mel-3 were implanted into the s.c. tissue covered by the chamber. 5 days later, at a tumor diameter of 3 mm, the microcirculation of this tumor was studied using intravital microscopy, a platinum multiwire electrode, television as well as micropuncture techniques for the determination of local PO2 microcirculatory blood flow and microvascular pressure. Measurements were taken at 30° C and 15 min after reaching a tumor temperature of 35° and 42.5°C. When heating up the melanoma to 35 °C, an increase in capillary perfusion by 35% was noted. With an apparent maximum of capillary perfusion, there was no change in arteriolar pressure but a significant drop in venular pressure from 11.0± 1.1 to 7.4±0.6 mmHg resulting in an increase of the arteriolo-venular pressure gradient while the systemic pressures were unchanged. At a tumor temperature of 42.5°C, prestasis and stasis became apparent in capillaries and collecting venules. This was accompanied by a rise in capillary and venular pressure by 5 mmHg. At the same time, pronounced tissue hypoxia was present in the tumor with more than 50% of the values within the hypoxic range between 0 and 5 mmHg. Despite tissue hypoxia, the constriction of all tumor arterioles became evident 15–30 min after reaching a tumor temperature of 42.5°C. The deterioration of tumor oxygenation was associated with damage of tumor cells such as swelling and destruction of mitochondria which was seen under the electron microscope. After 40 min at 42.5°C, the attenuation of the endothelial lining around the entire vascular perimeter was seen in tumor capillaries.Conclusion: The tumor microcirculation seems to be more sensitive to heat than the normal microcirculation. This implies that 1. the heat induced breakdown of the tumor microcirculation could explain the accelerated tumor destruction in vivo because tumor cells were already damaged 10 min after heat application with the destruction of tumor cells significantly preceding the changes at the capillary wall, 2. moderate heating (〈40°C) should be preferred if hyperthermia is combined simultaneously with other treatment modalities, 3. the tumor is virtually excluded from the systemic circulation at a tumor temperature of 42.5°C since a pronounced arteriolar constriction was seen to persist for 72 h. Thus, cytotoxic drugs will not reach the tumor via the vasculature during this period.
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