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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 133 (1966), S. 75-91 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Emphysema which often leads to a considerable reduction in working capacitiy is an irreversible process with primarily destructive lesions of lung parenchyma. Many conditions favouring the development of emphysema are known and the most important ones are reviewed in this article. It is sometimes rather difficult to distinguish between chronic bronchitis and emphysema and correct diagnosis needs extensive x-ray and lung function studies. A carefully taken clinical history, however, is of great importance because bronchiolostenotic emphysema is always accompanied by an unremitting dyspnoe. The necessary examinations for establishing the diagnosis are not too unpleasant for the patient and should be performed to clarify more difficult forensic questions. Non-obstructivesenile emphysema develops without exogenous influences on a constitutional basis. In general it does not decrease the working capacity and its importance for forensic questions is low. The atrophical process in the lungs corresponds to the age-dependent alterations of other organs e.g. at the skin and at the blood vessels. Quite opposite,bronchiolostenotic emphysema is a severe disease which may cause every degree of disability. For the evaluation of physical disturbances lung function studies are of great importance. Many endogenous and exogenous etiological factors are known and have to be considered for every individual patient to recognize the relevance of a single event for the development of this illness.
    Notes: Zusammenfassung Daschronische Emphysem kennzeichnet einen irreversiblen Zustand der Lunge mit einer Abnahme funktionstüchtigen Gewebes. Die Ursachen der Emphyseme und ihre Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit sind sehr unterschiedlich. Eine exakte Diagnose ist nicht immer leicht zu stellen und erfordert unter Umständen einen beträchtlichen Aufwand, insbesondere in bezug auf Röntgen- und Lungenfunktionsuntersuchungen. Auch die Anamnese ist von großer Bedeutung, wobei eine Dauerdyspnoe zum obstruktiven Emphysem gehört. Alle genannten Untersuchungsverfahren sind für den Patienten aber durchaus zumutbar und sollten bei Sozialgerichtsverfahren nicht gescheut werden. Das nicht obstruktiveAltersemphysem entsteht ohne äußere Einflüsse auf rein konstitutioneller Basis, verursacht im allgemeinen keine Leistungsminderung und ist demgemäß von geringer gutachterlicher Relevanz. Es entspricht den Altersveränderungen an anderen Organen, wie z. B. Haut und Gefäßsystem. Dasobstruktive Emphysem dagegen ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die jeden Grad der Leistungsminderung hervorrufen kann. Um diesen genau festzulegen, bedarf es unter anderem einer Lungenfunktionsprüfung. Bei der Entstehung sind zunächst die endogenen Faktoren zu berücksichtigen und die exogenen Einflüsse nur im Sinne der Verschlimmerung anzuerkennen. Inwieweit letztere als vorübergehend, anhaltend begrenzt oder richtunggebend anzunehmen ist, wird von dem Ergebnis einer eingehenden Würdigung dieser exogenen Faktoren im Einzelfall abhängen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe eines kleinen und großen Spirometersystems und zweier Ultrarotabsorptionsschreiber werden Messungen des funktionellen Totraumes unter Verwendung der Bohrschen Formel und Bestimmung des alveolären Kohlensäuredruckes sowie des absoluten Totraumes an drei gesunden Versuchspersonen durchgeführt. Der absolute und der funktionelle Totraum nehmen mit größer werdender Ausatemgeschwindigkeit bei rechnerisch konstant gehaltener Ausatemzeit statistisch gesichert zu. Die Verändcrung des funktionellen und absoluten Totraumes beträgt etwa 10 cm3 pro 100 cm3/sec Ausatemgeschwindigkeit. Der alveoläre Kohlensäuredruck hat weder Einfluß auf die Größe des funktionellen und absoluten Totraumes noch auf deren Korrelation zur Ausatemgeschwindigkeit. Bei Verschiebungen der Atemmittellage bleiben bei konstanter Atemtiefe der absolute und funktionelle Totraum normal. Die bei vergrößerter Atemtiefe vergrößert gefundenen Totraumwerte nehmen bei Atemanhalten rascher als bei Normalatmung ab und nähern sich einem gemeinsamen Endwert. Die in den Bronchien und in der Lungenperipherie stärker wirksamen Mischungsvorgänge werden als Ursache dieses Verhaltens angesehen. Im 4. Teil der Arbeit werden der absolute und funktionelle Totraum bei jüngeren und älteren Versuchspersonen untersucht. Die absoluten Werte der Totraumgrößen stimmen bei beiden Altersgruppen überein, woraus gefolgert wird, daß eine im Alter eintretende Residualluftvermehrung und Erhöhung der Atemmittellage allein keine Zunahme des Totraumes verursacht. Atemanhalteversuche bei beiden Altersgruppen zeigen, daß auch die Vorgänge, welche die Atemluft mit der Alveolarluft mischen und die eine Verkleinerung der Totraumgrößen bewirken, bei älteren Personen in gleichem Ausmaß wie bei jüngeren wirksam sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
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    Springer
    Basic research in cardiology 47 (1965), S. 37-60 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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