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  • 1
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    Amsterdam : Elsevier
    International Journal of Intercultural Relations 6 (1982), S. 153-168 
    ISSN: 0147-1767
    Source: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Topics: Education , Psychology , Sociology , Economics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 276-280 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An neun gesunden Studenten werden im Liegen und im Stehen CO2-Antwortkurven bestimmt und gleichzeitig der arterielle Blutdruck und die Herzfrequenz gemessen. Durch den plötzlichen Lagewechsel wird eine Reizänderung für die Pressoreceptoren hervorgerufen. Diese führt zu sympathicotonen Kreislaufumstellungen, die mittels Herzfrequenz und Blutdruckamplitude erfaßt werden. Den Kreislaufveränderungen im Stehen korreliert eine Parallelverschiebung der Erregbarkeitskurven nach links um 2,0 mm Quecksilber. Dabei schwanken die Einzelwerte stark, zeigen aber stets gleichsinnige Verschiebungen. Während der Orthostase nimmt die Herfrequenz im Mittel um 22% zu, die Blutdruckamplitude um 13% ab. Die Änderungen der CO2-Antworkurven im Stehen werden mit einer nachlassenden, hemmenden Tonisierung der Baroreceptoren auf das Atemzentrum gedeutet. Diesen Schluß legen auch entsprechende an narkotisierten Tieren gewonnene Befunde sowie Untersuchungen isolierter intracerebraler Neurone mit Mikroelektroden nahe. Als andere Erklärungsmöglichkeiten können 1. intrapulmonale Blutverteilungsänderungen 2. corticale Einflüsse 3. neurogene Antriebe auf Grund vermehrter Muskelarbeit als Ursache der mitgeteilten Befunde ausgeschlossen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 801-807 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The papers of 59 patients with lung fibrosis of different etiology were examined. 47 of these patients complained about dyspnoe over a period of about two years in the mean. In fifteen cases (in x-ray examination or electrocardiogram) we found symptoms of chronic cor pulmonale, but five patients of this group had an emphysema in addition. In 13 patients with widespread intrapulmonary infiltrations and without any signs of obstructive impairment of ventilation diffusion capacity for oxygen (DFO2) and arterial oxygen saturation (SaO2) under working conditions were measured. All of them showed a significant (in the mean 1/3 of the normal) decrease of the DFO2. On the other hand only in five of 11 out of this group we found a diminuation of SaO2 under comparable work load. Only two of this thirteen patients had symptoms of chronic cor pulmonale. The fact that lung fibrosis is rarely accompanied by chronic cor pulmonale and the partly different behaviour of DFO2 and SaO2 under working conditions may be interpreted as follows: The most frequent cause of an impairment of diffusion either consists in a reduction of the surface area or in an augmentation of the distance for diffusion. In both forms diffusion capacity is reduced. However the pulmonary vascular resistance of the first is fixed and accompanied by pulmonary hypertension. Because of an absolutely shortened contact time the arterial oxygen tension will decrease markedly even with small work. Therapeutic procedures are of limited value. The other kind of diffusion impairment which is known as alveolar capillary block syndrome only shows a moderately augmented and not fixed pulmonary vasculare resistance without any remarkable elevation of pulmonary pressure. A chronic cor pulmonale therefore will not develop. Here the contact time is only relatively shortened and because of a considerable capillary reserve arterial oxygen tension only will decrease with higher levels of oxygen consumption. The pulmonary vasculare system mostly is unaffected which from a prognostic point of view is a favourable base for successful treatment. The determination of the diffusion capaccity for oxygen in combination with the determination of arterial oxygen tension (PaO2) under physical work makes it possible to separate these two forms of diffusion impairment and to distinguish between blood and membrane resistance, as the CO-methods are able to do. For the physician will be of interest to know that in lung fibrosis of different etiology the measurement of PaO2 under work gives a prognostic important information: patients with a decrease of PaO2 under small work have a bad chance. If higher degrees of physical work in respect to PaO2 are well tolerated lung vascular system mostly is unaffected and the treatment has a good chance.
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die Krankengeschichten und die Befunde von 59 Patienten mit Lungenfibrosen unterschiedlicher Genese ausgewertet. 47 dieser Kranken hatten Atembeschwerden im Mittel von etwa 2 Jahren. Hinweise für eine Rechtsherzbelastung (im Röntgenbild oder im Elektrokardiogramm) boten 15, von denen fünf ein zusätzliches Emphysen aufwiesen. Bei 13 Patienten mit diffusen intrapulmonalen Infiltrationen und fehlender obstruktiver Ventilationsstörung wurde die Sauerstoffdiffusionskapazität (DFO2) und die arterielle Sauerstoffsättigung unter Arbeit gemessen. Bei allen war die DFO2 deutlich (im Mittel auf etwa 1/3 der Norm) erniedrigt, wohingegen bei einer vergleichbaren Belastung die Sauerstoffsättigung unter Arbeit nur bei fünf von elf Patienten abfiel. Nur zwei der 13 Kranken hatten Zeichen einer Rechtsherzbelastung. Das relativ seltene Auftreten eines chronischen Cor pulmonale bei Lungenfibrosen und das teilweise diskordante Verhalten von DFO2 und Arbeitsversuch legen folgende Deutung nahe: Die in der Klinik am häufigsten vorkommenden Diffusionsstörungen beruhen entweder auf einer Eincshränkung der Diffusionsfläche oder auf einer Vergrößerung der Diffusionsstrecke. Beide Formen gehen mit einer verminderten Sauerstoffdiffusionskapazität einher. Die erstere zeigt jedoch einen weitgehend fixierten pulmonalen Gefäßwiderstand, eine pulmonale Hypertonie, und auf Grund einer absolut verkürzten Kontaktzeit sinkt der arterielle Sauerstoffdruck schon unter leichter körperlicher Belastung deutlich ab. Die therapeutischen Möglichkeiten sind hierbei gering. Die Form dagegen, die im amerikanischen Schrifttum als alveolar-capillary block Syndrom bezeichnet wird, hat einen nur mäßig erhöhten und nicht fixierten pulmonalen Gefäßwiderstand mit fehlendem oder nur gering ausgeprägtem pulmonalen Hypertonus. Es entwickelt sich somit kein chronisches Cor pulmonale. Die Kontaktzeit ist hier nur relativ verkürzt, und der arterielle Sauerstoffdruck sinkt erst bei wesentlich höheren Belastungsstufen ab, da noch Capillarreserven verfügbar sind. Da das Gefäßsystem überwiegend intakt ist, besteht insbesondere bei diesen Lungenfibrosen noch eine therapeutische Chance. Die Bestimmung der Sauerstoffdiffusionskapazität in Verbindung mit dem Belastungsversuch ermöglicht es, diese beiden Formen von Diffusionsstörungen voneinander zu trennen. Man erhält damit etwa den gleichen Einblick wie mit den CO-Methoden zur Bestimmung der Diffusionskapazität, mit denen man den Blut- und Membranwiderstand getrennt erfassen kann. Für den Kliniker ist von Interesse, daß bei röntgenologisch nachweisbaren diffusen Infiltrationen in der Lunge, die man im Sinne einer Fibrose deuten muß, nachDoll, Reindell u. Mitarb., der Arbeitsversuch eine gewisse prognostische Aussage ermöglicht: Sinkt bei solchen Kranken der arterielle Sauerstoffdruck schon bei geringen Belastungen ab, so sind die therapeutischen Chancen gering. Liegt dagegen eine auf diese Weise gemessene gute Arbeitstoleranz vor, so ist das Lungengefäßsystem im wesentlichen intakt und die Behandlung aussichtsreich.
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  • 4
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    Springer
    Journal of molecular medicine 43 (1965), S. 1283-1284 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 531-537 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Übereinstimmung mit theoretischen Überlegungen wird gezeigt, daß Patienten mit einer obstruktiven Ventilationsstörung im allgemeinen eine deutlich erniedrigte Diffusionskapazität aufweisen, deren Ursache jedoch überwiegend in methodischen Unzulänglichkeiten zu suchen ist. Diese scheinbare Einschränkung der Diffusionskapazität hat ein Ausmaß, wie es Patienten mit reellen Diffusionshindernissen entwickeln. Vergleichende ergooxymetrische Untersuchungen lassen jedoch zweifelsfrei erkennen, daß Spastiker nur in seltenen Fällen noch zusätzlich eine Diffusionsstörung haben. Die klinische Bedeutung der Ergooxymetrie nachBühlmann undRossier wird durch diese Untersuchungen erneut erkennbar, da selbst in den Fällen, in denen diese Methode nicht eindeutig die Diagnose einer Diffusionsstörung erlaubt, sich ein plastisches Bild über das Ausmaß der zugrunde liegenden Funktionsstörung ergibt.
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  • 6
    ISSN: 1432-1041
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es warden 165 CO2-Antwort-kurven von 74 lungengestmden, jungen Probanden über-wiegend vor und nach Applikation eines Pharmakons ausgewertet. Dabei warden folgende Ergebnisse gewonnen: — 1. Der sog. Erregbarkeitsquotient (EQ) betrug bei diesen im Mittel 24,24 Jahre alien 74 Versuchspersonen 2.32±1.33 1/min/mm Hg. Die 54 männlichen Versuchspersonen (mittleres Alter 24.35 Jahre) hatten einen EQ von 2.58±1.12 1/min/mm Hg, die 20 weiblichen Versuchspersonen (mittleres Alter 23.95 Jahre) einen EQ von 2.12±0.851/min/mm Hg. Der Unterschied zwischen Männern und Frauen war mit p = 0.06 gerade nicht mehr signifikant. — 2. Die i.v. Injektion von 2 ml physiologischer Kochsalzlösung veränderte den EQ nicht. — 3. Bei einer zweiten Messung des EQ beim gleichen Probanden in einem Zeitraum bis zu mehreren Monaten ergab sich kein signifikanter Unterschied im Laufe dieses Zeitraumes. — 4. Valium® Roche (Diazepam) in einer Dosierung von 20 mg i.m. führte zu einer signifikanten Abnahme des EQ im Mittel um 28 %. Die Infusion einer 0.8 %igen Distraneurin®-Lösung (Chlormethiazol) bis zum Einschlafen der Probanden führte zu einer Abnahme des EQ im Mittel um 24 %. Wohl wegen der kleinen Zahl (n = 5) ist das letzte Resultat nicht signifikant. — 5. Micoren® (Prethcamid) führte zu einer mcht signifikanten Zunahme des EQ im Mittel um 31%. — 6. Zwei noch nicht im Handel befindliche Medikamente (UCB 1402 and CG 423) hatten in der geprüften Dosierung and Applikationsform keinen signifikanten Einfluß auf den EQ. — Weiterhin wurden 25 Untersuchungen an Patienten mit chronischen obstruktiven Lungenerkrankungen, alveolarer Hypoventilation und kompensierter respiratorischer Acidose durchgeführt. Diese Kranken warden in drei hinsichtlich Alter und Schweregrad vergleichbare Kollektive eingeteilt. Die Auswirkungen einer i.v. Injektion von 10 mg Valium® und von 50 mg UCB 1402 bzw. der Infusion einer 0,8-%igen Distraneurin®-Lösung warden an den Blutgasen verfolgt. Es ergaben sich folgende Resultate: — 1. Valium® Roche, das in einer Dosierung von 20 mg i. m. eine signifikante Abnahme des EQ bewirkte, führte auch zu einem signifikanten Anstieg des arteriellen CO2-Druckes. — 2. Distraneurin®, das einen ähnlichen Abfall des EQ bewirkte, der sich aber — wohl wegen der kleinen Zahl von Probanden — nicht sichern ließ, führte ebenfalls zu einem signifikanten Anstieg des arteriellen CO2-Druckes. — 3. UCB 1402, das den EQ nicht signifikant beeinflußte, erbrachte trotz seiner sedierenden Komponente auch keinen signifikanten Anstieg des arteriellen CO2-Druckes. — Die Bedeutung derartiger Untersuchungen und Befunde für praktisch medizinische Belange wird diskutiert.
    Notes: Summary 165 CO2-response-curves of 74 young test persons without evidence of lung disease were analysed, most of them before and after application of a drug. The following results were obtained: — 1. The so called “excitability quotient” (EQ) — that means the slope of the excitability curve — of these 74 test persons (mean age 24.24 years) was 2.32±1.33 1/min/mm Hg. The 54 males (mean age 24.35 years) had an EQ of 2.58±1.12 1/min/mm Hg, the 20 females (mean age 23.95 ,years) had an EQ of 2.12±0.85 1/min/mm Hg. The difference between males and females was not significant (p = 0.06). —2. Intravenous injection of 2 ml of physiological sodium chloride solution had no influence upon the EQ. — 3. A second measurement of the EQ in the same person, after an interval of up to several months, showed no significant difference as compared with the first measurement. —4. Valiumg® (Diazepam) in a dose of 20 mg intramuscularly caused a mean decrease of the EQ of 28% which was statistically significant. An infusion of a 0.8% Distraneurin® (Chlormethiazol) solution in a dose that made the test person fall asleep, caused a mean diminution of the EQ of 24%. Probably because of the small number (n = 5) of test persons, the result is not statistically significant. — 5. Micoren® (Prethcamid) caused a not significant mean increase of the EQ of 31%. — 6. Two drugs which are still in clinical trial (UCB 1402 and CG 423) had — in the dose and the application used —no significant influence upon the EQ. — In addition, 25 studies were performed in patients with chronic obstructive lung diseases, alveolar hypoventilation, and compensated respiratory acidosis. These patients were divided into three groups, which were comparable with regard to age and stage of disease. The effect of intravenous injections of 10 mg Valium®, of 50 mg UCB 1402, and of an infusion of a 0.8% solution of Distraneurin® was followed up by means of determinations of blood gases. The following results were obtained: — 1. Valium®, which caused a significant decrease of the EQ in a dose of 20 mg intramuscularly, brought about a significant increase of the arterial CO2-tension. — 2. Distraneurin®, which caused a similar, but not statistically significant, decrease of the EQ, brought about a significant increase of the arterial CO2-tension. — 3. UCB 1402, which had no influence upon the EQ, caused no significant increase of the arterial CO2-tension, though it has a sedative side effect. — The significance of these investigations and results for practical medical problems is discussed.
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  • 7
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe eines kleinen und großen Spirometersystems und zweier Ultrarotabsorptionsschreiber werden Messungen des funktionellen Totraumes unter Verwendung der Bohrschen Formel und Bestimmung des alveolären Kohlensäuredruckes sowie des absoluten Totraumes an drei gesunden Versuchspersonen durchgeführt. Der absolute und der funktionelle Totraum nehmen mit größer werdender Ausatemgeschwindigkeit bei rechnerisch konstant gehaltener Ausatemzeit statistisch gesichert zu. Die Verändcrung des funktionellen und absoluten Totraumes beträgt etwa 10 cm3 pro 100 cm3/sec Ausatemgeschwindigkeit. Der alveoläre Kohlensäuredruck hat weder Einfluß auf die Größe des funktionellen und absoluten Totraumes noch auf deren Korrelation zur Ausatemgeschwindigkeit. Bei Verschiebungen der Atemmittellage bleiben bei konstanter Atemtiefe der absolute und funktionelle Totraum normal. Die bei vergrößerter Atemtiefe vergrößert gefundenen Totraumwerte nehmen bei Atemanhalten rascher als bei Normalatmung ab und nähern sich einem gemeinsamen Endwert. Die in den Bronchien und in der Lungenperipherie stärker wirksamen Mischungsvorgänge werden als Ursache dieses Verhaltens angesehen. Im 4. Teil der Arbeit werden der absolute und funktionelle Totraum bei jüngeren und älteren Versuchspersonen untersucht. Die absoluten Werte der Totraumgrößen stimmen bei beiden Altersgruppen überein, woraus gefolgert wird, daß eine im Alter eintretende Residualluftvermehrung und Erhöhung der Atemmittellage allein keine Zunahme des Totraumes verursacht. Atemanhalteversuche bei beiden Altersgruppen zeigen, daß auch die Vorgänge, welche die Atemluft mit der Alveolarluft mischen und die eine Verkleinerung der Totraumgrößen bewirken, bei älteren Personen in gleichem Ausmaß wie bei jüngeren wirksam sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 583-590 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Patientin mit chronischer alveolärer Hypoventilation infolge herabgesetzter Empfindlichkeit des Atemzentrums auf CO2 berichtet. Nach Ausschluß der bekannten Ursachen muß eine primär zentrale Genese angenommen werden, wobei möglicherweise eine rezidivierende Blutung aus einem röntgenologisch nachgewiesenen Carotisaneurysma eine Rolle spielt. Obwohl die Patientin nach Atmung sauerstoffangereicherter Luft eine Verschlechterung der Blutgaswerte erkennen läßt, scheint den Chemoreceptoren des Carotissinus und des Aortenbogens in diesem Falle nicht die alleinige Bedeutung für die Atemregulation zuzukommen. Infolge des stark wechselnden arteriellen Sauerstoff- und Kohlensäurespiegels kommt es zeitweise zu Krampfstromentladungen im Elektrencephalogramm, die als stoffwechselbedingt aufgefaßt werden.
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  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung der verschiedenen Totraumgrößen bei Patienten mit obstruktivem Lungenemphysem gibt die Möglichkeit, die Ursachen für die Vergrößerung des funktionellen Totraumes zu erfassen. Der „absolute Totraum“ ist bei diesen Patienten nur mäßig vergrößert. Die Vergrößerung des „Mischluftanteiles“ und die Entwicklung von „Paralleltoträumen“ wird diskutiert. Als im Vordergrund stehend wird die ungleichmäßige Ventilierbarkeit des Alveolarraumes angesehen, die alle „funktionellen Symptome“, wie sie bei obstruktivem Lungenemphysem zu beobachten sind, einschließlich des reversiblen arterio-venösen Kurzschlusses erklären kann. Die nach der Bohrschen Formel zu errechnende Vergrößerung des funktionellen Totraumes entspricht nicht der Vergrößerung von Toträumen im anatomischen Sinne. Die Vergrößerung des funktionellen Totraumes ist ebenfalls aus der ungleichmäßigen Ventilation mit dem Auftreten von alveolär-arteriellen Kohlensäuredruckgradienten abzuleiten.
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 133 (1966), S. 249-256 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A critical review is given concerning performance and significance of spirometry. Vital capacity, residual volume and forced expiratory volume are considered to be the most important determinations which should be performed most exactly. The results depend on the degree of cooperation of the patient and correct values sometimes are not obtained. Spirometry gives only a first information of ventilatory disturbances and in many cases must be supplemented by other methods.
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Spirometrie ist eine keineswegs unkomplizierte Methode und sollte nur von sehr gut eingearbeiteten Kräften durchgeführt werden. 2. Als ausreichend empfinden wir die Bestimmung von Vitalkapazität, Residualluft und 1 sec-Wert. Diese Größen sollten dafür aber um so genauer ermittelt werden. 3. Die Ergebnisse sind abhängig von Verständnis und Mitarbeit des Probanden. Einem Erfahrenen sollte es aber in engen Grenzen möglich sein, sich über sie subjektiven Momente ein ausreichendes Bild zu verschaffen. In manchen Fällen wird man aber zugeben müssen, daß wegen mangelhafter Mitarbeit die Untersuchung nicht zu verwerten ist. 4. Ist man sich über die Grenzen der Methode im klaren, ist sie als erste Information von Wert, insbesondere dann, wenn man die übrigen Krankheitsdaten (Anamnese, körperlichen, elektrokardiographischen und Röntgenbefund) mit heranzieht. Da rund 13% der Neuzugänge in der Arbeiterrentenversicherung auf die Bronchitis entfallen, scheint es ohnehin schwierig, in jedem Fall eine umfassende Lungenfunktionsprüfung durchzuführen. Auf letztere sollte man jedoch in problematischen Fällen und bei Sozialgerichtsverfahren nicht verzichten. 5. Zur Beurteilung der pulmonalen Leistungsreserven unter körperlicher Belastung ist die klassische Ergospirometrie weniger geeignet als die Messung der arteriellen Gasdrucke, die ohne Belästigung der Probanden mit Mikroelektroden am Ohrläppchen zu gewinnen sind.
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